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Hellenische Denkmale weltweit

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Ein wunderschönes Bild-Denkmal des Pantokrators und Königs aller Könige Zeus und seiner Gemahlin Hera.

Diese Szene gibt ihren Aufenthalt in der Gegend der antiken Stadt Aiolida, (heute: Präfektur Behramkale (Stadt Assos), Adatepe, Kucuk Kuyu (antiker Name: Gargara), nördlich Smirni, südlich Ilion (Troia)), gegenüber Lesbos, die Gegend soll sehr schön sein und animiert zu manchem ...

An diesem Ort werden heutzutage wieder olympische Feiern gehalten, die Bewohner feiern im Monat Ekatombaion / Metageitnion (zur Augustzeit) ihre "alte" Kultur und sind sehr stolz darauf. Es ist schon jetzt eine kleine Attraktion mit Zuwachs. Wir sind ebenfalls sehr stolz auf sie und freuen uns mit ihnen über soviel Mitivation und Durchsetzungsfähigkeit.


zeus-hera3_20071107_1169364021.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ephesos in der Türkei,was oft gerne als Türkische Geschichte verkauft wird .Ich war nämlich 1 mal dort und man hat wirklich versucht uns einzureden das die Türken es erbaut hätten,naja eine Diskussion war sinnlos....

YouTube - Efes,Ephesos,history,Turkey,Türkiye
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Nein, die Türken haben es nicht gebaut, sie haben keinen Bezug dazu.

Das Thema als solches wird aber sehr interessant, sobald man einsieht, daß der orthodoxe "Bewohner" des heutigen Hellas auch keinen Bezug zu diesen Denkmalen und historischen Gebäuden hat, da sie nicht christlichen Ursprungs sind, und die tatsächliche Historie als Faktum akzeptiert, daß große Teile der überwiegend griechischen Bevölkerung zur Zeit der Osmanischen Besatzung aus rein nützlichen Erwägungen ihre christliche "Religion" mit der islamischen austauschten, weil sie z.B. einen (besseren) Beruf erlernen und ausleben wolten, oder noch krasser, weil sie keine "Kopfsteuer", ein eigens für die Christen vorgesehener Zusatzbeitrag (würdest du heute zusätzlich eine Griechensteuer bezahlen wollen, die dir erlassen wird, sobald du den deutschen Paß beantragt hast?). Der Sultan war Chef des Hauses, er bestimmte, er konnte etwas durchsetzen, er hatte die Macht dazu, und er war Moslem, egal ob dessen Mütter zumindest sehr sehr oft nichtislamischer Abstammung waren. Solches muß man sich stets vor Augen halten, will man über das Thema diskutieren. Letzenendes wurden auch die Ahnen des heutigen Griechen in Hellas einst unter richtigen Todesdrohungen zwangschristianisiert, zwangsbyzantinisiert, liefen dann zurück zu ihrer echten Religion zurück, und mußten per Edikt und größeren Drohungen am "Rückfall in das Hellenentum" gehindert werden, weil er der damalige Mufti, der Kaiser von Byzanz, die in den ersten Jahrhunderten fast alle durchweg keine Griechen waren, es so angordnet hatte.
Ob demso die Bevölkerung in Teilen Klein Asiens keinen Bezug zu Hellas habe, ist sehr mit Vorsicht zu genießen, Aufrichtig muß man schon bleiben.In dieser Bevölkerung sind aber die wenigsten Türken, auch wenn der Staat sich so nennt, gemachte DNA-Tests haben das bestätigt.

Eine Chance auf eine gute Antwort erhältst du, wenn es dir gelingt, so zu denken, wie es die Bewohner von Gargara (s.o.) teils tun, indem sie das christliche und das islamische ausklammern und sich nur mit dem Grund des Menschen (seinem Wesen und Abstammung) befassen, und zum Ergebnis kommen, daß an ihrer (unserer) Kultur weder das Christentum noch der Islam in die Nähe kommen, noch die Kraft der Völkerverständigung und kulturellen Bindung aufweisen, daß sie im dirketen Vergleich keine Spur einer Chance haben.
 
Buddha-Statuen und Kalash

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Die Sprengung der Giga-Buddha-Statuen hat sehr viel Bestürzung verursacht, in der westlichen Welt, weil die Buddha-Statuen ein Produkt des Graeco-Buddhismus waren. Zuvor hatte man immer nur Spuren des Buddha ("auf den Spuren Buddhas pilgern").​

Somit haben die Moslems unrühmlicherweise das nachgeholt, was ihre christlichen Vettern bereits am dem vierten Jahrhunderten vollzogen haben (hierzu die Schriften des Kirchenvaters Chrisostomos beachten, der sich um die Zerstörungswut rühmte).​

Ein sehr interessantes Thema, Interessierte lesen hier weiter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Graeco-Buddhismus

Unesco: Bedrohte Graeco-Buddhistische Kunst
http://www.unesco.org/bpi/eng/unescopress/2001/taliban-crisis.shtml

Ein heute noch lebendiges Denkmal der alten makedonischen Zeit, des Alexanders des Aititos, ist, neben der Tatsache daß Unmengen griechischer Geldmünzen und enormer Goldschätze gefunden wurden, das Volk der Kalash in den Tälern Afghanistans und Pakistans. Männer tragen noch heute z.B. ihre alte makedonische Mütze, die Frauen haben (Kopf)Trachten, die identisch der der Sarakatsani-Frauen waren und sind und die eigenartigerweise auch Sarakat (welche Ähnlichkeit zu Sarakatsanos) heissen sollen. Weitere Gleichheiten sind erkennbar, die Weinkultur, Karneval, etc.​

Hier zwei Videos für den Interessierten:​


Video 2 auf griechisch: Karneval der Kalash
YouTube - Carnival Of Kalash-Solstice païen
 
Tanz Asien griechisch?

