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Hooligans wollen Jagd auf Salafisten machen

Eintracht Braunschweig hat seine Anhänger gebeten, die Demo in Hanover zu boykottieren. Die Begründung jedoch mutet seltsam an:
Besonders interessant ist allerdings die folgende Passage, in der die Fanbeauftragen davor warnen, dass antifaschistische Gruppen "die Demo vor Ort genau beobachten, euch dem rechten Spektrum zuordnen und eure Fotos in diesem Zusammenhang in der Öffentlichkeit auftauchen".

Offenbar ahnt der Verein, dass einige seiner Anhänger eine fragwürdige politische Gesinnung vertreten - und ist besorgt um seine Außenwirkung. Denn auch "das positive Bild unseres Vereins insgesamt würde in Gefahr geraten, wenn sich herausstellen würde, dass sich unter den Teilnehmern auch Braunschweiger Fans befinden", schreibt die Fanbetreuung.

:facepalm:

Hooligans und Nazis als gesellschaftliches Ordnungskriterium zu akzeptieren heißt den Bock zum Gärtner zu machen.
 
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Ne, mach du mal, ich bin gespannt. Was kannst du denn so als Szenekundiger über diesen Nazitreff in Köln noch so alles an Insiderwissen vermitteln? Hau rein!

es waren "echte" Hools am Werk, auch aus dem europäischen Ausland. Die Naziquote betrug übrigens 10% laut Staatsschutz und wer die Bilder kennt, weiß das Firms aus Mannheim und anderswo mit Migranten auch aus der Türkei vertreten waren...

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Eintracht Braunschweig hat seine Anhänger gebeten, die Demo in Hanover zu boykottieren. Die Begründung jedoch mutet seltsam an:


:facepalm:

Hooligans und Nazis als gesellschaftliches Ordnungskriterium zu akzeptieren heißt den Bock zum Gärtner zu machen.

war auf die Linksradikalen der UB bezogen. Bescheuertes Gesindel. Der gleiche Abschaum wie die Nazis...
 
Was soll mit den Dalmatinischen Wanderarbeitern sein? Wenn sie nicht gestorben sind leben sie heute noch. ;-)

Mach dich ruhig über die Tatsachen von Köln lustig. Mal schauen wie es dann in Hannover aussehen wird. Mal sehen ob da noch mehr Nazis dort auftauchen werden und "deutschland den Deutschen - Ausländer Raus " rufen werden, wie sie es in Köln getan haben.

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Ne, mach du mal, ich bin gespannt. Was kannst du denn so als Szenekundiger über diesen Nazitreff in Köln noch so alles an Insiderwissen vermitteln? Hau rein!

In Köln waren doch dNMn (deines Nachbarn Meinung nach) schon 4.000 Nazis am Start, das macht bei 4.000 Teilnehmern 100 %. Wie soll Hannover das toppen?

Wie wärs mit nem Thread über die Kroaten? Komischerweise gab es nie eine große Bewegung nach Mazedonien? Wann soll das gewesen sein? Vor Jesus oder nach Jesus? Frag lieber nochmal deinen Nachbarn. Oder vllt. eröffne ich noch mal einen Thread.

Eintracht Braunschweig hat seine Anhänger gebeten, die Demo in Hanover zu boykottieren. Die Begründung jedoch mutet seltsam an:


:facepalm:

Hooligans und Nazis als gesellschaftliches Ordnungskriterium zu akzeptieren heißt den Bock zum Gärtner zu machen.

Was ist daran Facepalm BJ? >Weißt du wie diese Antifa-Spasten eigentlich ticken? Die machen vor nix halt, das sind einfach nur aggressive Gutmenschen, die in Gruppen organisiert alles, was nicht ihrer Meinung ist verfolgen, zerstören, etc. Gibt unzählige Beispiele.

es waren "echte" Hools am Werk, auch aus dem europäischen Ausland. Die Naziquote betrug übrigens 10% laut Staatsschutz und wer die Bilder kennt, weiß das Firms aus Mannheim und anderswo mit Migranten auch aus der Türkei vertreten waren...

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war auf die Linksradikalen der UB bezogen. Bescheuertes Gesindel. Der gleiche Abschaum wie die Nazis...

Aber lubenica, Frieden und sein Nachbar sagen die Nazi-Quote lag bei 100 %. Ich denke, ich glaube eher Lubenica und Company, oder?
 
