hirndominanz
PROFI-MENSCH
Du ahnst nicht, wie Recht Du hast.
Und DU ahnst nicht, wie Recht ich immer hab.....
Du ahnst nicht, wie Recht Du hast.
Und DU ahnst nicht, wie Recht ich immer hab.....
Musst nur noch die Sache mit dem Sarkasmus und dem ganzen Schrott lernen.
Hauptsache Aktion und Hauptsache mal Spannung hier!Ich will kein neues Thema aufmachen, passt ja irgendwie hier rein:
Forschungsprojekt der EU
Raketen im Kampf gegen Asteroiden?
Er hat eine Energie von etwa 100.000 Hiroshima-Bomben und soll im Jahr 2029 knapp an der Erde vorbeischrammen: Der Asteroid Apophis. Die EU erforscht, wie sich Asteroiden beeinflussen und umlenken lassen. Denn die Gefahr eines Einschlags ist Experten zufolge alles andere als Science-Fiction.
...Doch am 13. April 2029 wird der Asteroid Apophis hart an der Erde vorbeischrammen, irgendwo in rund 36.000 Kilometern Höhe zwischen Atmosphäre und unseren Fernsehsatelliten.
Erdnahe Asteroiden: Die EU erforscht Abwehrstrategien gegen die Gefahr aus dem All. (Foto: dpa)
Abwehrstrategien gegen eine reale Gefahr
"Im Prinzip ist das ein Streifschuss", sagt Hartwig Bischoff. Der 63-jährige Nuklear- und Raumfahrtexperte der EU-Kommission ist die treibende Kraft hinter einem Projekt, das Abwehrstrategien entwickeln soll. Denn die Gefahr ist real, dass irgendwann ein Brocken mit mehreren hundert Metern Durchmesser nicht an der Erde vorbeirast, sondern aufprallt - mit katastrophalen Folgen. "Apophis hat eine Einschlagenergie von etwa 100.000 Hiroshima-Bomben." Was also tun?
Antworten soll ein internationales Team von Wissenschaftlern finden. Und allein schon das ist eine Sensation: Die Europäer holten die Amerikaner mit ins Boot. Die Russen und auch die Chinesen meldeten schon ihr Interesse an. Koordiniert wird das EU-Projekt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Berlin.
...
Nur die Finanzkrise im Blick?
Experten wie Bischoff würden sich wünschen, dass die Politik gegensteuern würde. Die Bewältigung der aktuellen Finanzkrise sei wichtig, sagt er. Aber hier gehe es doch um unseren Lebensraum. Da wundere er sich manchmal schon.
"Wir streiten uns über viele Sachen, die eigentlich unwichtig sind. Aber in diesem Fall haben wir keine Alternative, keinen Plan B!" Nur wann er eintritt, das lässt sich eben nur schwer vorhersagen. Das kann in 100.000 Jahren sein, in 20 oder in einem.(Zitatend)
Na hoffentlich schaffen sie es, sonst:
Ich will kein neues Thema aufmachen, passt ja irgendwie hier rein:
Forschungsprojekt der EU
Raketen im Kampf gegen Asteroiden?
Er hat eine Energie von etwa 100.000 Hiroshima-Bomben und soll im Jahr 2029 knapp an der Erde vorbeischrammen: Der Asteroid Apophis. Die EU erforscht, wie sich Asteroiden beeinflussen und umlenken lassen. Denn die Gefahr eines Einschlags ist Experten zufolge alles andere als Science-Fiction.
...Doch am 13. April 2029 wird der Asteroid Apophis hart an der Erde vorbeischrammen, irgendwo in rund 36.000 Kilometern Höhe zwischen Atmosphäre und unseren Fernsehsatelliten.
Erdnahe Asteroiden: Die EU erforscht Abwehrstrategien gegen die Gefahr aus dem All. (Foto: dpa)
Abwehrstrategien gegen eine reale Gefahr
"Im Prinzip ist das ein Streifschuss", sagt Hartwig Bischoff. Der 63-jährige Nuklear- und Raumfahrtexperte der EU-Kommission ist die treibende Kraft hinter einem Projekt, das Abwehrstrategien entwickeln soll. Denn die Gefahr ist real, dass irgendwann ein Brocken mit mehreren hundert Metern Durchmesser nicht an der Erde vorbeirast, sondern aufprallt - mit katastrophalen Folgen. "Apophis hat eine Einschlagenergie von etwa 100.000 Hiroshima-Bomben." Was also tun?
Antworten soll ein internationales Team von Wissenschaftlern finden. Und allein schon das ist eine Sensation: Die Europäer holten die Amerikaner mit ins Boot. Die Russen und auch die Chinesen meldeten schon ihr Interesse an. Koordiniert wird das EU-Projekt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Berlin.
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Nur die Finanzkrise im Blick?
Experten wie Bischoff würden sich wünschen, dass die Politik gegensteuern würde. Die Bewältigung der aktuellen Finanzkrise sei wichtig, sagt er. Aber hier gehe es doch um unseren Lebensraum. Da wundere er sich manchmal schon.
"Wir streiten uns über viele Sachen, die eigentlich unwichtig sind. Aber in diesem Fall haben wir keine Alternative, keinen Plan B!" Nur wann er eintritt, das lässt sich eben nur schwer vorhersagen. Das kann in 100.000 Jahren sein, in 20 oder in einem.(Zitatend)
Na hoffentlich schaffen sie es, sonst:
Mit etwas Sarkasmus könnte man sagen, was interessiert es mich, Hauptsache ich lebe noch bis dahin.......sind immerhin noch 17 Jahre.
Na ja, ich hab aber Enkel???
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