SAmo_JoSip
Ultra-Poster
Diese Przentzahlen kommen von der UN und von anderen miesen westlichen Organisationen.Das sagt doch schon alles.Bisschen gegen Russland hetzen und so
Ich glaube auch, dass das Gewaltpotential in Russland etwas höher ist als der Durschnitt. (die Welt)
Ebenso glaube ich, dass die Gewaltbereitschaft mit dem Alkoholkonsum in Verbindung steht. Die Kinder bekommen alles mit und wenden Gewalt zu Hause ebenfalls an.
In sozial schwachen Familien kommt Gewalt recht häufig vor. In Russland ist Armut nicht gerade selten. Dazu kommt noch dass Russen recht viel Alkohol konsumieren, und auch generell dort patriarchale Strukturen vorherrschen. Häusliche Gewalt wird da wirklich keine Seltenheit sein. Dennoch 90% ist wirklich extrem hoch, also da sollte man wirklich eine glaubwürdige seriöse Quelle vorlegen, wenn man sowas behauptet.
dafür, dass ich 10 Jahre durchsaufe, hab ich mich ganz gut gehalten. Und schlage auch nur ganz selten zu.
Findest du das witzig? Und dein Wuffi gleich hinterher
In Korea sind öffentlich ausgetragene Gewaltakte keine Seltenheit. Da reißen Vorgesetzte ihren Mitarbeitern die Hemdknöpfe in Ausübung ihrer Pflichten ab, Väter ohrfeigen ihre erwachsenen Söhne, Großväter verprügeln ihre Enkel auf offener Straße. Wie mag es da hinter verschlossenen Türen zugehen?
So schlimm anscheinend, dass Präsidentin Park häusliche Gewalt offiziell zu einer der vier Plagen der Gesellschaft erklärt hat. Während ihrer Amtsperiode will sie Sexualdelikte, Gewalt an Schulen sowie Junk Food ausrotten. Erster prominenter Fall wurde ihr Regierungssprecher, der sich während ihres U.S.-Besuchs an einer Praktikantin vergreifen wollte und von Park auf der Stelle gefeuert wurde.
Ehefrauen gelten als Besitz ihrer Männer
Doch es geht nicht um Fälle, die es ins Rampenlicht schaffen sondern um die zahlreichen Tragödien im vertrauten Umfeld. Umfragen zeigen, dass mehr als jede zweite koreanische Ehefrau unter häuslicher Gewalt leidet, Tendenz steigend. Unter den ausländischen Ehefrauen vermutet man eine noch höhere Dunkelziffer. Ehefrauen gelten im konservativen Korea noch allzu oft als Besitz ihrer Männer und so ist Gewalt in der Familie Privatsache unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das sehen die meisten Opfer auch so und wenden sich erst gar nicht an die Polizei. Bei der Hälfte aller Hilferufe rieten diese schlicht zum Dialog oder kamen oftmals gar nicht. Dies hat sich nun geändert. Seit Juni 2013 gelten Übergriffe an Frauen nicht mehr als Antragsdelikt sondern werden strafrechtlich verfolgt, auch wenn das Opfer seine Anzeige zurückzieht.
Koreanische Tradition: Oben schlägt unten
Opfer sind nicht allein Frauen sondern auch Kinder und rangniedrige Kollegen. Kurz: Oben schlägt unten. Und: Unten erduldet dies still. Allein mit dem tief verwurzelten Konfuzianismus, dem Respekt und unbedingten Gehorsam gegenüber Vater, Vorgesetzten oder Älteren lässt sich das nicht erklären. Laut Konfuzius braucht ein wahrer Herrscher keine Gewalt um zu herrschen. Stress ist sicherlich ein großer Faktor. In der Gesellschaft herrscht ein gewaltiger Druck um Leistung und Erfolg. Während Nachbarn China und Japan gerne indifferent wirken, leben viele Koreaner ihre Stimmung unverblümt aus. Die Scham um den guten Ruf des eigenen Umfelds verhindert, dass Betroffene sich wehren. Die wenigsten wagen es, als Nestbeschmutzer da zu stehen. Und da Koreaner sich als eine große Familie betrachten, beschmutzt man mit jeder Klage letztendlich alle. Genau das will Präsidentin Park nun knacken. Der Schutz der Schwachen muss nicht nur auf dem Papier garantiert sein sondern auch in den Köpfen ankommen. Junk Food kann sie meinetwegen gerne dulden. Weißbrot war für mich schon mal gar nicht so schlecht.
Dort scheint man wenigstens was dagegen zu tun, während das in Russland nicht mal unter Strafe steht
@liberitas und Allissa:
Ihr könnt gern im Nachrichtenthread nachlesen. Auch zu verschiedenen historischen Themen. Ja klar, ich komme mit Kritischem bei russischen Themen nicht klar.
