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Hellenische Denkmale weltweit
- Ersteller Amphion
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Amphion
Keyboard Turner
Der Weinbecher des Perikles wurde vermutlich gefunden:
Griechenland, Region Attika:
Archäologen finden vermutlich den Weinbecher des Staatsmannes Perikles.
In Griechenland gelang Archäologen bei Grabungen in einer Athener Vorstadt eine kleine Sensation. Die Forscher fanden einen antiken Weinbecher, auf dem sechs Namen eingraviert worden sind, darunter auch der von Perikles.
Die Wissenschaftler vermuten daher, dass der Becher dem berühmten Staatsmann Perikles, der um 490 oder 495 bis 429 vor Christus lebte, gehörte. Dieser regierte Athen in dem "Goldenen Zeitalter", in dem auch die Prunkbauten wie die Akropolis erbaut wurden.
Neben Perikles sind noch fünf weitere Namen eingeritzt, darunter auch Ariphron. Diesen Name trug Perikles´ älterer Bruder und war in damaligen Zeit sehr selten. Ob der Weinbecher wirklich dem berühmten Politiker gehörte, lässt sich nach Aussage der Archäologin Eleni Stylianou jedoch nicht sagen.
Quelle
Griechenland, Region Attika:
Archäologen finden vermutlich den Weinbecher des Staatsmannes Perikles.
In Griechenland gelang Archäologen bei Grabungen in einer Athener Vorstadt eine kleine Sensation. Die Forscher fanden einen antiken Weinbecher, auf dem sechs Namen eingraviert worden sind, darunter auch der von Perikles.
Die Wissenschaftler vermuten daher, dass der Becher dem berühmten Staatsmann Perikles, der um 490 oder 495 bis 429 vor Christus lebte, gehörte. Dieser regierte Athen in dem "Goldenen Zeitalter", in dem auch die Prunkbauten wie die Akropolis erbaut wurden.
Neben Perikles sind noch fünf weitere Namen eingeritzt, darunter auch Ariphron. Diesen Name trug Perikles´ älterer Bruder und war in damaligen Zeit sehr selten. Ob der Weinbecher wirklich dem berühmten Politiker gehörte, lässt sich nach Aussage der Archäologin Eleni Stylianou jedoch nicht sagen.
Quelle
G
Gelöschtes Mitglied 13322
Guest
Der Weinbecher des Perikles wurde gefunden
Griechenland, Region Attika:
Archäologen finden vermutlich den Weinbecher des Staatsmannes Perikles.
In Griechenland gelang Archäologen bei Grabungen in einer Athener Vorstadt eine kleine Sensation. Die Forscher fanden einen antiken Weinbecher, auf dem sechs Namen eingraviert worden sind, darunter auch der von Perikles.
Die Wissenschaftler vermuten daher, dass der Becher dem berühmten Staatsmann Perikles, der um 490 oder 495 bis 429 vor Christus lebte, gehörte. Dieser regierte Athen in dem "Goldenen Zeitalter", in dem auch die Prunkbauten wie die Akropolis erbaut wurden.
Neben Perikles sind noch fünf weitere Namen eingeritzt, darunter auch Ariphron. Diesen Name trug Perikles´ älterer Bruder und war in damaligen Zeit sehr selten. Ob der Weinbecher wirklich dem berühmten Politiker gehörte, lässt sich nach Aussage der Archäologin Eleni Stylianou jedoch nicht sagen.
Quelle
Vielleicht kleben ja noch speichelreste von Perikles an den Becher. Dann könnten wir ihn nochmal klonen und jedem Land einen Perikles Klon schenken. Vielleicht gehts dann wieder bergauf mit der Menschheit.
Amphion
Keyboard Turner
In New York hat der Staatsanwalt fünf antike griechische Münzen beschlagnahmt und sie dem Botschafter Griechenlands übergeben. Diese sollen im athener Museum der Numismatik ausgestellt werden. Zuvor wurde während einer Versteigerung der Halter dieser Münzen festgenommen, der sich für "unschuldig" erklärte.
