Und die Einzigen die überall martialisch auftreten und mit den Säbeln rasseln und das nicht erst seit gestern, sind die Türken.
Gerade weil so ein Iddi wie euer Präsi das Land mit Demagogie zu diesen Zuständen gebracht hat. ER feuert Potentiale an, die alles vergiften und nmM. noch ganz schlimme Konsequenzen kosten werden.........TR steht am Abgrund von Ökonomie und Politik. GR steht zunehmend im Focus erstarkender Parameter und besonders auch der zunehmenden politischen Anteilnahme.
Mathematisch steht die TR auf verlorenem Posten, egal welch Einzelbelang sie hier und da temporär besser dastehen läßt.
Im ganzheitlichen Sinne muß man dieses Ding betrachten, sonst kommt man auf unobjektive Inkredienzen. Denn was am Ende dabei herauskommt das wirds sein, egal was vorher gebrüllt und geschnüllt wurde................
Ja natürlich....
Die Türkei ist das einzige Land, welches militärisch aktiv ist.
Es ist ja nicht so, dass Frankreich auch in Syiren und vorallem in Lybien mitmischt, genauso wie Russland. Und von den Amis will ich mal nix sagen.
Und bei der Ökonomie. Grichenland steht auch nicht so gut da. Die Probleme der Türkei sind klar. Schwächelnde Währung, welche zur einer erhöhten Inflation führen.
Das Problem ist nicht der wirtschaft der Türkei verschuldet, sondern ist ein politisches Problem. Letzesendlich wird auch Erdogan einsehen, dass nur eine unabhängige Zentralbank die Währung stabil halten wird. Die Frage wird halt nur der Zeitpunkt sein.
Wenn es hart auf hart kommt und es zur Spät wird, muss halt ein Kredit her. Das gabs schonmal in der Türkei (2001-2011). Durch diesen Kredit (IWF) konnte die Türkei erst das große Wachstum erlangen.
Wichtig ist, dass die Strukturen in einer Wirtschaft stehen. Und seien wir ehrlich, hier hat die Türkei so einiges geschafft. Die Automobilindustrie wuchs vor Corona im zweistelligen Bereich. Erst letztes hat Hyundai eine Millionen Investitioon getätigt. Es entstehen zurzeit mit der Chemie und Rüstungsindustrie komplett neue Wirtschaftszweige und solange die Türkei immernoch eine junge und hungrige Bevölkerung (Immerhin sprechen wir hier von 82 Mio. Einwohnern), werden auch viele ausländische Firmen weiterhin investieren.
Und zu Griechenland: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen um sich werfen. Die Arbeitslosigkeit beträgt zurzeit 17 %. Der Tourismus ist genauso wie am Arsch, ähnlich wie in der Türkei und auch die Landwirtschaft kommt nicht gut voran. Anders als die Türkei besitzt Grichenland aber keine diversifizierte Industrie. Statt die Firmen zu subventionieren, verpufft man die Milliarden in Kriegsgerät.
Letzendlich gewinnen die Franzosen am meisten aus dem Disput zwischen GR und Tr.
Und seien wir mal ehrlich, die Franzosen würden niemals mit Grichenland in den Krieg ziehen. Macron hat genug mit Innenpolitik zu tun. Im Prinzip geht es hierbei um Waffenverkäufe und vielleicht Abschreckungen. Anstatt zu schlichten wird versuch möglichst viel Profit zu erlangen.
Zurzeit kann sich eigentlich keines der Länder einen Krieg leisten. Und es lohnt sich auch nicht. Selbst wenn da Öl wäre, heutzutage sind die Firmen die das Öl beschaffen vorsichtiger und investieren nur für profitable Reserven.
Ich hoffe einfach, dass beide Länder zur Vernunft kommen.