Ich habe gewiss keinen Grund, Gewalt an Kindern und Frauen in Schutz zu nehmen!!! Oder Sauferei! Aber wenn hier gedankenlos irgendwelche Zahlen übernommen werden... Von denen eigentlich auch klar sein sollte, dass sie nicht realistisch sein können. (Weil sie gut ins Bild des Threaderstellers passen, weil es gern suggeriert werden soll?) Dann soll ich das hinnehmen... Is okay. Da werden wenn man es umgekehrt nimmt, quasi 90 % aller russischen Männer als Schläger dargestellt, Säufer wohl auch usw. Russische Männer sind u.a. meine zwei Großväter, mein Vater, diverse Brüder meiner Eltern, mein Bruder, Cousins, andere Verwandte. Sind Freunde und Bekannte von mir, meiner Familie aus diversesten Altersgruppen. Und von all jenen, die ich gerade so aufgezählt habe, trinkt NICHT EINER oder hat es. Schlägt NICHT EINER oder hat es. Das sind je nach Alter Männer, die sich, als ich etwa aufwuchs und die Zeiten sehr sehr schwierige waren, den Arsch gerade für jemanden wie mich aufgerissen haben auch auf Kosten ihrer Gesundheit mit Folgen teils bis heute! Damit jemand wie ich ein einigermaßen behütetes Leben führen durfte. Trotz schwierigster Umstände.
Für euch sind das allgemeine "Infos". Für mich stecken konkret Menschen dahinter, für die es mir in der Seele leid tut, in was für ein Licht, in was für Ecken diese gedrängt werden. Wenn jemand hier konkret gegen meine Person was sagen möchte, stört mich nicht. Aber das fällt mir sehr schwer einfach so zu "überlesen".
Was deine tolle Logik angeht, ich kennen niemandem der rumerzählt er hätte seine Frau geschlagen, trotzdem tun es etliche Männer. Denkst du irgendwer wird auch noch seinen verwandten sowas erzählen? Da dürfte sich auf der ganzen Welt nicht viel tun und nur die wenigsten gehen damit innerhalb der Familie hausieren.
@liberitas und Allissa:
Ihr könnt gern im Nachrichtenthread nachlesen. Auch zu verschiedenen historischen Themen. Ja klar, ich komme mit Kritischem bei russischen Themen nicht klar.
Ich habe gewiss keinen Grund, Gewalt an Kindern und Frauen in Schutz zu nehmen!!! Oder Sauferei! Aber wenn hier gedankenlos irgendwelche Zahlen übernommen werden... Von denen eigentlich auch klar sein sollte, dass sie nicht realistisch sein können. (Weil sie gut ins Bild des Threaderstellers passen, weil es gern suggeriert werden soll?) Dann soll ich das hinnehmen... Is okay. Da werden wenn man es umgekehrt nimmt, quasi 90 % aller russischen Männer als Schläger dargestellt, Säufer wohl auch usw. Russische Männer sind u.a. meine zwei Großväter, mein Vater, diverse Brüder meiner Eltern, mein Bruder, Cousins, andere Verwandte. Sind Freunde und Bekannte von mir, meiner Familie aus diversesten Altersgruppen. Und von all jenen, die ich gerade so aufgezählt habe, trinkt NICHT EINER oder hat es. Schlägt NICHT EINER oder hat es. Das sind je nach Alter Männer, die sich, als ich etwa aufwuchs und die Zeiten sehr sehr schwierige waren, den Arsch gerade für jemanden wie mich aufgerissen haben auch auf Kosten ihrer Gesundheit mit Folgen teils bis heute! Damit jemand wie ich ein einigermaßen behütetes Leben führen durfte. Trotz schwierigster Umstände.
Für euch sind das allgemeine "Infos". Für mich stecken konkret Menschen dahinter, für die es mir in der Seele leid tut, in was für ein Licht, in was für Ecken diese gedrängt werden. Wenn jemand hier konkret gegen meine Person was sagen möchte, stört mich nicht. Aber das fällt mir sehr schwer einfach so zu "überlesen".
Persönlich halte ich die 90% auch sehr übertrieben. Fakt ist allerdings, dass in Russland ein großes Alkoholproblem besteht. Du gehst von deiner Familie und deinem Bekanntenkreis aus, da wird wohl keiner Alkoholkrank sein. Es wäre genau so lächerlich, würde ich ein Alkoholproblem in A leugnen, obwohl es in meinem Umfeld keine Trinker gibt.
Das habe ich auch nie bestritten und das ist auch nicht das, was mich so auf den Plan rief. Du bist ab und an selbst im Sammelthread und hast vielleicht gesehen, was auch für sehr "unangenehme" Themen auch dort gepostet werden. Von der Behandlung von Gastarbeitern über Drogen und Alkohol bis zur häuslichen Gewalt. Das kann man dort alles nachlesen und ich stelle sie dort nicht nur pro forma herein, sondern auch zur Diskussion. Nicht die Diskussion zu den Themen an sich war das Problem.
Aber okay, ich möchte hier auch abschließen.
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