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Ist das für euch ein Fake?


  • Umfrageteilnehmer
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so sachen wie mit emily rose passieren auch nur streng gläubigen die steigern sich da so rein dass sie vor wahnsinn abdrehen und denken sie wären besessen ,die arme soll''nur'' epileptikerin gewesen sein

hm sorry aber ich kenne selber jemanden der besessen war für eine kurze zeit und ich habs selber gesehn wie der abging und bevor er besessen wurde war er völlig normal ... ganz normaler kerl ... als er besessen wurde schrie er herum und in so einer komischen sprache u.s.w. sein gesicht sah anders aus richtig böse u.s.w. ... das war ein serbe.... ein echt netter typ ;) hätt ich nie gedacht :lol:
nach dem man bei ihm den exorzismus durchgeführt hat wurde er wieder normal... also nix mit epilepsie ;) :lol:
 
Athleti_Christi schrieb:
Shadowchaser schrieb:
sea_monster_03.JPG

Vielleicht ist das ja auch ein Fake?



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Das ist nichts neues, sogar die Galaxie sit besser erforscht als unser Ozean




Für dich, recht gute seite und hat viele spanendte artikel drin:
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/kryptozoologie/index.html


Glaubt du wir sind die einzigsten im Galaxy also ich nicht es gibt Zichtausende von Planeten die darauf warten Entdeckt zu werden meiner meinung nach.Ich glaube nicht das wir die Einzigsten sind die in der Galaxy als Lebewesen Existieren es gibt Außerirdische und sonst welche Kreaturen auf andere Planeten.
 
Glaubt du wir sind die einzigsten im Galaxy also ich nicht es gibt Zichtausende von Planeten die darauf warten Entdeckt zu werden meiner meinung nach.Ich glaube nicht das wir die Einzigsten sind die in der Galaxy als Lebewesen Existieren es gibt Außerirdische und sonst welche Kreaturen auf andere Planeten.

Wird Marionetten, es wird ein übles Spiel mit uns gespielt
 
T1tt0l4r00c4 schrieb:
Glaubt du wir sind die einzigsten im Galaxy also ich nicht es gibt Zichtausende von Planeten die darauf warten Entdeckt zu werden meiner meinung nach.Ich glaube nicht das wir die Einzigsten sind die in der Galaxy als Lebewesen Existieren es gibt Außerirdische und sonst welche Kreaturen auf andere Planeten.

Wird Marionetten, es wird ein übles Spiel mit uns gespielt

Kann sein das wir nur in einer Matrix leben :?: .... tum tum tummm
 
T1tt0l4r00c4 schrieb:
Glaubt du wir sind die einzigsten im Galaxy also ich nicht es gibt Zichtausende von Planeten die darauf warten Entdeckt zu werden meiner meinung nach.Ich glaube nicht das wir die Einzigsten sind die in der Galaxy als Lebewesen Existieren es gibt Außerirdische und sonst welche Kreaturen auf andere Planeten.

Wird Marionetten, es wird ein übles Spiel mit uns gespielt


Ich weiss das du an Gott und an den Himmel nicht glaubst genauso wenig an Existenz von Lebewesen an anderen Planeten.
 
Hier mal eine zusammenstellung Paranormaler/Verschwörerischer Artikel:

Das karibische Monster

von Lars A. Fischinger

Eine Kreatur mit Namen Chupacabra soll in der Karibik umhergehen - ein Wesen, das es auf Ziegen, Hühner und andere Nutztiere abgesehen hat, ihnen das Blut restlos aussaugt und nach Beschreibungen der Zeugen als Sinnbild eines Monsters oder eines Ungeheuers betrachtet werden kann. Neue Fälle wurden in Alabama, USA bekannt.


Die Bevölkerung, die von dem Phänomen des Chupacabra (spanisch für Ziegensauger) heimgesucht wird, ist von der Realität der Kreatur überzeugt. Zeugen sprechen von einem kleinen Wesen mit meist rot leuchtenden Augen, einem Stachelkranz vom Nacken bis zur Schwanzspitze und gewaltigen Klauen und Hinterläufen, die an einen Bock erinnern. Das bis zu 1,50 Meter kleine Wesen läuft auf zwei Beinen, kann gewaltige Distanzen im Sprung zurücklegen und angeblich sogar die Stacheln auf seinem Rücken ein- und ausfahren. Außerdem geben die Zeugen an, dass die Kreatur einen menschenähnlichen Schädel mit großen Mandelaugen habe. Der als leicht oval beschriebene Schädel mit seinen Augen erinnert Ufologen natürlich sogleich an die kleinen Grauen der UFO-Forschung.