Επιστρέφουν στην Ελλάδα 5 αρχαιοελληνικά νομίσματα
Η επίσημη τελετή παράδοσης έγινε στο Μανχάταν της Νέας Υόρκης
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Πρόκειται για τα εξής ελληνικά νομίσματα:
Επιστρέφουν στην Ελλάδα 5 αρχαιοελληνικά νομίσματα
Η επίσημη τελετή παράδοσης έγινε στο Μανχάταν της Νέας Υόρκης
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Πρόκειται για τα εξής ελληνικά νομίσματα:
- Ασημένιος στατήρας Δικαίας, Θράκη (515 - 480 π.Χ.) με απεικόνιση κεφαλής του Ηρακλέους στη μια όψη και έγκοιλου τετραγώνου στην άλλη.
- Ασημένιος στατήρας Οπούντιων Λοκρών (369 - 338 π.Χ.) με απεικόνιση της κεφαλής της θεάς Δήμητρας στη μια όψη και στην άλλη τον Αίαντα Οπούντιο.
- Ασημένιο δίδραχμο Εύβοιας (375 - 357 π.Χ.). Στην μια όψη απεικονίζεται η αγελάδα των Ευβοέων και η ομώνυμη νύμφη Εύβοια στην άλλη.
- Ασημένιος στατήρας Θηβών (405 - 395 π.Χ.). Απεικονίζει κεφαλή Διονύσου στην μια όψη και την ασπίδα των Βοιωτών στην άλλη.
- Ασημένιος στατήρας Θηβών (395 - 338 π.Χ.). Απεικονίζει ασπίδα στην μια όψη και κρατήρα στην άλλη.
Amphion
Keyboard Turner
Eine hübsche Ostasiatin hat mir einst auf einer Visitenkarte aufgeschrieben, wie der Chinese Griechenland nennt: XILA
Die Schriftzeichen ähneln dabei sehr denen, die "das Land des Glücks" bedeuten, man könnte sogar beides gleichsetzen.
Nun werden in diesem alten Kulturland China, welches ausser seiner NUR die griechische Kultur als zumindest ebenbürtig betrachtet (siehe hierzu die Ergebnisse über die vielen ausgegrabenen Kämpfer in Ton / Keramik, die erst durch den Kontakt zum Griechen möglich wurden, da der Chinese zuvor solches nicht erstellen konnte), die zweiten Olympischen Jugend-Sommerspiele ausgetragen.
Allen voran: Hellas, das Land des Lichtes, des Apoll, das Licht der Welt
(was selbst die Statue zu NY ausdrückt):
Olympische Jugend-Sommerspiele
Jugendspiele: Wettkämpfe, Werte und Spiele in Nanjing
Die Priesterin des Apoll übergibt das Licht
Die Schriftzeichen ähneln dabei sehr denen, die "das Land des Glücks" bedeuten, man könnte sogar beides gleichsetzen.
Nun werden in diesem alten Kulturland China, welches ausser seiner NUR die griechische Kultur als zumindest ebenbürtig betrachtet (siehe hierzu die Ergebnisse über die vielen ausgegrabenen Kämpfer in Ton / Keramik, die erst durch den Kontakt zum Griechen möglich wurden, da der Chinese zuvor solches nicht erstellen konnte), die zweiten Olympischen Jugend-Sommerspiele ausgetragen.
Allen voran: Hellas, das Land des Lichtes, des Apoll, das Licht der Welt
(was selbst die Statue zu NY ausdrückt):
Olympische Jugend-Sommerspiele
Jugendspiele: Wettkämpfe, Werte und Spiele in Nanjing
Die Priesterin des Apoll übergibt das Licht
Olympische Jugend-Sommerspiele 2014 in Nanjing
Amphion
Keyboard Turner
Griechenland lebt in Klein Asien weiter, und davon lebt die Türkei:
Eine Reise durch die griechische Antike - Ephesos
-
Auf der asiatischen Seite der Türkei, der kleinasiatischen Küste, erstreckt sich ein riesiges Areal von lange Zeit unter griechischer Herrschaft gestandenen Landschaften und bekannten früh untergegangenen Siedlungen, Festungen und Kultstätten.