In Köln waren doch dNMn (deines Nachbarn Meinung nach) schon 4.000 Nazis am Start, das macht bei 4.000 Teilnehmern 100 %. Wie soll Hannover das toppen?

Wie wärs mit nem Thread über die Kroaten? Komischerweise gab es nie eine große Bewegung nach Mazedonien? Wann soll das gewesen sein? Vor Jesus oder nach Jesus? Frag lieber nochmal deinen Nachbarn. Oder vllt. eröffne ich noch mal einen Thread.



Was ist daran Facepalm BJ? >Weißt du wie diese Antifa-Spasten eigentlich ticken? Die machen vor nix halt, das sind einfach nur aggressive Gutmenschen, die in Gruppen organisiert alles, was nicht ihrer Meinung ist verfolgen, zerstören, etc. Gibt unzählige Beispiele.



Aber lubenica, Frieden und sein Nachbar sagen die Nazi-Quote lag bei 100 %. Ich denke, ich glaube eher Lubenica und Company, oder?


Hrvat, nette Märchenstunde!
Auch lustig wie du über die Antifa sinnierst.

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Kommentar von Marcus Hesse: Das Demonstratiosrecht ist in bürgerlichen Staaten ein hohes Gut - außer wenn es gegen die tragenden Säulen unserer Gesellschaft geht. "Blockupy" im Frankfurter Finanzviertel wurde 2012 kurzerhand verboten und 2013 zusammengeknüppelt. Beim G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 hat man auch schon verfassungswidrig den Bundeswehreinsatz im Inneren geübt.
Aber Faschisten dürfen fast immer ihre Hetze und Gewalt frei verbreiten. Denn sie greifen ja nicht die herrschende Klasse an, sondern nur Ausländer. Nun wissen wir ja, was HoGeSa ist: Ein Bündnis von rassistischen Fussballgewalttätern, Neonazis, Rechtspopulisten und anderen Verbrechern, die auf Gewalt aus sind und blanken Hass auf MigrantInnen haben. Sie gehen alkoholisiert auf Menschenjagd, randalieren und brüllen zu Tausenden "Ausländer raus!" Aber deutsche Richter haben durchgesetzt, dass in Hannover der nächste HoGeSa-Aufmarsch stattfinden kann.Zeigt mal wieder, welche Rolle dieser Staat spielt.

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es waren "echte" Hools am Werk, auch aus dem europäischen Ausland. Die Naziquote betrug übrigens 10% laut Staatsschutz und wer die Bilder kennt, weiß das Firms aus Mannheim und anderswo mit Migranten auch aus der Türkei vertreten waren...

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war auf die Linksradikalen der UB bezogen. Bescheuertes Gesindel. Der gleiche Abschaum wie die Nazis...

Es gibt genug Faschos im europäischen "Ausland" . ;-)


"Nazis 10% laut Staatsschutz" :nemafrke: hahaha


Jaja, Linksradikale , gleiche Abschaum wie die Nazis. Träum weiter Junge! Relativieren, polemisieren....! :^^:
 
Erst waren es Salafisten Jetzt sind es Sorben! Nazis Atackieren Sorben

JAGD AUF SLAWISCHE MINDERHEIT

Neonazis greifen gezielt jugendliche Sorben an


Von Bernhard Honnigfort

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Unverheiratete Paare in original sorbischer Festtagstracht (Archivbild). Foto: dpa

Junge, rechtsextreme Männer greifen in Sachsen und Brandenburg immer wieder Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. Die Polizei nimmt die Vorfälle sehr ernst und hat für die Ermittlungen eine Sonderkommission gegründet