Begegnungen mit dem Ziegensauger sind für die Zeugen immer Treffen der unheimlichsten Art. Der Mythos begann um 1995, doch bereits viele Jahre zuvor sprachen Einheimische auf der Insel von einem unheimlichen Dämon mit Namen Moca Vampir. Der Moca soll zwar niemals gesehen worden sein, doch seine angeblichen Taten waren die selben, die später dem Ziegensauger zugesprochen werden. Auch der Moca habe Kühen, Ziegen, Gänsen oder Enten in rätselhafter Art und Weise das Blut "ausgesaugt". Kein Wunder also, dass die Bevölkerung von einem Vampir spricht.

Der Chupacabra hat den selben Trieb wie der Moca; Berichte aus der Region um die Orte Morovuis und Orocovis sprachen 1995 von zahlreichen blutleer aufgefundenen Nutztieren. Im Spätsommer 1995 kam es in Campo Rico, einem Vorort von Casanova, angeblich zu einer ersten, direkten Begegnung mit einem Chupacabra. Die Zeugin Madelyne Tolentino hielt sich zwischen drei und vier Uhr am Nachmittag im neu bezogenen Haus ihrer Mutter auf, als sie beiläufig aus dem Fenster blickte. Dort sah sie eine seltsame Szene: unweit des Hauses stand ein geparkter Wagen, dessen Fahrer voller Entsetzen und fluchtartig aus seinem Auto sprang. Noch ehe sich Tolentino fragen konnte, was den Mann so in Angst und Panik versetzte, sah sie eine 1,20 bis 1,50 Meter kleine Kreatur mit Stachelrücken und allen oben genannten Attributen des Ziegensaugers.

Ein namentlich nicht bekannter Zeuge, ein Freund der Familie Tolentino, war ebenfalls am Ort des Schreckens und nahm die Verfolgung der Bestie auf. Er berichtet, dass sich der Ziegensauger mit einer fast unnatürlichen Geschwindigkeit einen schmalen Weg in Richtung des Dschungels entlang bewegte. Fast hatte er das Tier eingeholt, da drehte es sich unvermittelt um, stellte seine Stacheln auf dem Rücken auf und fletschte die Zähne. Der lokale Phänomene-Forscher J. Martín fertigte anhand der Zeugenaussagen dieser Begegnung das hier zu sehende, "klassische" Bild des Chupacabra an.

Im Jahr 1995 häuften sich nun die Berichte über den Ziegensauger. Allein um die Stadt Casanova wurden mehr als 150 verstümmelte Tiere aufgefunden. Im November 1995 wurden in der Gegend bei Caguas Dutzende Tiere Opfer des Chupacabra, denn dort wurden Pferde, Kaninchen, Hühner, Kühe, Hunde, Katzen, Ziegen und andere Kleintiere tot und ohne einen Tropfen Blut im Körper gefunden. Etwas Unheimliches schien sich auszubreiten. Die Bevölkerung wurde langsam unruhig und schob alles auf den Ziegensauger. In Zahlen ausgedrückt sollen mehr als 2000 verstümmelte Tiere innerhalb von zwei Jahren auf Puerto Rico gemeldet worden sein, wie es das angesehene "UFO-Magazin" in der März/April-Ausgabe 1996 berichtete.

Kurz vor Weihnachten 1995, am 21. Dezember, kam es zum ersten bekannten Angriff eines solchen Ziegensaugers auf einen Menschen. Der Zeuge Osvaldo Claudio Rosado aus Guanica berichtete, dass er beim Waschen seines Autos von hinten von einem 1,50 Meter großen "Gorilla" angefallen wurde. Das Tier verpasste Rosado einen Hieb in den Unterleib und verschwand ebenso schnell wieder. Tatsächlich sollen sich deutliche Krallenspuren auf Rosados Bauch gezeigt haben.