Viele dieser Siedlungen und Städte der Antike sind aus der griechischen Geschichte und den Heldensagen Homers, der Ilias und Odyssee, bekannt.
Griechische Antike von Alexander dem Großen bis zur römischen Besatzung
in den ersten Jahrhunderten unserer neuen Zeitrechnung ist überall gegenwärtig und beherrscht allüberall das Geschehen.
Schließlich reichen die Wurzeln der Zivilisation des asiatischen Raumes und somit unserer Entstehungsgeschichte bis ins 3. Jahrtausend v.Chr. zurück.
Faszinierend, der Gedanke an diese Vergangenheit, faszinierend der Gedanke an die Abenteuer von Odysseus und seine treuen Gefährten, der Geschichte Trojas, der Perserkriege und der weiteren Geschichte von Byzanz bis in die Neuzeit.
Und faszinierend der Gedanke an Heinrich Schliemann und viele andere Archäologen, die in mühevoller Kleinstarbeit diese Geschichte wieder ans Tageslicht gebracht haben und noch bringen.
Genauso faszinierend aber ist es, sich auf eine Zeitreise zu begeben und diese Stätten selbst zu besichtigen.
Eine von mehreren dieser antiken Weltwunder, die meine Frau und ich besucht haben, ist Ephesos bei Izmir, dem früheren griechischen Smyrna.
Es gibt genügend Beschreibungen zu Ephesos , der Geschichte, den Bauwerken und deren Hintergrund, so daß ich mich einfach zurückziehe und auf diese im Anschluß verweise.
Unser Besuch der Ausgrabungsstätte hat auf der oberen Ebene - auf dem im Fotobereich angehängten Plan bei Nr.26 - begonnen und ging dann abwärts bis zum Haupteingang. Bei 33° und knallender Sonne ein etwas angenehmeres Unterfangen als bergauf .
Aus juristischen Gründen füge ich diesem Text am Ende noch eine Lizenzanforderung für den Lageplan bei, um möglichen Abmahnungen und anderen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen !
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(Quelle)
Eine Reise durch die griechische Antike - Ephesos
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Auf der asiatischen Seite der Türkei, der kleinasiatischen Küste, erstreckt sich ein riesiges Areal von lange Zeit unter griechischer Herrschaft gestandenen Landschaften und bekannten früh untergegangenen Siedlungen, Festungen und Kultstätten.
Viele dieser Siedlungen und Städte der Antike sind aus der griechischen Geschichte und den Heldensagen Homers, der Ilias und Odyssee, bekannt.
Griechische Antike von Alexander dem Großen bis zur römischen Besatzung
in den ersten Jahrhunderten unserer neuen Zeitrechnung ist überall gegenwärtig und beherrscht allüberall das Geschehen.
Schließlich reichen die Wurzeln der Zivilisation des asiatischen Raumes und somit unserer Entstehungsgeschichte bis ins 3. Jahrtausend v.Chr. zurück.
Faszinierend, der Gedanke an diese Vergangenheit, faszinierend der Gedanke an die Abenteuer von Odysseus und seine treuen Gefährten, der Geschichte Trojas, der Perserkriege und der weiteren Geschichte von Byzanz bis in die Neuzeit.
Und faszinierend der Gedanke an Heinrich Schliemann und viele andere Archäologen, die in mühevoller Kleinstarbeit diese Geschichte wieder ans Tageslicht gebracht haben und noch bringen.
Genauso faszinierend aber ist es, sich auf eine Zeitreise zu begeben und diese Stätten selbst zu besichtigen.
