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Gypsy Supermen

Nur weil etwas rechtlich nicht verboten ist, heißt es nicht, dass etwas nicht systematisch delegitimiert und stigmatisiert wird. Die Diskurshoheit der Linken ist kaum zu bekämpfen. Zumindest in Deutschland.

Die Linken haben die Diskurshoheit das stimmt. Sie sind stärker, trotzdem gibt es auch rechte Medien wie Fox News und Tucker Carlson. Und Trump war Präsident zumindest 4 Jahre lang.
 
Zufälligerweise bin ich kein Serbe.

Wo siehst du Revanchismus. In dem ich es feiere, dass ein Schwarzer Mann im Jahr !2012! die Chance bekommen hat US Präsident zu werden?
Deine Posts wirken halt so wie "Ha, jetzt haben wir es ihnen gezeigt, sie haben einen schwarzen Präsidenten!"...
Er hat alle Amerikaner gleich behandelt, unabhängig von der Hautfarbe, und genau darauf kommt es an.
Das tut doch jeder? Es gibt keine legalen Möglichkeiten, irgendwelche Hautfarben anders zu behandeln; höchstens werden Schwarze durch Affirmative Action bevorzugt und Asiaten benachteiligt.
Der Messias Obama hat Schwarze nicht anders behandelt als der böse Trump.
 
Deine Posts wirken halt so wie "Ha, jetzt haben wir es ihnen gezeigt, sie haben einen schwarzen Präsidenten!"...
Na ja, für die US Amerikaner die immer noch Ku-Klux-Klan anhimmeln mag das eine Strafe sein, und ganz ehrlich diese „Bestrafung“ gönne ich ihnen von ganzem Herzen.

Hauptsächlich aber, stimmen mich solche Ereignisse hoffnungsvoll im Bezug darauf, dass sich die Menschheit doch positiv weiterentwickeln kann.
 
Na ja, für die US Amerikaner die immer noch Ku-Klux-Klan anhimmeln mag das eine Strafe sein, und ganz ehrlich diese „Bestrafung“ gönne ich ihnen von ganzem Herzen.

Hauptsächlich aber, stimmen mich solche Ereignisse hoffnungsvoll im Bezug darauf, dass sich die Menschheit doch positiv weiterentwickeln kann.
Naja, aber einen Präsidenten dafür zu feiern, weil er eine total verrückte, winzige Minderheit wütend machen würde, ist schon ein wenig peinlich...
Generell kann ich dieses Präsidentengefeiere der "freiheitsliebenden" Amerikaner nicht verstehen. Immer noch werden Obama und Trump gefeiert, dabei waren es nur verdammte Politiker - kein freiheitsliebender Mensch ist so drauf. Zumindest haben wir jetzt den völlig uncharismatischen Biden - den wird wohl niemand vermissen.
 
Naja, aber einen Präsidenten dafür zu feiern, weil er eine total verrückte, winzige Minderheit wütend machen würde, ist schon ein wenig peinlich...
Generell kann ich dieses Präsidentengefeiere der "freiheitsliebenden" Amerikaner nicht verstehen. Immer noch werden Obama und Trump gefeiert, dabei waren es nur verdammte Politiker - kein freiheitsliebender Mensch ist so drauf. Zumindest haben wir jetzt den völlig uncharismatischen Biden - den wird wohl niemand vermissen.
Mir sind alle drei o.g. Präsidenten ziemlich egal, mir ging es hauptsächlich um die (positive) gesellschaftliche Entwicklung. Verstehe es nicht ganz, warum dich das so „aufregt“(?).
 
Na ja, die halten nicht zusammen (wenn man überhaupt von Zusammenhalt sprechen kann) um die weiße „Rasse“ zu jagen, zu versklaven, oder gar zu vernichten, sondern um mehr Rechte zu bekommen und um als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Am wenigsten hat dieser Zusammenhalt mit den Stolz auf die eigene „Rasse“ zu tun, davon bin ich mehr als überzeugt.
Weiß ich nicht, bin in YU quasi mit Cigos aufgewachsen, in der Schule war ich mit einem ziemlich gut befreundet. Sie können mit jedem, aber sind letzendlich weitestgehend untereinander geblieben, ich denke sie haben einfach einen eigenen Takt und Lebensrhythmus. Während "wir" z.B. Familienstreitereien versuchen zu verbergen tragen "sie" ihre offen auf der Strasse vor dem Haus aus. In der Armee hatten sie auch einen eigenen Takt: einerseits mussten sie am meisten Toiletten schrubben oder auf der Piste Kippen einsammeln, dafür haben sie den Disziplingedanken deutlich weniger ernsthaft umgesetzt und mehr Freiheiten ausgelebt als "wir".
 
Eine Schwarze, die sagt, dass Weiße weggefegt werden müssten, wird zur Bundessprecherin der Grünen Jugend. Ein Weißer, der ähnliches machen würde, würde systematisch ausgeschlossen werden.
Sie ist keine Rassistin sondern versucht sich wie es sich für den grünen Nachwuchs gehört als radikal zu positionieren um später bei den großen Grünen bessere Chancen auf einen gut bezahlten Posten zu ergattern, genau wie ihr männliche Gegenpart und Bundessprecherführer der seit 9 Jahren ein Gurkenfach studiert und wie es sich für Grüne gehört vermutlich nie mit Abschluss beenden wird.

Ihr "beruflicher" Werdegang ist absehbar:
Von 2019 bis 2020 studierte sie an der Universität Bonn Politik, Soziologie und Philosophie. Sie wechselte zum Wintersemester 2020 an die Universität Köln, um dort Sozialwissenschaften zu studieren.
 
Ich glaube auch nicht, dass die Weißen Schuldkomplexe haben. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass Schwarzen, insbesondere auf dem Nordamerikanischen Kontinent, viel Leid angetan wurde und das NUR wegen der Hautfarbe.
Das Leid leugnet ja kein normaler Mensch, aber ich will nicht dass weiße Nichtsnutze mit ihrem vollgeschissenen Finger auf mich oder gar mein Kind zeigen und uns eine Mitschuld an irgendwas unterjubeln wollen, scheiß was auf die. Wenn mein Sohn mal als Kind eine Indianerverkleidung angezogen hat dann weil sie ihm gefallen hat, scheiß was auf das woke Aneignungsgelaber.

Und ganz ehrlich, wenn ich sehe und höre wie sich manche in den USA über zu viele Schwarze beschweren, denke ich manchmal, es müsste noch viel mehr Schwarze in den USA geben. Man hat sie in Ketten gelegt und mit Schiffen in die USA gekarrt um sie zu versklaven, zu erniedrigen und als Müll zu behandeln… Und dann wurde ein Schwarzer Präsident der USA. Man habe ich diesen Tag gefeiert.
Ehrlich gesagt habe ich keinen Schimmer wie die Lage dort ist was das angeht.
 
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