Doch nur fünf Tage später hatte angeblich in Torrecilla Baja eine Zeugin fast erneut eine nahe Begegnung mit der Kreatur. Als sie in den frühen Morgenstunden einem sonderbaren "Schrei" nachgehen wollte, spielte ihr Hund vollkommen verrückt. Die Zeugin fand nichts, doch danach wurden eine Siamkatze mit herausgeschnittenen Genitalien und vier Enten, vier Kaninchen, ein Huhn und zwei Hennen verstümmelt aufgefunden. Das aufgefundene Huhn konnte man schon als perforiert bezeichnen, und am selben Tag entdeckte man in San German elf tote Ziegen.

Ebenfalls am 26. Dezember fand man an den Klamath-Fällen eine verstümmelte Kuh. Wie bei den bekannten und immer noch mehr als rätselhaften Tierverstümmlungen in den USA (siehe Bild) fehlten dem Tier After, Vagina, die Zunge, das rechte Ohr und das gesamte Blut. Und glauben wir Medienberichten ("Liverpool Echo" vom 20. November 1995 und New York Daily News vom 22. November 1995), hat der Ziegensauger auch einen harmlosen Teddybär zerfetzt.

Sicher ließ sich die Liste der Berichte beliebig verlängern, doch der folgende Fall, über den der Forscher Jorge Martín berichtet, erstaunt mehr als alle anderen.

In Campo Rico hörte der Polizist Juan Collazo Anfang Dezember 1995 einen seltsamen Lärm vor seinem Haus. Als er nachsehen wollte, was dort los war, sah er plötzlich, wie ein Ziegensauger seinen Hund angriff. Ohne zu überlegen zog Collazo seine 38er Smith & Wesson und schoss auf das Biest. Tatsächlich traf er auch, das Projektil durchschlug den Körper des Chupacabra und blieb in seinem Auto stecken. Martín berichtet, dass es ihm gelungen sei, eine Blutprobe des Chupacabra zu nehmen.

Hier haben wir jedoch zwei unterschiedliche Angaben, woher das Blut stammte. Entweder vom Projektil oder von jenem Zaun, über dem das Biest geflohen war. Martín schickte die Probe des vermeintlichen Chupacabra-Blutes in die USA. Seinen Veröffentlichungen nach habe das Blut "ähnliche Eigenschaften wie menschliches Blut der Gruppe A". Weiter enthielt die Blutprobe "pflanzliches Zellenmaterial", Einschlüsse von Parasiten und bakterielles Material. Die Blutprobe war auf keinen Fall menschlich, noch war sie verwandt mit "irgendeiner tierischen Spezies, die die Wissenschaft kennt".

Jetzt begegnen wir einem weiteren Fall, bei dem auf einem Chupacabra geschossen worden sein soll. Nicht nur das, sondern der Kadaver wurde auch wissenschaftlichen Untersuchungen unterzogen – eine sehr seltsame Geschichte.

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Das kleine andalusische Dorf Bélmez sorgt seit über 30 Jahren für hitzige Debatten in der Parawissenschaft. Eine Art von Poltergeist-Erscheinung hat dort ein Haus fest im Griff und stellt die Wissenschaftler und Parapsychologen vor Rätsel.

Es begann am 23, August 1971 im Haus von Maria Gomez Pereira in Bélmez. Gegen Mittag stand Pereira nach dem Einkaufen in der Küche und war mit den Vorbereitungen für das Mittagessen beschäftigt. Plötzlich erschien wie aus dem Nichts ein deutlich erkennbares Gesicht auf dem Boden der Küche. Das geisterhafte Abbild eines Mannes zeigte sich.

Maria Pereira versuchte verzweifelt, das Gesicht vom Küchenfußboden zu entfernen. Doch egal, was sie auch tat – das Gesicht blieb. Die Zeugin glaubte sogar zu sehen, dass sich die Miene des Gesichtes veränderte.

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Nach rund einer Woche war es die Familie Pereira leid. Sie überklebte einfach den Küchenboden und überdeckte so die unheimliche Fratze. Doch die Maßnahme blieb ohne Erfolg. Vielmehr erschienen immer neue und immer mehr Gesichter von Männern und Frauen auf dem Boden der Küche und später im ganzen Haus. Viele der Gesichter waren von zahlreichen kleinen Gesichtern umrahmt und verschwanden erst nach Monaten plötzlich wieder.

