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Griechenland und Alexander der Große in der Bibel

In der Bibel ist von Achaia und Makedonien die rede, zusammen ist das das heutige Griechenland. Was für ein Widerspruch, du Fischkopf.

Sicher ist jedenfalls, dass mit "Makedonier" in der Bibel keine Slawen gemeint waren wie du einer bist, Milan Drzevenov.

Du weißt ja nicht einmal was Achaia sein soll, du weißt nicht ein mal was Thessaloniki bedeutet und wurstelst trotzdem mit deinen Fettfingern in Dingen rum von denen du keine Ahnung hast. Verpiss dich einfach.
 
In der Bibel ist von Achaia und Makedonien die rede, zusammen ist das das heutige Griechenland. Was für ein Widerspruch, du Fischkopf.

Sicher ist jedenfalls, dass mit "Makedonier" in der Bibel keine Slawen gemeint waren wie du einer bist, Milan Drzevenov.

Du weißt ja nicht einmal was Achaia sein soll, du weißt nicht ein mal was Thessaloniki bedeutet und wurstelst trotzdem mit deinen Fettfingern in Dingen rum von denen du keine Ahnung hast. Verpiss dich einfach.


In deinem Link steht aber auch, unter Griechenland:

Es ist das wohlbekannte Land im Südosten Europas, aber der Name stimmt nicht immer mit der selben Ausdehnung des Territoriums überein. Ursprünglich beinhaltete es nicht Mazedonien, wie es auch das moderne Königreich nicht tut. Griechenland wird in Daniel als das dritte große Königreich der Nationen erwähnt, über welches Alexander der Große der Herrscher war, obwohl er ein Mazedonier war. Aber er eroberte Griechenland und das entstehende Königreich trägt diesen Namen.


Pozdrav, in Sachen Kontraproduktivität bist du der absolute Spitzenreiter in eurer Schlumpftruppe.

- - - Aktualisiert - - -

Es wird ja gleich eine Erklärung mitgegeben.

Ab 3:30.

PROPAGANDA IN FYROM'S SCHOOL BOOKS - YouTube

Somit werden alle anderen zu geschichtlichen Geisterfahrern.


:lol: Natürlich aus dem NEUTRALEM griechischem fernsehen :lol27:


Das Thema, über GR TV und dessen Schnittkünste hatten wir schon diskutiert.

Aber egal, als wäre das griechische Schulsystem so heilig :^^:
 
Schlumpftruppe nennt er uns.:lol:

Er, der aus seinem Dritte-Welt-Kaff schreibt mit seinen 10 Kbits/s und jugoslawisch spricht während er uns erzählen will, dass er Makedonier ist, bezeichnet uns als Schlumpfttruppe?:haha:
 
Schlumpftruppe nennt er uns.:lol:

Er, der aus seinem Dritte-Welt-Kaff schreibt mit seinen 10 Kbits/s und jugoslawisch spricht während er uns erzählen will, dass er Makedonier ist, bezeichnet uns als Schlumpfttruppe?:haha:



Und kaum hat man keine Argumente mehr, wird beleidigt.

Pozdrav aus Makedonien.
 
Glaubt ihr Wirklich das die Heutigen Mazedonier die gleichen sind wie die Makedonier vor 2000 Jahren?
 
Es wird ja gleich eine Erklärung mitgegeben.

Ab 3:30.

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Somit werden alle anderen zu geschichtlichen Geisterfahrern.

Was will man da noch retten? Da gibt es nichts zu retten! Vergleichbar ähnlich wurden auch damals die Deutschen, während des zweiten Weltkrieges, von der Regierung gebrainwashed. Als die Nazis untergingen und mitsamt ihnen auch Propagandamaschinerie, war das Schreien groß als es ums Erwachen ging. Viele dieser hirngewaschenen haben sich nicht einmal vorstellen können dass in den Konzentrationslagern gemordet wurde. Ähnlich verläuft es sich bei unseren nördlichen Nachbarn; dass Alexander ein Grieche gewesen ist, obwohl diese gelernt haben er sei "Mazedonier" in ihrem Sinne, ist ein nicht möglicher Gedankengang. Die VMRO-DPMNE hat seit ihrer Unabhängigkeit ganze Arbeit geleistet. Wir reden ja nicht von ein paar Tagen sondern von über zwei Jahrzehnten - das ist nicht wenig! Wie will man über zwei Jahrzehnte Gehirnwäsche rückgängig machen? Selbstbesinnung fällt von vorne rein aus. Eine neue Regierung muss in Skopje her um unter anderem auch den Bildungssektor zu sanieren, denn der gehört, was Historik betrifft, an allen Ecken saniert. Die rassistische Enzyklopädie, die von der Regierung bezahlt und beauftragt wurde, ist nur ein Beispiel der verfälschten Geschichtsschreibung Skopjes.
 
