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Griechenland und die Türkei rüsten auf

EU und Bundesregierung drängen auf Aufklärung​

In Griechenland sollen Flüchtlinge dazu gezwungen worden sein, andere Migranten an der Grenze zurückzudrängen. Nun fordern Politiker eine Untersuchung der Berichte über die illegalen Pushbacks - und bringen Sanktionen ins Gespräch.
Nachdem Recherchen eines internationalen Teams von Journalisten offengelegt haben, dass in Griechenland Flüchtlinge unter Druck als Pushback-Helfer benutzt worden sind, werden die Rufe nach einer umfassenden Aufklärung lauter.

Göring-Eckardt schließt Sanktionen nicht aus​


"Geflüchtete in der Not als Helfer für illegale Pushbacks zu benutzen, ist zutiefst unmenschlich und verstößt gegen jede Rechtsstaatlichkeit", kritisierte die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt, in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die EU dürfe die Augen vor dem brutalen Vorgehen Griechenlands nicht verschließen. Es brauche nun eine unabhängige Untersuchung und auch mögliche Sanktionen seitens der EU gegen Griechenland dürften nicht ausgeschlossen werden.


Auch FDP-Parlamentsgeschäftsführer Stephan Thomae verurteilte die beschriebene Praxis scharf: "Flüchtlinge derartig zu instrumentalisieren ist ungeheuerlich." Es sei die Aufgabe der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, derartige Vorkommnisse an den EU-Außengrenzen künftig zu verhindern. Gleichzeitig mahnte Thomae weitere Migrations- und Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern der Flüchtlinge an. So könne "die brutale und menschenunwürdige Praxis der Pushbacks" möglicherweise verhindert werden.

 

EU und Bundesregierung drängen auf Aufklärung​

In Griechenland sollen Flüchtlinge dazu gezwungen worden sein, andere Migranten an der Grenze zurückzudrängen. Nun fordern Politiker eine Untersuchung der Berichte über die illegalen Pushbacks - und bringen Sanktionen ins Gespräch.
Nachdem Recherchen eines internationalen Teams von Journalisten offengelegt haben, dass in Griechenland Flüchtlinge unter Druck als Pushback-Helfer benutzt worden sind, werden die Rufe nach einer umfassenden Aufklärung lauter.

Göring-Eckardt schließt Sanktionen nicht aus​


"Geflüchtete in der Not als Helfer für illegale Pushbacks zu benutzen, ist zutiefst unmenschlich und verstößt gegen jede Rechtsstaatlichkeit", kritisierte die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt, in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die EU dürfe die Augen vor dem brutalen Vorgehen Griechenlands nicht verschließen. Es brauche nun eine unabhängige Untersuchung und auch mögliche Sanktionen seitens der EU gegen Griechenland dürften nicht ausgeschlossen werden.


Auch FDP-Parlamentsgeschäftsführer Stephan Thomae verurteilte die beschriebene Praxis scharf: "Flüchtlinge derartig zu instrumentalisieren ist ungeheuerlich." Es sei die Aufgabe der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, derartige Vorkommnisse an den EU-Außengrenzen künftig zu verhindern. Gleichzeitig mahnte Thomae weitere Migrations- und Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern der Flüchtlinge an. So könne "die brutale und menschenunwürdige Praxis der Pushbacks" möglicherweise verhindert werden.


Die EU hält die Fresse weil es für die zugute kommt egal mit welchen Mitteln Hauptsache die Flüchtlinge werden aufgehalten und gehindert das sie durch kommen egal ob sie dabei sterben. Ich bin mir zu 100% sicher das es so ist und dann von Menschenrechten jaulen das zeigt doch das sie Heuchler und Doppelmoralisten sind ekelhaft.
 

Griechenlands Umgang mit Geflüchteten Perfider geht es kaum​


Wenn die griechische Polizei Geflüchtete als Handlanger einsetzt, um andere Geflüchtete über die EU-Außengrenze zurückzudrängen, dann missachtet das Land internationale Menschenrechts- und Flüchtlingsschutzstandards, kommentiert Panajotis Gavrilis. Es sei Zeit für ein EU-Vertragsverletzungsverfahren.

Das Schlimmste ist: Es überrascht kaum noch jemanden. Erst waren es Medienberichte über Griechenland selbst, das Geflüchtete illegal wieder in die Türkei abschiebt, indem es Menschen auf aufblasbaren Rettungsinseln auf dem offenen Meer aussetzt.

Nun missbraucht die griechische Polizei Geflüchtete selbst als Handlanger für illegale Pushbacks. Das zeigen Recherchen unter anderem der ARD und des „Spiegels“. Geflüchtete gegen Geflüchtete. Perfider geht es kaum. Aber in der EU 2022 ist es möglich. In griechischen Medien spielt das Thema kaum eine Rolle. Die griechische Regierung duckt sich weg.

 
Den türkischen Honig haben die Langfinger bereits umgetauft in Lokumi.

Es kommt noch schlimmer es gibt ein Restaurant das Bairaktaris 😂 heißt in Athen und soll seit 1879 geben ein Familienbetrieb. Allein wieviel die Griechen Türkische Wörter und Namen in ihrer Sprache haben zeigt doch das 500 Jahre Osmanischer Herrschaft nicht umsonst waren.lol

Auch der Name Oglou kommt von Türkischen Oglu.

Nichts kriegen die selber geschissen immer von anderen klauen und für sich beanspruchen einfach Herrlich. 😂

 
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