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Die Geschichte der unheimlichen Fratzen im Haus der Familie Pereira sprach sich in Bélmez schnell herum. Der Bürgermeister ordnete an, dass der Boden nicht nur erneuert werden müsse, sondern auch, dass ein Teil mit solchen dämonischen Gesichtern für eine nähere Untersuchung konserviert werden soll. Chemische Analysen und selbst eine Röntgen-Untersuchung erbrachten jedoch keine neuen Erkenntnisse. Sollte es sich gar um einen Schwindel handeln, so fehlen dafür bis heute sämtliche Hinweise.

Um auszuschließen, dass Feuchtigkeit die unheimlichen Erscheinungen verursachte, wurde im neuen Fußboden eine Folie eingelassen. Doch die Gesichter des Todes erschienen weiterhin.

Als die Arbeiter den Boden ausgruben machten, sie eine unheimliche Entdeckung. Sie fanden menschliche Skelette ohne Schädel. Außerdem stellte sich heraus, dass das Haus auf den Resten eines Friedhofes aus dem 13. Jahrhundert steht. Inzwischen glauben die Bewohner von Bélmez und die zahlreichen Parapsychologen, es hier mit einem echten Phänomen zu tun zu haben.

Schließlich wurden die beiden gefundenen Skelette würdig auf dem Dorffriedhof bestattet, um den Spuk ein Ende zu setzen. Doch auch diese Maßnahme war vergebens, denn die Gesichter verschwanden nicht.

Nun bauten Wissenschaftler im Haus Mikrophone ein, um so den Erscheinungen vielleicht näher auf die Spur zu kommen und Stimmen aufzunehmen. Aber auch das erbrachte keinen nennenswerten Erfolg. Man nahm irgendwelche Geräusche auf, die einige als Flüstern, Wehklagen, Stöhnen, Ächzen oder fremde Sprachen interpretierten. Ein Phänomen, das man bei "typischen" Poltergeistern kennt.

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Zwei Reporter und einer der Forscher befanden sich gerade im Haus von Maria Pereira, als sie selber Zeugen wurden, wie aus dem Nichts ein solches paranormales Gesicht im Fußboden entstand:

Es war unglaublich, wie das Gesicht vor unseren Augen langsam Konturen annahm. Auf dem Fußboden tauchten scheinbar unzusammenhängende Linien auf, die sich schließlich zu einem beeindruckenden und faszinierenden Abbild eines Gesichtes zusammenfügten.

Niemand konnte sich die wundersamen Erscheinungen in dem kleinen Bergdorf erklären. Maria Gomez Pereira wurde natürlich auch vorgeworfen, sie würde selber die Dutzende von Gesichtern auf ihren Boden fabrizieren.

Auch wenn es dafür absolut keine Hinweise gibt, unterzog sich Pereira einem Lügendetektortest, den sie bestand. Im Jahr 2004 starb Maria Pereira im Alter von 85 Jahren. Doch seit dem hat der Spuk eine neue Heimat gefunden, denn nun tauchen die Gesichter nur 100 Meter weiter im Geburtshaus von Pereira auf. Inzwischen sind dort mehr als 20 dieser Fratzen dokumentiert worden.

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Athleti_Christi schrieb:
Hier mal eine zusammenstellung Paranormaler/Verschwörerischer Artikel:

Das karibische Monster

von Lars A. Fischinger

Eine Kreatur mit Namen Chupacabra soll in der Karibik umhergehen - ein Wesen, das es auf Ziegen, Hühner und andere Nutztiere abgesehen hat, ihnen das Blut restlos aussaugt und nach Beschreibungen der Zeugen als Sinnbild eines Monsters oder eines Ungeheuers betrachtet werden kann. Neue Fälle wurden in Alabama, USA bekannt.


Die Bevölkerung, die von dem Phänomen des Chupacabra (spanisch für Ziegensauger) heimgesucht wird, ist von der Realität der Kreatur überzeugt. Zeugen sprechen von einem kleinen Wesen mit meist rot leuchtenden Augen, einem Stachelkranz vom Nacken bis zur Schwanzspitze und gewaltigen Klauen und Hinterläufen, die an einen Bock erinnern. Das bis zu 1,50 Meter kleine Wesen läuft auf zwei Beinen, kann gewaltige Distanzen im Sprung zurücklegen und angeblich sogar die Stacheln auf seinem Rücken ein- und ausfahren. Außerdem geben die Zeugen an, dass die Kreatur einen menschenähnlichen Schädel mit großen Mandelaugen habe. Der als leicht oval beschriebene Schädel mit seinen Augen erinnert Ufologen natürlich sogleich an die kleinen Grauen der UFO-Forschung.