Was will man da noch retten? Da gibt es nichts zu retten! Vergleichbar ähnlich wurden auch damals die Deutschen, während des zweiten Weltkrieges, von der Regierung gebrainwashed. Als die Nazis untergingen und mitsamt ihnen auch Propagandamaschinerie, war das Schreien groß als es ums Erwachen ging. Viele dieser hirngewaschenen haben sich nicht einmal vorstellen können dass in den Konzentrationslagern gemordet wurde. Ähnlich verläuft es sich bei unseren nördlichen Nachbarn; dass Alexander ein Grieche gewesen ist, obwohl diese gelernt haben er sei "Mazedonier" in ihrem Sinne, ist ein nicht möglicher Gedankengang. Die VMRO-DPMNE hat seit ihrer Unabhängigkeit ganze Arbeit geleistet. Wir reden ja nicht von ein paar Tagen sondern von über zwei Jahrzehnten - das ist nicht wenig! Wie will man über zwei Jahrzehnte Gehirnwäsche rückgängig machen? Selbstbesinnung fällt von vorne rein aus. Eine neue Regierung muss in Skopje her um unter anderem auch den Bildungssektor zu sanieren, denn der gehört, was Historik betrifft, an allen Ecken saniert. Die rassistische Enzyklopädie, die von der Regierung bezahlt und beauftragt wurde, ist nur ein Beispiel der verfälschten Geschichtsschreibung Skopjes.


Jetzt vergleicht er das makedonische Schulsystem mit dem des dritten Reichs :facepalm:


Ja, da habe ich auch was:

Greeks and Albanians in Greece by Alexis Heraclides,AIM Athens, December 7, 2000

"Well before the upsurge of Greece ultra-nationalism, which manifested itself during the first part of the 1990s with the Greek-Macedonian dispute over "the name of Macedonia" and more recently with the hysterical fundamentalist nationalism of the Orthodox Church of Greece, nationalist sentiments were instilled in Greece by way of the most traditional and effective method: namely primary and secondary education (and in some cases even at university level). Education, as it is well known, has been used as a vehicle of political socialization, the process whereby young individuals learn to become enthusiastic patriots and loyal citizens of their country and state. The Greek educational system is of course not unique in pursuing such aims and hardly the inventor of such forms of socialization to the nation. Similar processes are more than obvious in all the countries of Southeastern Europe and beyond"

"In the Greek case, the pupils are thought to be intolerant of other nations and ethnic groups (outside and within Greece). The Greek educational system teaches them and makes them believe that the Greeks are superior to all others; that the Greeks are the direct descendent of the illustrious ancient Greeks, who are said to be the greatest civilization of ancient times and the point of departure of Western civilization; and that the Greeks (presumably the ancient Greeks) are the creators of all major human values with an incomparable contribution to world culture. Greek students are also taught that their nation is more than 3000 years old. They do not recognize the well-known fact that nationhood is a very recent phenomenon in human history and that hardly any Greek nation or people existed in the classical ancient Greek cultural-linguistic milieu of antagonistic city-states. Again the attempt at historical depth is characteristic of most national historical narratives, but the Greek case is one of the most extreme, comparable only to the Israeli or Ethiopian cases. Furthermore it is deeply held and provides the Greeks of today with one of the most glorious myths ever conceived. It gives rise to self-esteem but also to arrogance and haughtiness towards all others. "

"But let us focus on the Albanians and how they feature in the Greek national narrative. Throughout the 19th century with the Greek War of Independence ("Greek Revolution" as it is known in Greece) as the point of departure, the Albanian-speakers, notably the Orthodox Christian Albanian-speakers known as "Arvanites" were largely regarded as Greeks by the Greeks and Greeks-speakers, as Greeks in substance, "Greeks and Arvanites: two races, one nation" as some had put it at the time. And indeed this was to a considerable extent the self-definition of the Arvanites themselves at least in the southern part of the Balkan peninsula at a time when no sense of Albanian national self-consciousness had emerged. Albanian nationhood began in the last quarter of the 19th century in Kosovo, particularly as a reaction to the Serbian and Greek threats to those parts of the Ottoman Empire where the bulk of the Albanians lived for centuries. Prior to that the Orthodox Albanians in the Southern Balkans were among the most active and renown "Greek" guerrilla leaders on land and sea during the Greek War of Independence and with the advent of Greek independence and until today, fully assimilated and very prominent in politics, diplomacy, the army, etc. "

Alexis Heraclides is Associate Professor of International Relations at the Panteion University in Athens
Alexis Heraclides (i)
 
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