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Hautfarbe

  • Ersteller Ersteller TurkishRevenger
  • Erstellt am Erstellt am

Hautfarbe

  • Weiß

    Stimmen: 46 58,2%
  • Hellbraun

    Stimmen: 28 35,4%
  • Dunkelbraun

    Stimmen: 5 6,3%

  • Umfrageteilnehmer
    79
-"Bist du Türke?"

Dann sag ich ihnen noch meinen Namen..

-"Jaaa, du bist Türke"

:D
 
endlich einer der unseren Rassentyp kennt!

Als weiteren Typ beschreibt Günther die „dinarische Rasse“ (nach dem Dinarischen Gebirge), die sich durch ihren „besonderen Sinn für Ehre“ auszeichne und „überall eine stark vaterländische, besser: heimatliche Gesinnung“ habe. Besonders bemerkenswert an dieser Rasse sei „Verlässlichkeit“, „Tapferkeit“ und „Stolz“. Sie habe eine „gewisse händlerische und kaufmännische Begabung“ und neige „zu leichter Erregbarkeit“ sowie „zu schnellem Aufbrausen, ja zum Jähzorn und zu besonderer Rauflust“. Die dinarische Rasse sei darüber hinaus „gutmütig“, „derb“, „roh“ und „sentimental“.

Die dinarische Rasse. Einen größeren Bestandteil im deutschen Volk bildet auch die dinarische Rasse. Ihre Heimat sind die östlichen Alpenländer (dinarischen Alpen) und jene Gebiete, die heute vorwiegend von Jugoslawien umfaßt werden. Ihre Verbreitung ist nach dem Süden bis in die Balkanhalbinsel hinein festzustellen. Im Osten verlieren sich die Grenzen zur vorderasiatischen Bevölkerung Kleinasiens, mit welcher sie auch mehrere Merkmale gemeinsam hat. Nach dem Westen und Nordwesten reicht sie bis weit in das ostische (alpine) Gebiet. In Süd-, Südwest- und Mitteldeutschland tritt sie uns häufig entgegen, aber auch bis nach Norddeutschland und England ist sie vorgedrungen. Die dinarischen Menschen sind groß und kräftig gewachsen mit einer durchschnittlichen Körpergröße von 1,73 Meter beim Mann. Diese Rasse hat lange Beine, ähnlich wie die nordische und fälische. Die Länge des Kopfes ist nur wenig größer als die Breite. Einen eigenartigen Ausdruck erhält die Kopfform durch das stark abgeflachte, nur wenig oder kaum über den Nacken hinausragende Hinterhaupt, das wie abgehackt aussieht. Das Hinterhaupt bildet gleichsam die Verlängerung der Nackenlinie. Die Stirn ist steil und hoch, ähnlich der nordischen; der gesamte Gesichtsumriß ist lang und schmal, die Backenknochen sind wenig betont, das Kinn ist hoch gebaut, aber etwas zurückliegend, mehr abgerundet. Die Nase ist sehr groß; in ihrem Knochenteil stark aus dem Gesichtsfeld herausspringend, neigt sie sich in ihrem Knorpelteil nach unten. Die Knickung der Nasenrückenlinie ist hier öfters mehr nach der Mitte des Nasenrückens gelegen als bei der nordischen Rasse, bisweilen ist auch noch in der Nasenspitze eine leichte Krümmung ausgebildet. Adlernase und Habichtsnase sind wohl die besten Bezeichnungen für diese FOrmen. Ist bei der nordischen Rasse die Prifillinie eine mehr senkrechte und durch das starke hervortretende Kinn manchmal mehr nach unten vorne geneigt und zugespitzt, so ist bei der dinarischen Rasse durch die stark vorspringende Nase und durch das zurücktretende Kinn die Profillinie deutlich geknickt und im unteren Teil zurückfliehend. Die Nase ist dort fleischiger mit leicht nach oben ausgeschweiften Nasenflügeln. Die Nasenscheidewand ist daher deutlicher als bei den anderen Rassen zu sehen. Die Weichteile des Gesichts unterstützen den etwas derberen Ausdruck. Kennzeichnend ist beim Mann auch häufig eine sehr starke Falte vor den Nasenflügeln zu den Mundwinkeln. Die Haut ist bräunlich und dunkelt leicht bei Sonnenbestrahlung. Die Augenbrauen sind braun bis dunkelbraun, das Haar ist dunkelbraun, schlicht bis leicht gewellt.
1. Es gibt keine differenzierten Unterarten bzw. Rassen des Homo Sapiens Sapiens. Es gibt nur eine menschliche Rasse. Unterschiede im Aussehen bzw. abweichendes Erscheinungsbild, sind keine Indizien für individuelle menschliche Rassen. Jedwede Rassentheorien über die Einteilung des Menschen in Unterarten gilt in der Wissenschaft als widerlegt und sind falsch.

Zitat aus Wikipedia, Artikel "Rassentheorie":

"Eine Rassentheorie (auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) ist eine heute als überholt angesehene Theorie, in der die Menschheit in verschiedene Rassen eingeteilt wird. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Ansichten gelten seit den 1990er Jahren als überholt, da Untersuchungen ergaben, dass die genetische Variabilität zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer ist als die genetische Variabilität innerhalb dieser Populationen. Von den Rassentheorien zu unterscheiden ist der vielfach an sie anschließende, teils aber auch direkt implizierte Rassismus, der zwischen höher- und minderwertigen Menschenrassen unterscheidet und Zusammenhänge zwischen rassisch bedingten Eigenschaften und der Kulturentwicklung behauptet."

2. Hans F. K. Günther war ein sogenannter "Rassenforscher" während des Nationalsozialismus. Er war ein absoluter Nationalsozialist und ist mitverantwortlich für die NS-Ideologie. Die Anhänger der NPD verehren ihn heute immer noch als vermeintlich "bedeutenden Anthropologen".

3. Es ist schon armselig, dass dir ausgerechnet ein Deutscher das erklären muss :rolleyes: ...
 
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