Begegnungen mit dem Ziegensauger sind für die Zeugen immer Treffen der unheimlichsten Art. Der Mythos begann um 1995, doch bereits viele Jahre zuvor sprachen Einheimische auf der Insel von einem unheimlichen Dämon mit Namen Moca Vampir. Der Moca soll zwar niemals gesehen worden sein, doch seine angeblichen Taten waren die selben, die später dem Ziegensauger zugesprochen werden. Auch der Moca habe Kühen, Ziegen, Gänsen oder Enten in rätselhafter Art und Weise das Blut "ausgesaugt". Kein Wunder also, dass die Bevölkerung von einem Vampir spricht.

Der Chupacabra hat den selben Trieb wie der Moca; Berichte aus der Region um die Orte Morovuis und Orocovis sprachen 1995 von zahlreichen blutleer aufgefundenen Nutztieren. Im Spätsommer 1995 kam es in Campo Rico, einem Vorort von Casanova, angeblich zu einer ersten, direkten Begegnung mit einem Chupacabra. Die Zeugin Madelyne Tolentino hielt sich zwischen drei und vier Uhr am Nachmittag im neu bezogenen Haus ihrer Mutter auf, als sie beiläufig aus dem Fenster blickte. Dort sah sie eine seltsame Szene: unweit des Hauses stand ein geparkter Wagen, dessen Fahrer voller Entsetzen und fluchtartig aus seinem Auto sprang. Noch ehe sich Tolentino fragen konnte, was den Mann so in Angst und Panik versetzte, sah sie eine 1,20 bis 1,50 Meter kleine Kreatur mit Stachelrücken und allen oben genannten Attributen des Ziegensaugers.

Ein namentlich nicht bekannter Zeuge, ein Freund der Familie Tolentino, war ebenfalls am Ort des Schreckens und nahm die Verfolgung der Bestie auf. Er berichtet, dass sich der Ziegensauger mit einer fast unnatürlichen Geschwindigkeit einen schmalen Weg in Richtung des Dschungels entlang bewegte. Fast hatte er das Tier eingeholt, da drehte es sich unvermittelt um, stellte seine Stacheln auf dem Rücken auf und fletschte die Zähne. Der lokale Phänomene-Forscher J. Martín fertigte anhand der Zeugenaussagen dieser Begegnung das hier zu sehende, "klassische" Bild des Chupacabra an.

Im Jahr 1995 häuften sich nun die Berichte über den Ziegensauger. Allein um die Stadt Casanova wurden mehr als 150 verstümmelte Tiere aufgefunden. Im November 1995 wurden in der Gegend bei Caguas Dutzende Tiere Opfer des Chupacabra, denn dort wurden Pferde, Kaninchen, Hühner, Kühe, Hunde, Katzen, Ziegen und andere Kleintiere tot und ohne einen Tropfen Blut im Körper gefunden. Etwas Unheimliches schien sich auszubreiten. Die Bevölkerung wurde langsam unruhig und schob alles auf den Ziegensauger. In Zahlen ausgedrückt sollen mehr als 2000 verstümmelte Tiere innerhalb von zwei Jahren auf Puerto Rico gemeldet worden sein, wie es das angesehene "UFO-Magazin" in der März/April-Ausgabe 1996 berichtete.

Kurz vor Weihnachten 1995, am 21. Dezember, kam es zum ersten bekannten Angriff eines solchen Ziegensaugers auf einen Menschen. Der Zeuge Osvaldo Claudio Rosado aus Guanica berichtete, dass er beim Waschen seines Autos von hinten von einem 1,50 Meter großen "Gorilla" angefallen wurde. Das Tier verpasste Rosado einen Hieb in den Unterleib und verschwand ebenso schnell wieder. Tatsächlich sollen sich deutliche Krallenspuren auf Rosados Bauch gezeigt haben.

