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Griechenland: Reparationen, Zwangsanleihen und ein würdiger Weg aus der Krise

ne ne, fall doch meiner Chefin nicht in den rücken.
ich hab sie doch gewählt

Es ist eine Sie ::lol:

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Jugo halts maul

arbeitszeit-infografik-540x304.jpg

Ihr sollt auch mit Hirn schaffe
 
Halt dein jugoslawisches maul du möchtegern deutscher. :)

das Problem ist
ihr habt pythagoras und co nicht verstanden.
während die svabos damit arbeiten.


ist wie bei der Tabelle
20 arbeiten und der rest denkt, daß er arbeitet.
also nimmt die Statistik der 20
 
Halt dein jugoslawisches maul du möchtegern deutscher. :-)

Autokaputt hat aber recht Bacerll. In Deutschland gibt es eine große Dichte an Schwerindustrie. Fast alles was wirklich wichtig ist wird von Maschinen fertiggestellt. Die Menschen dienen am Ende nur als Beobachter, Kontrolleure die für teures Geld dort hingestellt werden.

Es kommt dabei auch auf die Beschaffenheit der Landwirtschaft an. Diese beträgt in Deutschland gerade mal 0,8% des BIPs.

Wenn ich mir in der Liste die Länder Russland, Griechenland, Italien, Japan, Spanien ansehe ist die Urbanisierung dort lange nicht so ausgeprägt wie in DE. Gerade, weil diese Länder auch einen kultuerellen Hintergrund mit der Landwirtschaft verbinden von Weingut, Algenanbau, Fischerei usw. und sofort.
 
Mit diesen Reperationsforderungen entwürdigen sich die Griechen selber. Es herrscht gerade Ebbe in der Kasse, und ausgerechnet dann fällt einem ein, dass man im 2. Weltkrieg gelitten hat. Wie kann man nur so respektlos mit der eigenen Geschichte umgehen? Als wäre es so schwierig ein paar Reformen zu verabschieden. Die anderen Krisenländer schaffen es doch auch. Aber nein, lieber instrumentalisiert man die eigenen Opfer, weil man kein Bock hat auf anstrengende Reformen. Mit so einer Einstellung ist es langfristig fragwürdig, ob Griechenland in der Eurozone gut aufgehoben ist.
 
Mit diesen Reperationsforderungen entwürdigen sich die Griechen selber. Es herrscht gerade Ebbe in der Kasse, und ausgerechnet dann fällt einem ein, dass man im 2. Weltkrieg gelitten hat. Wie kann man nur so respektlos mit der eigenen Geschichte umgehen? Als wäre es so schwierig ein paar Reformen zu verabschieden. Die anderen Krisenländer schaffen es doch auch. Aber nein, lieber instrumentalisiert man die eigenen Opfer, weil man kein Bock hat auf anstrengende Reformen. Mit so einer Einstellung ist es langfristig fragwürdig, ob Griechenland in der Eurozone gut aufgehoben ist.

Das bringt den Opfern aber auch keine Entschädigung. Dann werden sie halt instrumentalisiert. Das kann man den Griechen aber nicht mehr vorwerfen, nachdem die deutsche Regierung und Deutschland so lächerlich reagiert hat.

Also kann es jetzt wieder um die deutsche Ignoranz gehen. Was Reformen angeht, muss es durchgezogen werden, aber mit nichts kannste nix aufbauen. Simple Mathematik: 0 + 0 = 0. Nur ein Kroate könnte daraus eine 2 machen und alle dazu bringen das zu akzeptieren:)
 
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