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Haarausfall

Ich bin am Körper behaart wie ein Bär und mein Vater hat auch Haarausfall(Sein Bruder hingegen nicht :) ).

Alter wenn ich bald meine Haare verliere(manche sagen mir an den Seiten hat es schon angefangen ), dann töte ich mich gleich. Ich rede mit meinen Haaren immer nach dem Duschen und flehe sie an nicht aus zu fallen. Weisse Haare wären aber geil. Hatte meine ersten weissen haaren schon mit 11 oder so aber nur an einer bestimmten Gegend.

Wie du mir aus der Seele sprichst Kollege :) mich fuckts ab, dass ich zur Arbeit immer Gel reintun muss.
 
Habe zwar überwiegend graues, aber volles Haar, und bin immer noch froh darüber ... und gebe zu, dass ich auch jetzt noch traurig wäre sie zu verlieren, auch wenn es wirklich Schlimmeres gibt.

Platte als junger Mann hätte ich niemals toleriert, dann lieber Komplettrasur
 
Haarausfall ein europäisches Phänomen?

Es scheint Fakt zu sein, dass Europäer und Verwandte wesentlich öfter an überdurchschnittlichem Haarausfall leiden als beispielsweise Asiaten. Woran das liegt, ist bis heute nicht geklärt: Als mögliche Erklärung werden genetische Unterschiede ebenso genannt wie unterschiedliche Ernährungsweisen.



Asien, Afrika , Europa und Haarausfall

Glaubt man den in einer Broschüre des Westdeutschen Rundfunks veröffentlichten Zahlen, so neigen die so genannten europiden Menschen wesentlich häufiger zu Haarausfall als negroide oder mongolide Menschen: 80% aller europiden Männer, so eine Abbildung in der Broschüre „Das Wunder Haar“ der Fernsehsendung „Quarks und Co“, neigen im Lauf ihres Lebens zu Haarausfall. Bei negroiden Männern tritt dasselbe Phänomen nur in 25% aller Fälle auf, bei mongoliden Menschen gar nur bei 15% aller Männer. Zu den von Anthropologen als europid eingestuften Menschen gehören auch Perser, Inder und Ägypter.

Mögliche Gründe - Genetik

Die möglichen Gründe für verminderten Haarausfall bei Asiaten werden unter anderem in den Genen vermutet. Die durchschnittlich größere Dicke der Haare asiatischer Menschen lässt vermuten, dass sich die genetische Anlage auch beim Haarwuchs in wesentlichen Punkten unterscheidet. Menschen aus Asien und Afrika, vor allem die indigenen Völker Amerikas und die Eskimos erkranken auch weniger häufig an Schuppenflechte. Diese Pilzerkrankung ist eine der Ursachen für Haarausfall. Die Genforschung könnte hier also durchaus irgendwann Resultate liefern, die gegen Haarausfall hilfreich sein könnten. Bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln: Hier nun eine ethische Diskussion für und wider Gentechnologie zu führen, würde den Rahmen dieses Textes wohl sprengen.

Ernährungsgewohnheiten und Haarausfall

Ernährungsgewohnheiten könnten ebenfalls eine Rolle spielen, immerhin scheinen in den letzten Jahren auch mehr Asiaten an Haarausfall zu leiden als zuvor, was eher veränderten Gewohnheiten in der Ernährung zugeschrieben wird als genetischen Veränderungen. Immer wieder vermutet werden positive Auswirkungen auf den Haarwuchs bei Nahrungsmitteln wie Soja oder grünem Tee. Auch hier fehlen jedoch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse.
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asiate müsste man sein hehe.
diese verdammte europäische genetik bemu haarausfall i geheimratsecken i sve da mu jebem.
scheint ja ne europäische krankheit zu sein quasi also kommt am meisten bei menschen europäischem ursprungs vor.

es belastet mich schon bemu misa.kommt mir vor als wirds monat für monat mehr. :(
es geht berg ab eindeutig. [/TD]
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Hatte ne Zeit lang auch das Gefühl (und der Verdacht lässt mich bis heute nicht los), dass mir die Haare auafallen bzw. die Stirn immer mehr Platz einnimmt. Hab mir dann aber mal alte Videos und Pics von mir auf dem Phone angeschaut und kam zum Schluss, dass es wohl mehr Einbildung als Realität ist.

Manchmal steigert man sich in etwas hinein...Dabei ists halb so wild. Und selbst wenn die Pisser rausfallen, trotz Minoxidil etc.: Gibt Schlimmeres. Hauptsache man ist gesund. Zudem kann mans heutzutage als Jungspund mit Basecaps kaschieren...
 
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