Doch nur fünf Tage später hatte angeblich in Torrecilla Baja eine Zeugin fast erneut eine nahe Begegnung mit der Kreatur. Als sie in den frühen Morgenstunden einem sonderbaren "Schrei" nachgehen wollte, spielte ihr Hund vollkommen verrückt. Die Zeugin fand nichts, doch danach wurden eine Siamkatze mit herausgeschnittenen Genitalien und vier Enten, vier Kaninchen, ein Huhn und zwei Hennen verstümmelt aufgefunden. Das aufgefundene Huhn konnte man schon als perforiert bezeichnen, und am selben Tag entdeckte man in San German elf tote Ziegen.

Ebenfalls am 26. Dezember fand man an den Klamath-Fällen eine verstümmelte Kuh. Wie bei den bekannten und immer noch mehr als rätselhaften Tierverstümmlungen in den USA (siehe Bild) fehlten dem Tier After, Vagina, die Zunge, das rechte Ohr und das gesamte Blut. Und glauben wir Medienberichten ("Liverpool Echo" vom 20. November 1995 und New York Daily News vom 22. November 1995), hat der Ziegensauger auch einen harmlosen Teddybär zerfetzt.

Sicher ließ sich die Liste der Berichte beliebig verlängern, doch der folgende Fall, über den der Forscher Jorge Martín berichtet, erstaunt mehr als alle anderen.

In Campo Rico hörte der Polizist Juan Collazo Anfang Dezember 1995 einen seltsamen Lärm vor seinem Haus. Als er nachsehen wollte, was dort los war, sah er plötzlich, wie ein Ziegensauger seinen Hund angriff. Ohne zu überlegen zog Collazo seine 38er Smith & Wesson und schoss auf das Biest. Tatsächlich traf er auch, das Projektil durchschlug den Körper des Chupacabra und blieb in seinem Auto stecken. Martín berichtet, dass es ihm gelungen sei, eine Blutprobe des Chupacabra zu nehmen.

Hier haben wir jedoch zwei unterschiedliche Angaben, woher das Blut stammte. Entweder vom Projektil oder von jenem Zaun, über dem das Biest geflohen war. Martín schickte die Probe des vermeintlichen Chupacabra-Blutes in die USA. Seinen Veröffentlichungen nach habe das Blut "ähnliche Eigenschaften wie menschliches Blut der Gruppe A". Weiter enthielt die Blutprobe "pflanzliches Zellenmaterial", Einschlüsse von Parasiten und bakterielles Material. Die Blutprobe war auf keinen Fall menschlich, noch war sie verwandt mit "irgendeiner tierischen Spezies, die die Wissenschaft kennt".

Jetzt begegnen wir einem weiteren Fall, bei dem auf einem Chupacabra geschossen worden sein soll. Nicht nur das, sondern der Kadaver wurde auch wissenschaftlichen Untersuchungen unterzogen – eine sehr seltsame Geschichte.

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Das kleine andalusische Dorf Bélmez sorgt seit über 30 Jahren für hitzige Debatten in der Parawissenschaft. Eine Art von Poltergeist-Erscheinung hat dort ein Haus fest im Griff und stellt die Wissenschaftler und Parapsychologen vor Rätsel.

Es begann am 23, August 1971 im Haus von Maria Gomez Pereira in Bélmez. Gegen Mittag stand Pereira nach dem Einkaufen in der Küche und war mit den Vorbereitungen für das Mittagessen beschäftigt. Plötzlich erschien wie aus dem Nichts ein deutlich erkennbares Gesicht auf dem Boden der Küche. Das geisterhafte Abbild eines Mannes zeigte sich.

Maria Pereira versuchte verzweifelt, das Gesicht vom Küchenfußboden zu entfernen. Doch egal, was sie auch tat – das Gesicht blieb. Die Zeugin glaubte sogar zu sehen, dass sich die Miene des Gesichtes veränderte.

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Nach rund einer Woche war es die Familie Pereira leid. Sie überklebte einfach den Küchenboden und überdeckte so die unheimliche Fratze. Doch die Maßnahme blieb ohne Erfolg. Vielmehr erschienen immer neue und immer mehr Gesichter von Männern und Frauen auf dem Boden der Küche und später im ganzen Haus. Viele der Gesichter waren von zahlreichen kleinen Gesichtern umrahmt und verschwanden erst nach Monaten plötzlich wieder.