Eine von mehreren dieser antiken Weltwunder, die meine Frau und ich besucht haben, ist Ephesos bei Izmir, dem früheren griechischen Smyrna.
Es gibt genügend Beschreibungen zu Ephesos , der Geschichte, den Bauwerken und deren Hintergrund, so daß ich mich einfach zurückziehe und auf diese im Anschluß verweise.
Unser Besuch der Ausgrabungsstätte hat auf der oberen Ebene - auf dem im Fotobereich angehängten Plan bei Nr.26 - begonnen und ging dann abwärts bis zum Haupteingang. Bei 33° und knallender Sonne ein etwas angenehmeres Unterfangen als bergauf .
Aus juristischen Gründen füge ich diesem Text am Ende noch eine Lizenzanforderung für den Lageplan bei, um möglichen Abmahnungen und anderen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen !
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(Quelle)
Toruko-jin
Gesperrt
Griechenland lebt in Klein Asien weiter, und davon lebt die Türkei:
Eine Reise durch die griechische Antike - Ephesos
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Auf der asiatischen Seite der Türkei, der kleinasiatischen Küste, erstreckt sich ein riesiges Areal von lange Zeit unter griechischer Herrschaft gestandenen Landschaften und bekannten früh untergegangenen Siedlungen, Festungen und Kultstätten.
Viele dieser Siedlungen und Städte der Antike sind aus der griechischen Geschichte und den Heldensagen Homers, der Ilias und Odyssee, bekannt.
Griechische Antike von Alexander dem Großen bis zur römischen Besatzung
in den ersten Jahrhunderten unserer neuen Zeitrechnung ist überall gegenwärtig und beherrscht allüberall das Geschehen.
Schließlich reichen die Wurzeln der Zivilisation des asiatischen Raumes und somit unserer Entstehungsgeschichte bis ins 3. Jahrtausend v.Chr. zurück.
Faszinierend, der Gedanke an diese Vergangenheit, faszinierend der Gedanke an die Abenteuer von Odysseus und seine treuen Gefährten, der Geschichte Trojas, der Perserkriege und der weiteren Geschichte von Byzanz bis in die Neuzeit.
Und faszinierend der Gedanke an Heinrich Schliemann und viele andere Archäologen, die in mühevoller Kleinstarbeit diese Geschichte wieder ans Tageslicht gebracht haben und noch bringen.
Genauso faszinierend aber ist es, sich auf eine Zeitreise zu begeben und diese Stätten selbst zu besichtigen.
Eine von mehreren dieser antiken Weltwunder, die meine Frau und ich besucht haben, ist Ephesos bei Izmir, dem früheren griechischen Smyrna.
Es gibt genügend Beschreibungen zu Ephesos , der Geschichte, den Bauwerken und deren Hintergrund, so daß ich mich einfach zurückziehe und auf diese im Anschluß verweise.
Unser Besuch der Ausgrabungsstätte hat auf der oberen Ebene - auf dem im Fotobereich angehängten Plan bei Nr.26 - begonnen und ging dann abwärts bis zum Haupteingang. Bei 33° und knallender Sonne ein etwas angenehmeres Unterfangen als bergauf .
Aus juristischen Gründen füge ich diesem Text am Ende noch eine Lizenzanforderung für den Lageplan bei, um möglichen Abmahnungen und anderen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen !
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(Quelle)
Bringen auf jeden Fall Devisen ohne Ende. Ephesus, da war ich, wirklich wunderschön. Ich verneige mich vor den Taten der alten Griechen!
G
GLOBAL-NETWORK
Guest
Ich auch,war oft mit den Hund dort gassi gehen.Der Köter konnte es nicht abwarten an eine dieser Säulen zu pinkeln.
Toruko-jin
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Amphion
Keyboard Turner
Das Bier Efes schmeckt mir jedoch nicht besonders.