Nach Meinung Serbiens Nachbarn, war er der besten den Serbien hatte. Er war kein Nationalist und hatte die Fakten richtig zugeordnet. Damit war er den Nationalisten und der Mafia ein Dorn im Auge.Djindjic war aber kein guter Ministerpräsident
Nach Meinung Serbiens Nachbarn, war er der besten den Serbien hatte. Er war kein Nationalist und hatte die Fakten richtig zugeordnet. Damit war er den Nationalisten und der Mafia ein Dorn im Auge.Djindjic war aber kein guter Ministerpräsident
Ja und manche Kreise wollen eine Pardonierung von Milorad Ulemek. Erinnert irgendwie an Punisa Racic, der zwar verurteilt wurde, sich aber 1941 frei in Belgrad bewegen konnte, nach der "Verurteilung" für die Ermordung von kroatischen Abgeordneten.Milošević liess auch durch Legia Ivan Stambolic, den ehemaligen Präsidenten der sozialistischen Republik Serbien töten.
Ja dieser Legija ( auch Kriegsverbrecher) hatte einen unheimlichen Verehrer in dies Forum der Jahre lang hier aktiv war
„Miloševićs“ herrschen auch heute
Auch wenn man glauben möchte, dass sich in den letzten 20 Jahren viel getan hat, so herrscht die alte Clique aus den Kreisen Miloševićs auch heute noch.
Serbiens Präsident Aleksandar Vučić war 2000 noch Informationsminister, während die Vizepräsidentin der damaligen Bundesregierung, Maja Gojković, heute das Amt der Parlamentspräsidentin innehat.
Vor 20 Jahren gingen Hunderttausende in Belgrad auf die Straße und stürzten das verbrecherische Milošević-Regime. Und mit 20 Jahren Abstand muss man nüchtern feststellen, dass es leichter ist einen Autokraten zu stürzen, als autokratische Ideen und Strukturen zu überwinden.Nach dem Artikel ist Vucic nichts anderes als eben Milosevic 2.0.
Der Chef dieser Zeitschrift hat serbische Wurzeln.
20 Jahre seit Miloševićs Sturz und trotzdem am Balkan nichts Neues
Heute, vor 18 Jahren, wurde der damalige Präsident Serbiens und der Bundesrepublik Jugoslawiens nach Demonstrationen in Belgrad gestürzt.www.kosmo.at
Heute vor 20 Jahren fand in Serbien eine (weitgehend) friedliche Revolution statt und Milošević war Geschichte.
Während sich die westliche Welt 1999 fast geschlossen hinter die (völkerrechtswidrige) Bombardierung der NATO stellte, fuhr ich nämlich dorthin und lernte Land und Leute kennen.
In Serbien erlebte ich, wohin Nationalismus, Korruption, eine gleichgeschaltete Presse und ein zunehmend autoritäres Regime führen. Mir ist bewusst, dass dieses Modell noch immer salonfähig ist und in manchen Ländern hohe Umfragewerte feiert.
Djindjic war aber kein guter Ministerpräsident
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