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Die Geschichte der unheimlichen Fratzen im Haus der Familie Pereira sprach sich in Bélmez schnell herum. Der Bürgermeister ordnete an, dass der Boden nicht nur erneuert werden müsse, sondern auch, dass ein Teil mit solchen dämonischen Gesichtern für eine nähere Untersuchung konserviert werden soll. Chemische Analysen und selbst eine Röntgen-Untersuchung erbrachten jedoch keine neuen Erkenntnisse. Sollte es sich gar um einen Schwindel handeln, so fehlen dafür bis heute sämtliche Hinweise.

Um auszuschließen, dass Feuchtigkeit die unheimlichen Erscheinungen verursachte, wurde im neuen Fußboden eine Folie eingelassen. Doch die Gesichter des Todes erschienen weiterhin.

Als die Arbeiter den Boden ausgruben machten, sie eine unheimliche Entdeckung. Sie fanden menschliche Skelette ohne Schädel. Außerdem stellte sich heraus, dass das Haus auf den Resten eines Friedhofes aus dem 13. Jahrhundert steht. Inzwischen glauben die Bewohner von Bélmez und die zahlreichen Parapsychologen, es hier mit einem echten Phänomen zu tun zu haben.

Schließlich wurden die beiden gefundenen Skelette würdig auf dem Dorffriedhof bestattet, um den Spuk ein Ende zu setzen. Doch auch diese Maßnahme war vergebens, denn die Gesichter verschwanden nicht.

Nun bauten Wissenschaftler im Haus Mikrophone ein, um so den Erscheinungen vielleicht näher auf die Spur zu kommen und Stimmen aufzunehmen. Aber auch das erbrachte keinen nennenswerten Erfolg. Man nahm irgendwelche Geräusche auf, die einige als Flüstern, Wehklagen, Stöhnen, Ächzen oder fremde Sprachen interpretierten. Ein Phänomen, das man bei "typischen" Poltergeistern kennt.

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Zwei Reporter und einer der Forscher befanden sich gerade im Haus von Maria Pereira, als sie selber Zeugen wurden, wie aus dem Nichts ein solches paranormales Gesicht im Fußboden entstand:

Es war unglaublich, wie das Gesicht vor unseren Augen langsam Konturen annahm. Auf dem Fußboden tauchten scheinbar unzusammenhängende Linien auf, die sich schließlich zu einem beeindruckenden und faszinierenden Abbild eines Gesichtes zusammenfügten.

Niemand konnte sich die wundersamen Erscheinungen in dem kleinen Bergdorf erklären. Maria Gomez Pereira wurde natürlich auch vorgeworfen, sie würde selber die Dutzende von Gesichtern auf ihren Boden fabrizieren.

Auch wenn es dafür absolut keine Hinweise gibt, unterzog sich Pereira einem Lügendetektortest, den sie bestand. Im Jahr 2004 starb Maria Pereira im Alter von 85 Jahren. Doch seit dem hat der Spuk eine neue Heimat gefunden, denn nun tauchen die Gesichter nur 100 Meter weiter im Geburtshaus von Pereira auf. Inzwischen sind dort mehr als 20 dieser Fratzen dokumentiert worden.

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Einige Bilder kenn ich einige davon sind Fakes und andere davon könnten wahr sein.
 
an die leute die an keine geister glauben:

ihr kennt doch sicher gläserrücken oder?

wenn es keine geister gibt, wieso bewegten sich dann das glas und andere sachen von alleine im zimmer von meinem bruder als sie gläsergerückt haben??? ;) und das war nicht das erste mal...

für so was sollte man doch eine einfache antwort bringen oder? ;) beweist es mir wieso sich dinge von allein bewegten... und ich glaube euch dann das es sie nicht gibt

:roll: :lol:
 
KingMilo schrieb:
an die leute die an keine geister glauben:

ihr kennt doch sicher gläserrücken oder?

wenn es keine geister gibt, wieso bewegten sich dann das glas und andere sachen von alleine im zimmer von meinem bruder als sie gläsergerückt haben??? ;) und das war nicht das erste mal...

für so was sollte man doch eine einfache antwort bringen oder? ;) beweist es mir wieso sich dinge von allein bewegten... und ich glaube euch dann das es sie nicht gibt

:roll: :lol:


Einige werden bestimmt sagen es ist ein Fake oder der Wind war es.
 
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