Rechtsextreme greifen in Ostsachsen seit einiger Zeit offenbar gezielt Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. „Wir haben Angst. Gewalt in solchen Dimensionen gab es bisher hier noch nicht“, beschreibt Dawid Statnik die Zustände. Der 31-Jährige ist Vorsitzender der Domowina, des Dachverbandes der sorbischen Minderheit in Sachsen und Brandenburg
„Es ist nicht mehr nur ein Dummer-Jungen-Streich“, so Statnik. „Wir haben es mit einem bedrohlichen Vorgehen zu tun, bei dem Menschen gezielt erniedrigt werden.“ So etwas habe es in dem Landstrich östlich von Bautzen noch nicht gegeben. „Die Jugendlichen haben Angst“, sagt Statnik.
Offensichtlich handelt es sich bei den Überfällen und Angriffen um eine ganze Serie. „Es hat solche Übergriffe jüngst gegeben“, erklärt eine Sprecherin des Operativen Abwehrzentrums der sächsischen Polizei, das die Ermittlungen übernommen hat. Junge Männer, zum Teil vermummt, sind in verschiedenen sorbischen Ortschaften der Oberlausitz aufgetaucht. In Schönau bei Görlitz hat eine Gruppe schwarz gekleideter Männer vor einem Monat sorbische Discobesucher in Schönau bei Görlitz beleidigt und eingeschüchtert. Zu ähnlichen Vorfällen soll es zuvor auch in Ostrow und auf einem Sommerfest in Ralbitz gekommen sein. „Das sind gezielte Angriffe auf sorbische Jugendliche und damit auf die sorbische Bevölkerung", schätzt Polizeipräsident Bernd Merbitz die Lage ein. Man nehme die Vorfälle sehr ernst.

„Sie beschimpften uns als „Sorbenschweine“ und versuchten die Autotüren aufzureißen“, schilderte ein Jugendlicher dem MDR die Vorfälle. „Die Angreifer nennen sich Jungsturm, beschimpfen uns und sagen, dass hier Deutsch gesprochen wird.“ Zudem werden seit längerer Zeit schon die sorbischen Namen auf den zweisprachigen Ortsschildern übermalt, in einem Fall auch mit einem Hakenkreuz.
Polizei hat eine Sonderkommission gegründet

Es wird nicht nur beleidigt und bedroht. Zwei Jugendliche wurden kürzlich vom rechten Gesindel zusammengeschlagen. „Wir können nicht mehr ungehemmt sorbisch sprechen und uns als Sorben frei entfalten", beklagte sich ein Jugendlicher aus der Nähe von Crostwitz im MDR. Maskierte Neonazis tauchten auch in einem Vereinshaus in Cunnewitz auf, wo sie den Hitlergruß zeigten und sorbische Besucher bedrohten.
Die Polizei hat eine Sonderkommission gegründet. In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. „Bei den Tätern werden wir null Toleranz haben“, verspricht Innenminister Markus Ulbig (CDU).


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In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. (Symbolbild)

Foto: Roland U. Neumann

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist selbst Sorbe. Als er am Mittwoch vom Landtag wiedergewählt wurde und seine Eid ablegte, beendete der 55-jährige Christdemokrat den Schwur mit „So wahr mir Gott helfe“ - auf deutsch und auf sorbisch. Tillich ist entsetzt über das, was sich in seiner Heimat abspielt: „Sorben und Deutsche leben seit mehr als 1000 Jahren friedlich zusammen. Ich bin mir sicher, beide werden das nicht tolerieren.“

Die Sorben sind eine nationale Minderheit. Sie haben keinen eigenen Staat, kein Mutterland oder Autonomiegebiete. Wie viele Sorben es noch gibt, ist unklar. Es gibt Schätzungen, wonach es noch ungefähr 20.000 Sorben gibt, die ihre Sprache beherrschen und auch ihr Brauchtum pflegen.
In Sachsen leben die Obersorben, in Brandenburg die Niedersorben, auch Wenden genannt. Zu den bekannteren sorbischen Bräuchen zählen die Vogelhochzeit und das Osterreiten.
Die Sorben haben keine Extra-Rechte, außer, dass ihre Sprache und Kultur durch die Stiftung für das sorbische Volk gefördert wird, was in den Verfassungen Sachsens und Brandenburgs verankert ist.

 
JAGD AUF SLAWISCHE MINDERHEIT

Neonazis greifen gezielt jugendliche Sorben an


Von Bernhard Honnigfort

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Unverheiratete Paare in original sorbischer Festtagstracht (Archivbild). Foto: dpa

Junge, rechtsextreme Männer greifen in Sachsen und Brandenburg immer wieder Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. Die Polizei nimmt die Vorfälle sehr ernst und hat für die Ermittlungen eine Sonderkommission gegründet

