Mardigras
Interessierter Beobachter
Das hab ich ja jetzt erst gelesen 
Slowenien ist seit 2004 EU-Mitglied und der Musterstaat unter den damaligen Beitrittsländern. Als einziger dieser 10 Staaten konnte es am 1. Januar 2007 auf den Euro als Währung umstellen, wobei die Relation 239,64 Tolar für 1 € beträgt. Slowenien ist damit das erste Land, das der Eurozone nach Einführung des Euro-Bargeldes beigetreten ist. Der Übergangszeitraum, in dem sowohl der Euro als auch der Tolar gesetzliches Zahlungsmittel waren, betrug zwei Wochen (1. bis 14. Januar 2007).
Das Land hat eine gemischte, teilweise lokal ausgerichtete Wirtschaft, die zwischen Primär/Sekundärsektor, Dienstleistungen und Fremdenverkehr relativ ausgewogen ist. Das Pro-Kopf-Einkommen der Slowenen liegt bereits im europäischen Mittelfeld. Ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreichte es 2006 einen Index von 88 (EU-27: 100).[3]
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2007 pro Kopf 25.266 $. Die Auslandsverschuldung belief sich 2002 auf 3968 Millionen Euro, das reale Wachstum 2002 auf 3,2 % (2001: 3,0 %, Schätzung 2005: 3,7 %, 2006: 5,2 %). Die Inflationsrate war bis 2003 relativ hoch (2001 8,4 %, 2002 7,5 %) und sank erst 2005 auf etwa 2 Prozent. Die Arbeitslosenquote konnte von 2001 auf 2002 von 6,4 % auf 6,0 % reduziert werden.
Also ich persönlich würd sagen, daß es Slowenien von allen Balkanstaaten am besten getroffen hat - dies unter anderem auch wegen dem EU-Beitritt - nein?
Slowenien ist seit 2004 EU-Mitglied und der Musterstaat unter den damaligen Beitrittsländern. Als einziger dieser 10 Staaten konnte es am 1. Januar 2007 auf den Euro als Währung umstellen, wobei die Relation 239,64 Tolar für 1 € beträgt. Slowenien ist damit das erste Land, das der Eurozone nach Einführung des Euro-Bargeldes beigetreten ist. Der Übergangszeitraum, in dem sowohl der Euro als auch der Tolar gesetzliches Zahlungsmittel waren, betrug zwei Wochen (1. bis 14. Januar 2007).
Das Land hat eine gemischte, teilweise lokal ausgerichtete Wirtschaft, die zwischen Primär/Sekundärsektor, Dienstleistungen und Fremdenverkehr relativ ausgewogen ist. Das Pro-Kopf-Einkommen der Slowenen liegt bereits im europäischen Mittelfeld. Ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreichte es 2006 einen Index von 88 (EU-27: 100).[3]
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2007 pro Kopf 25.266 $. Die Auslandsverschuldung belief sich 2002 auf 3968 Millionen Euro, das reale Wachstum 2002 auf 3,2 % (2001: 3,0 %, Schätzung 2005: 3,7 %, 2006: 5,2 %). Die Inflationsrate war bis 2003 relativ hoch (2001 8,4 %, 2002 7,5 %) und sank erst 2005 auf etwa 2 Prozent. Die Arbeitslosenquote konnte von 2001 auf 2002 von 6,4 % auf 6,0 % reduziert werden.
Also ich persönlich würd sagen, daß es Slowenien von allen Balkanstaaten am besten getroffen hat - dies unter anderem auch wegen dem EU-Beitritt - nein?
