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Griechische Wächter foltern einen albanischen Häftling zu Tode! - Medien schweigen!

Ein Albaner tötete aus Protest gegen die Ablehnung einer Strafmilderung seinen Gefängniswärter in Griechenland. Er wurde daraufhin in einen anderen Knast verlegt, jedoch wurde er dort von sechs Wächtern aus Rache gefoltert bis er starb.
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Am Mittwoch sind sechs griechische Gefängniswärter wegen Totschlags durch Folter eines Gefangenen inhaftiert worden. Das berichtete der griechische Rundfunk. Die sechs Männer sollen einen 42-jährigen Albaner 45 Minuten lang mit Faustschlägen und einem Schlagstock so schwer misshandelt haben, dass er in seiner Zelle im Gefängnis der nordgriechischen Kleinstadt Nigrita starb.

-"Rache für Mord an Wächter"-
Die Wachleute hatten sich nach Angaben eines Verteidigers für den Tod eines Kollegen rächen wollen. Wenige Tage zuvor hatte das Opfer in einem anderen Gefängnis einem Wächter mit einem Messer die Halsader durchschnitten und ihn getötet. Damit wollte er nach eigenen Angaben gegen die Ablehnung einer Strafmilderung protestieren.
Der Vorfall im März hatte eine Welle der Empörung sowohl in Griechenland als auch in Albanien ausgelöst. Fotoaufnahmen vor und nach der Folterung des Albaners wurden in der griechischen Presse veröffentlicht. Empört erklärte der Minister für Bürgerschutz, Nikolaos Dendias, im Fernsehen, einiges in griechischen Gefängnissen bewege sich "außerhalb des Gesetzes".

-PROTEST-
Gestern fand ein Protest gegen die Griechen statt, die den Albaner durch ihre Graultaten sterben ließen. Die Stimmung während des Protestes soll laut "Tifozet e Shqipes" angespannt gewesen sein. 17 Menschen, die am Protest teilnahmen, wurden festgenommen.
Albanische Medien berichten darüber kaum und auch die albanische Regierung ignoriert diese Ereignisse.

Quelle:
- 45 Minuten brutale Schläge: Griechische Gefängnis-Wächter foltern Häftling tot - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
- https://www.facebook.com/TifozeteShqipes?fref=ts
- http://opozita.com/2014/04/12/top-channel-bllokon-lajmet-per-protesten-asnje-fjale-per-dhunen-policore-dhe-arrestimet/
Ein Albaner tötete aus Protest gegen die Ablehnung einer Strafmilderung seinen Gefängniswärter in Griechenland. Er wurde daraufhin in einen anderen Knast verlegt, jedoch wurde er dort von sechs Wächtern aus Rache gefoltert bis er starb.

Tja, der hat es nicht anders verdient.
 
Die Todesstrafe ganz abzuschaffen ist vielleicht nicht das Beste gewesen.
Vielleicht sollte sie für Schwerstkriminelle und Killer wieder eingeführt werden.

Wir können davon ausgehen, daß die Freunde und nationalistischen Landsleute von Mördern, die weniger die Mordtat sehen denn die Abstammung des Mörders, dann auch zufrieden sein werden, wenn sie Kenntnis dessen erlangten, dass der zum Tode legal verurteilte Freund und nationalistischer Landsmann, der den Mord begangen, als Mörder

  • per Giftspritze
  • per elektrischem Stuhl
  • per Kreuzigung
getötet wurde.


Das Gewaltmonopol wurde in Hellas bereits um das siebte Jahrhundert vdZ dem Gemeinwesen übertragen.
In Albanien existiert die Blutrache noch heute
.
Nur als kleiner Vergleich der kulturellen Entwicklung.
 
Es ist doch beschämend, daß die hiesigen Massen über den Tod eines Schwerstkriminellen und Killers eines Menschen trauern, und nicht über den Menschen, der als Staatsbediensteter mit Familie und Kindern seinem Job nachkam und von diesem zuvor erwähnten Kriminellen und Killer getötet wurde.

Wenn das alles ist, was eine gewisse nationalistische Gruppe an Rechtsempfinden und Rechtsbewußtsein aufzuweisen vermag, dann soll sie gleich das Weite suchen.

Genug Busse fahren aus dem heiligen Land in deren Heimat.
 
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