Rechtsextreme greifen in Ostsachsen seit einiger Zeit offenbar gezielt Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. „Wir haben Angst. Gewalt in solchen Dimensionen gab es bisher hier noch nicht“, beschreibt Dawid Statnik die Zustände. Der 31-Jährige ist Vorsitzender der Domowina, des Dachverbandes der sorbischen Minderheit in Sachsen und Brandenburg
„Es ist nicht mehr nur ein Dummer-Jungen-Streich“, so Statnik. „Wir haben es mit einem bedrohlichen Vorgehen zu tun, bei dem Menschen gezielt erniedrigt werden.“ So etwas habe es in dem Landstrich östlich von Bautzen noch nicht gegeben. „Die Jugendlichen haben Angst“, sagt Statnik.
Offensichtlich handelt es sich bei den Überfällen und Angriffen um eine ganze Serie. „Es hat solche Übergriffe jüngst gegeben“, erklärt eine Sprecherin des Operativen Abwehrzentrums der sächsischen Polizei, das die Ermittlungen übernommen hat. Junge Männer, zum Teil vermummt, sind in verschiedenen sorbischen Ortschaften der Oberlausitz aufgetaucht. In Schönau bei Görlitz hat eine Gruppe schwarz gekleideter Männer vor einem Monat sorbische Discobesucher in Schönau bei Görlitz beleidigt und eingeschüchtert. Zu ähnlichen Vorfällen soll es zuvor auch in Ostrow und auf einem Sommerfest in Ralbitz gekommen sein. „Das sind gezielte Angriffe auf sorbische Jugendliche und damit auf die sorbische Bevölkerung", schätzt Polizeipräsident Bernd Merbitz die Lage ein. Man nehme die Vorfälle sehr ernst.

„Sie beschimpften uns als „Sorbenschweine“ und versuchten die Autotüren aufzureißen“, schilderte ein Jugendlicher dem MDR die Vorfälle. „Die Angreifer nennen sich Jungsturm, beschimpfen uns und sagen, dass hier Deutsch gesprochen wird.“ Zudem werden seit längerer Zeit schon die sorbischen Namen auf den zweisprachigen Ortsschildern übermalt, in einem Fall auch mit einem Hakenkreuz.
Polizei hat eine Sonderkommission gegründet

Es wird nicht nur beleidigt und bedroht. Zwei Jugendliche wurden kürzlich vom rechten Gesindel zusammengeschlagen. „Wir können nicht mehr ungehemmt sorbisch sprechen und uns als Sorben frei entfalten", beklagte sich ein Jugendlicher aus der Nähe von Crostwitz im MDR. Maskierte Neonazis tauchten auch in einem Vereinshaus in Cunnewitz auf, wo sie den Hitlergruß zeigten und sorbische Besucher bedrohten.
Die Polizei hat eine Sonderkommission gegründet. In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. „Bei den Tätern werden wir null Toleranz haben“, verspricht Innenminister Markus Ulbig (CDU).


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In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. (Symbolbild)

Foto: Roland U. Neumann

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist selbst Sorbe. Als er am Mittwoch vom Landtag wiedergewählt wurde und seine Eid ablegte, beendete der 55-jährige Christdemokrat den Schwur mit „So wahr mir Gott helfe“ - auf deutsch und auf sorbisch. Tillich ist entsetzt über das, was sich in seiner Heimat abspielt: „Sorben und Deutsche leben seit mehr als 1000 Jahren friedlich zusammen. Ich bin mir sicher, beide werden das nicht tolerieren.“

Die Sorben sind eine nationale Minderheit. Sie haben keinen eigenen Staat, kein Mutterland oder Autonomiegebiete. Wie viele Sorben es noch gibt, ist unklar. Es gibt Schätzungen, wonach es noch ungefähr 20.000 Sorben gibt, die ihre Sprache beherrschen und auch ihr Brauchtum pflegen.
In Sachsen leben die Obersorben, in Brandenburg die Niedersorben, auch Wenden genannt. Zu den bekannteren sorbischen Bräuchen zählen die Vogelhochzeit und das Osterreiten.
Die Sorben haben keine Extra-Rechte, außer, dass ihre Sprache und Kultur durch die Stiftung für das sorbische Volk gefördert wird, was in den Verfassungen Sachsens und Brandenburgs verankert ist.


Was hat das mit dem Thema des Threads zu tun? Und wann standen ähnliche Berichte über Salafisten in der Zeitung?
 
Hooligans mit Rechtem Hintergrund beteiligten sich daran und sprühten slogans wie "Hooligans gegen Sorben" an die Wand.Einfach mal danach Googeln,kam eben auf ARD (Abendschau).Ich weiss schon wo ich was einfüge,keine sorge...
 
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