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Homosexualität im antiken Griechenland

Die werden doch auch verwarnt und gesperrt?

Sieh her, Balkanmensch ist immernoch da. Oder ist er etwa Vorzeige-Albaner?


die gleichen pappnasen laufen heir imemrnoch rum und eröffnen einen thread nach dem anderen......mir wayne wenn ab udn zu sone threads erscheinen

wenn man aber tagtäglich 3-4 hetzthreads sieht fängts an zu nerven
 
Weshalb ist Magici weg ????
Hab das nicht mal gemerkt obwohl ich seit langem nichts mehr von Illyrer gehört habe^^
 
Hat die Verachtung und Unterdrückung der Frau in der Westlichen Welt etwas mit der Knabenliebe aus Griechenland Antik zu tun?

Immer noch wird die Frau in der Westlichen welt als nur ein Lustobjekt gesehen liest einfach mal selbst.

Prof. Dr. Ernest Borneman zu dieser Thematik:

"Die Knabenliebe war bei den Griechen im alten Hellas sehr verbreitet. Sie entsprang nicht einer perversen sexuellen Neigung, sondern war eine von zwei möglichen Antworten auf die Frage, wo man in der patriarchalischen Gesellschaft des alten Hellas einen Menschen finden konnte, den man nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu lieben vermochte. Denn die Position der Ehefrau war so niedrig, ihre Erziehung und Bildung der des Mannes so tief unterlegen, dass er sie nur als Gebärwerkzeug und Haushälterin betrachten konnte.

Die einzigen Frauen, mit denen der Mann als geistig Ebenbürtige verkehren konnte, waren die Hetären (Prostituierte). Ihr Reiz lag nicht allein in ihrer sexuellen Verfügbarkeit oder erotischen Kunstfertigkeit, sondern in der Tatsache, dass sie mit den Problemen der Männer vertraut waren. Trotzdem blieben sie nur käufliche Wesen. Der Mann, der sich sehnte, einen geistig ebenbürtigen Menschen zu lieben und ebenso geliebt zu werden, wurde zur Knabenliebe getrieben. Was ihn an dem Knaben reizte, war nicht das männliche Geschlecht, sondern seine Formbarkeit – genau das, was den Mann auch heute noch an der Frau reizt.

Es war also nicht der männliche Charakter des Knaben, sondern seine körperliche Annäherung an die Frau sowie seine weiblichen seelischen Eigenschaften – Schüchternheit, Zurückhaltung, Lern- und Hilfsbedürftigkeit –, die die Liebe des Mannes entzündeten. Sobald der Knabe ein Mann wurde, hörte er auf, ein Sexualobjekt für den Mann zu sein, und wurde etwa selbst ein Knabenliebhaber.

Lykurgos, der Gesetzgeber Spartas, erklärte, dass «niemand ein tüchtiger Bürger sein kann, der nicht einen Freund im Bette hat». All das war nur in einer Zivilisation möglich, die nicht, wie die unsrige, in panischer Angst vor der Homosexualität lebt, sondern sie als eine der vielen gleichberechtigten erotischen Bindungen zwischen zwei Menschen betrachtete. Wer es überhaupt für nötig hält, die Homosexualität als etwas Besonderes, sei es im guten oder im schlechten Sinne, zu betrachten, der offenbart bereits damit die unbewusste Angst, selber homosexuell zu sein. Hiervor hatten die Griechen keine Angst und nahmen deshalb die Homosexualität als Selbstverständlichkeit hin."
 
Zuletzt bearbeitet:
letztens habe ich einen Bericht gesehen, in dem ging es das man seit ein paar jahrzehnten das Geschlecht eines Kindes im Mutterleib sehen kann, seitdem werden in ländern wie Indien und China Babys im Mutterleib die weiblich sind mit einem Schwangerschaftsabbruch ermordert.

Diese Facette hat auch eine andere seite in diesen ländern gibt es einen Männer Überschuss, d.h. in ein paar jahren wird es in diesen Ländern eine Homo Epidemie geben, ich denke diese Epidemie kann man nur mit Griechischer hilfe eindämmen.
 
Die Seite "aktiv-gegen-sexuelle-Gewalt" über den Kindesmißbrauch durch die alten Griechen:

"Die griechische Gesellschaft erlaubte in streng reglementierten Zusammenhängen sexuelle Beziehungen zwischen Männern und Jungen. Voraussetzung für eine solche Beziehung war die altersbedingte körperliche und geistige Unterlegenheit der Jungen sowie die Einseitigkeit des Liebesbegehrens. Der Junge durfte zudem keine sexuelle Erregung zeigen, da dies als unehrenhaft galt und er dann als Strichjunge angesehen wurde. Außerdem musste die sexuelle Gefügigkeit der Jungen mit teuren Geschenken erkauft werden. Dies offenbart, welch zwanghaften Charakter die griechische "Knabenliebe" hatte. (vgl. Bange & Deegner, 1996, S. 11) Bange & Deegner weisen auch darauf hin, dass in der antiken griechischen Gesellschaft nur sexuelle Beziehungen von Männern und Jungen erlaubt waren, wenn der Junge mindestens 12 Jahre alt war. Auf sexuelle Kontakte mit jüngeren Kindern standen hohe Strafen. "Dies schien offenbar nötig, da auch viele kleine Jungen der griechischen 'Knabenliebe' zum Opfer fielen. Allerdings wurden die Gesetze kaum angewandt." (Bange/Deegener, 1996, S. 12) Frei geborene junge Männer und Knaben trugen im antiken Griechenland eine goldene Kugel um den Hals, wenn sie nackt waren. Dies hatte seinen Grund darin, dass Männer, wenn sie auf eine Gruppe Nackter trafen, erkennen konnten, welche Knaben sie rechtens sexuell gebrauchen konnten... (vgl. Bensel / Reihnberger / Radbill, 2002, S. 26)"
 
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