Dieses Video habe ich zufällig entdeckt.

In diesem werden Chinesen und Tibeter gezeigt, wie sie griechische Tänze abhalten und feiern. Keine Ahnung, ob das echt ist, keine Gewähr dafür.

Desweiteren geht das Video auch auf die "Griechen Aus Afghanisten/Pakistan" ein, den Kalash, die von sich sagen, sie betrachten sich als Griechen bzw. Nachfahren der Griechen, mit sehr vielen Gemeinsamkeiten.

Einfach mal belanglos reinschnuppern:

Asien tanzt griechisch, Kalasha bestätigen Nachfahren der Griechen zu sein:

 
Griechische Antike in Budapest

Griechische Antike in Budapest

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(Budapest Reisetipps)

Bis zum 31. März zeigt das Museum of Fine Arts in Budapest eine Ausstellung zum Thema "Ein Symposium in Mazedonien". Leihgaben aus Griechenland zeigen die Bedeutung des Themas für die griechische Kunst.

Für die Griechen war Wein ein Geschenk des Gottes Dionysus, der diesen erfunden hatte und den Kult um den Wein verbreitete. Als sein Verehrer betrachteten die Mazedonier das Symposium oder Trink-Feier als einen unverzichtbaren Teil ihres sozialen und religiösen Lebens. Ewige Freuden im Jenseits wurden als eine Fortsetzung dieser Symposia vorgestellt.

Grabmalerein, Literatur und Grabbeigaben von Bankett-Gefäßen erlauben uns einen kurzen Einblick in die Beschaffenheit dieser Symposia im antiken Mazedonien. Schauplatz waren meist Privathäuser, ein Palast, ein Stadthaus, ein Landsitz oder deren Hof oder Garten. Männer versammelten sich am Abend um zu essen, trinken und sich zu amüsieren, Wein diente als Gastgeschenk.

Der Ort war mit Liegen ausgestattet, bemalt und ausgestattet mit Elfenbein, Gold und Glas. Sklaven dienten während des Mahls. Wein wurde in einem überdimensionalen Kessel gebracht, meist mit Wasser verdünnt. Das Symposium begann mit Gaben an die Götter, allen voran Dionysos: Dropfen des heiligen Tranks wurden aus einer Schüssel auf den Boden gegeben. Der Abend wurde weiter mit Trinken, Geschichtenerzählen, Gitarren- und Flötenmusik sowie Tänzen von jungen weiblichen Tänzerinnen verbracht. Das Symposium war auch Ort für Diskussionen über Politik, Liebe, Leben und Sterben.

Die in der Ausstellung präsentierten Gefäße wurden im Friedhof von Derveni in der Nähe von Thessaloniki ausgegraben und stammen aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung. Die sechs gefundenen Gräber waren Teil des Friedhofs von Lete, die wichtigste antike Stadt der Gegend. In den Gräbern waren die reichhaltigen Beigaben erhalten, darunter auch früher griechischer Papyrus.

Über hundert Objekte wurden gefunden, darunter Dutzende von silbernen und bronzenen Gefäßen, Vasen aus Alabaster, Glas und Ton, Eisen- und Bronze-Waffen, ein goldener Myrthenkranz sowie eine Goldmünze von König Philip II. Ein Gefäß zeigt beispielsweise Reliefs mit Dionysos, Ariadne, Mänaden und Satyrn, zusammen bilden die Gefäße ein Symposium-Tischset.


30.12.2008

Quellenlink:
http://www.ungarn-netz.de/174/2008-0038/griechische_kunst.html
 
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2. des Monats der Aphrodite bis zum 13. des achten Monats:


Das Haus der Töchter des Zeus in Alicante (Museum Alicante)
in Synergie mit dem Britischen Museum und den Griechen Weltweit präsentiert:

Huellas
Griegas
en la
Contestania
Ibérica

Bienvenidos a la nueva web del MARQ. Museo Arqueológico de Alicante. Este nuevo portal nace de la mano de las exposiciones “La belleza del cuerpo en la antigua Grecia” y “Huellas griegas en la Contestania”. El Marq espera que ésta sea una plataforma para fomentar el aprecio y la divulgación del patrimonio histórico y cultural alicantinos
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HUELLAS GRIEGAS EN LA CONTESTANIA IBÉRICA

La exposición pretende mostrar las influencias griegas en el territorio ibérico que ocupó, durante los siglos V-I a. C. lo que hoy es la provincia de Alicante y parte de las provincias limítrofes y que es conocido a través de las fuentes de época romana como Contestania.

Se ha realizado el esfuerzo de reunir por primera vez una serie de piezas extraordinarias, como la llamada Koré de Alicante o las dos esfinges de Agost, así como la única moneda que se ha podido localizar del tesoro del Montgó de Xàbia.

Link:
MARQ Huellas Griegas en la Contestania Ibérica


LA BELLEZA DEL CUEPRO

Link:
MARQ Museo Arqueológico Provincial de Alicante
 
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