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Homophobie-Studie: Männer, die Schwule hassen, haben ein dunkles Geheimnis

Ich mag Schwule zwar nicht dennoch lasse ich Cobra und Grdelin immer in Ruhe wenn ich sie zufällig aus ner Schwulenkneipe kommen sehe.

Sehr witzig, mein Junge...:emir:

Ich weiss nicht, ob es zu Deiner Zeit anders war, wenn doch, wirst Du dazulernenen müssen: Mobbing mögen wir hier nicht!!! Solltest Du also an einen längeren Aufenthalt hier im BF denken, so halte Dich bitte daran.
 
Ich werde doch von den 2 alten alkoholkranken Männern gemobbt.

Gegen andere Schwule ausser denen sag ich ja nix solang ich sie nicht sehen muss
 
Bei meiner Taxifahrt durch Berlin musste ich auch nochmal an diese Studie denken. Homohass ist einfach genauso verwerflich wie Rassismus etc. wie kann man nur hassen, dass Menschen sich lieben. Unbegreiflich.... aber Gesellschaftszwänge und Konventionen....da macht es ja wieder Sinn bzw. man kann das verstehen , weshalb es Homohasser gibt. ;-)
 
Man wird nicht homosexuell geboren, es ist ein Geisteszustand, ein negativer, den man während seinem Leben entwickelt.
 
Man wird nicht homosexuell geboren, es ist ein Geisteszustand, ein negativer, den man während seinem Leben entwickelt.

Dein Geisteszustand scheint mir jedenfalls durch den Sauerstoffmangel bei deiner Geburt stark beeinträchtigt worden zu sein.
 
Schuldsprüche im „Fall Luiz“ in Spanien
In der nordspanischen Stadt A Coruna sind am Sonntag vier junge Leute für die Tötung des 24-jährigen Altenpflegers Samuel Luiz schuldig gesprochen worden. Luiz war im Sommer 2021 im Ausgehviertel der Stadt aus nichtigem Anlass von einem Mob angegriffen und tödlich verletzt worden. Die Geschworenen sahen es zudem als erwiesen an, dass die Angreifer den Mann aus homophoben Motiven töteten. Der Fall hatte in Spanien für extrem viel Aufsehen gesorgt.

Die drei Haupttäter wurden von der neunköpfigen Geschworenenjury schuldig gesprochen, den Tod des Mannes in Kauf genommen zu haben. Der vierte Angeklagte, der bisher auf freiem Fuß gewesen war, wurde wegen Beihilfe zum Mord verurteilt. Lediglich die einzige Frau unter den Angeklagten wurde im Zweifel freigesprochen. Zwei minderjährige Täter waren schon früher zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

 
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