G
Gelöschtes Mitglied 9433
Guest
[h=2]Amphipolis: Ist dies ein zweiter Eingang zum Grabmal?[/h]
Die Vermutungen für weitere Eingänge werden immer lauter
An Theorien fehlt es nicht. In den letzten Tagen jedoch etabliert sich die Annahme, dass noch ein weiterer Eingang zum Grabmal existieren muss.
Die Größe der Stätte lässt viele annehmen, dass das aktuell erforschte Grab, wenn auch riesig (25m), nicht das einzige Konstrukt auf dem riesigen Hügel von Kasta sein kann.
Und so beginnen die Geologen ihre Arbeit und werden den Hügel durch scannen, um festzustellen, ob auch an anderen Stellen menschliche Eingriffe zu erkennen sind.
Es ist aber nicht die Logik allein, die weitere Untersuchungen als angebracht erweist, sondern auch ältere Forschungsergebnisse.
Eine geologische Studie aus dem Jahr 1998 zeigt auch andere Standorte. Außer einer großen „Lücke“ ganz nah bi der jetzigen Ausgrabung wird auch ein weiteres mögliches Konstrukt in einer Form eines Tunnels gezeigt. Also so ähnlich wie die heutige Ausgrabung, nur an einem anderen Ort.
Dieser Ort befindet sich nordwestlich des Kasta-Hügels, fast hinter der aktuellen Ausgrabung.
Die leitende Archäologin Fr. Peristeri, hatte berichtet, dass bis jetzt kein weiterer Eingang gefunden wurde. Die Betonung war auf „bis jetzt“, denn es wurde noch nicht die Erde auf dem ganzen Hügel abgetragen.
Foto: enachannel
Auf dem Foto aus der Vogelperspektive kann an sehen, dass die Umgebungsmauer an vielen Stellen freigelegt ist. Doch von der Seite, die mit einer Straße zugänglich ist, kann man gerademal die Mauer sehen und die weitere Erde wurde nicht abgetragen. Es wurden also keine Unternehmungen gemacht, weitere Eingänge dort zu suchen.
Dies ist auch der zweite Ort, den die Studie aus 1998 anzeigt. In den nächsten Tagen werden dort weitere Untersuchungen beginnen. Dann wird sich auch zeigen, ob es sich hierbei um eine weitere Konspirationstheorie handelt oder ob dort tatsächlich weiteres verborgen liegt.
Die Vermutungen für weitere Eingänge werden immer lauter
An Theorien fehlt es nicht. In den letzten Tagen jedoch etabliert sich die Annahme, dass noch ein weiterer Eingang zum Grabmal existieren muss.
Die Größe der Stätte lässt viele annehmen, dass das aktuell erforschte Grab, wenn auch riesig (25m), nicht das einzige Konstrukt auf dem riesigen Hügel von Kasta sein kann.
Und so beginnen die Geologen ihre Arbeit und werden den Hügel durch scannen, um festzustellen, ob auch an anderen Stellen menschliche Eingriffe zu erkennen sind.
Es ist aber nicht die Logik allein, die weitere Untersuchungen als angebracht erweist, sondern auch ältere Forschungsergebnisse.
Eine geologische Studie aus dem Jahr 1998 zeigt auch andere Standorte. Außer einer großen „Lücke“ ganz nah bi der jetzigen Ausgrabung wird auch ein weiteres mögliches Konstrukt in einer Form eines Tunnels gezeigt. Also so ähnlich wie die heutige Ausgrabung, nur an einem anderen Ort.
Dieser Ort befindet sich nordwestlich des Kasta-Hügels, fast hinter der aktuellen Ausgrabung.
Die leitende Archäologin Fr. Peristeri, hatte berichtet, dass bis jetzt kein weiterer Eingang gefunden wurde. Die Betonung war auf „bis jetzt“, denn es wurde noch nicht die Erde auf dem ganzen Hügel abgetragen.
Foto: enachannel
Auf dem Foto aus der Vogelperspektive kann an sehen, dass die Umgebungsmauer an vielen Stellen freigelegt ist. Doch von der Seite, die mit einer Straße zugänglich ist, kann man gerademal die Mauer sehen und die weitere Erde wurde nicht abgetragen. Es wurden also keine Unternehmungen gemacht, weitere Eingänge dort zu suchen.
Dies ist auch der zweite Ort, den die Studie aus 1998 anzeigt. In den nächsten Tagen werden dort weitere Untersuchungen beginnen. Dann wird sich auch zeigen, ob es sich hierbei um eine weitere Konspirationstheorie handelt oder ob dort tatsächlich weiteres verborgen liegt.