Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Hooligans wollen Jagd auf Salafisten machen

Willst du mit mir Diskutieren oder mich Verhören? Dann füge es doch ein Verdammt,das Endgerät das ich verwende erlaubt mir gerade noch zu lesen und zu Kopieren.



Du hast doch die Quelle angegeben und nicht ich, also warum soll ich das dann tun?

Es steht nirgends in der Quelle oder dem Bereich der Quelle die von dir angegeben wurde, etwas davon dass man erkennen kann dass ein Zusammenhang mit dem Thema des Threads besteht und genau deswegen habe ich verwundert nachgefragt wo der Zusammenhang mit dem Thema des Threads besteht.

Es ist doch nicht meine Aufgabe Quellen zu suchen bei denen ein Zusammenhang angegeben ist, das ist deine Aufgabe wenn du Quellen angibst und du solltest dir die Quellen vorher durchlesen die du angibst und auch auf Vollständigkeit untersuchen und nicht noch mich unsachlich kritisieren, wenn ich dich frage inwiefern da jetzt ein Zusammenhang zum eigentlichen Thema besteht.
 
JAGD AUF SLAWISCHE MINDERHEIT

Neonazis greifen gezielt jugendliche Sorben an


Von Bernhard Honnigfort

29043740,30265663,dmFlashTeaserRes,148AD80058EABABE.jpg

Unverheiratete Paare in original sorbischer Festtagstracht (Archivbild). Foto: dpa

Junge, rechtsextreme Männer greifen in Sachsen und Brandenburg immer wieder Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. Die Polizei nimmt die Vorfälle sehr ernst und hat für die Ermittlungen eine Sonderkommission gegründet

Rechtsextreme greifen in Ostsachsen seit einiger Zeit offenbar gezielt Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. „Wir haben Angst. Gewalt in solchen Dimensionen gab es bisher hier noch nicht“, beschreibt Dawid Statnik die Zustände. Der 31-Jährige ist Vorsitzender der Domowina, des Dachverbandes der sorbischen Minderheit in Sachsen und Brandenburg
„Es ist nicht mehr nur ein Dummer-Jungen-Streich“, so Statnik. „Wir haben es mit einem bedrohlichen Vorgehen zu tun, bei dem Menschen gezielt erniedrigt werden.“ So etwas habe es in dem Landstrich östlich von Bautzen noch nicht gegeben. „Die Jugendlichen haben Angst“, sagt Statnik.
Offensichtlich handelt es sich bei den Überfällen und Angriffen um eine ganze Serie. „Es hat solche Übergriffe jüngst gegeben“, erklärt eine Sprecherin des Operativen Abwehrzentrums der sächsischen Polizei, das die Ermittlungen übernommen hat. Junge Männer, zum Teil vermummt, sind in verschiedenen sorbischen Ortschaften der Oberlausitz aufgetaucht. In Schönau bei Görlitz hat eine Gruppe schwarz gekleideter Männer vor einem Monat sorbische Discobesucher in Schönau bei Görlitz beleidigt und eingeschüchtert. Zu ähnlichen Vorfällen soll es zuvor auch in Ostrow und auf einem Sommerfest in Ralbitz gekommen sein. „Das sind gezielte Angriffe auf sorbische Jugendliche und damit auf die sorbische Bevölkerung", schätzt Polizeipräsident Bernd Merbitz die Lage ein. Man nehme die Vorfälle sehr ernst.

„Sie beschimpften uns als „Sorbenschweine“ und versuchten die Autotüren aufzureißen“, schilderte ein Jugendlicher dem MDR die Vorfälle. „Die Angreifer nennen sich Jungsturm, beschimpfen uns und sagen, dass hier Deutsch gesprochen wird.“ Zudem werden seit längerer Zeit schon die sorbischen Namen auf den zweisprachigen Ortsschildern übermalt, in einem Fall auch mit einem Hakenkreuz.
Polizei hat eine Sonderkommission gegründet

Es wird nicht nur beleidigt und bedroht. Zwei Jugendliche wurden kürzlich vom rechten Gesindel zusammengeschlagen. „Wir können nicht mehr ungehemmt sorbisch sprechen und uns als Sorben frei entfalten", beklagte sich ein Jugendlicher aus der Nähe von Crostwitz im MDR. Maskierte Neonazis tauchten auch in einem Vereinshaus in Cunnewitz auf, wo sie den Hitlergruß zeigten und sorbische Besucher bedrohten.
Die Polizei hat eine Sonderkommission gegründet. In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. „Bei den Tätern werden wir null Toleranz haben“, verspricht Innenminister Markus Ulbig (CDU).


29043632,25448020,lowRes,RUN_348657287.jpg


In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. (Symbolbild)

Foto: Roland U. Neumann

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist selbst Sorbe. Als er am Mittwoch vom Landtag wiedergewählt wurde und seine Eid ablegte, beendete der 55-jährige Christdemokrat den Schwur mit „So wahr mir Gott helfe“ - auf deutsch und auf sorbisch. Tillich ist entsetzt über das, was sich in seiner Heimat abspielt: „Sorben und Deutsche leben seit mehr als 1000 Jahren friedlich zusammen. Ich bin mir sicher, beide werden das nicht tolerieren.“

Die Sorben sind eine nationale Minderheit. Sie haben keinen eigenen Staat, kein Mutterland oder Autonomiegebiete. Wie viele Sorben es noch gibt, ist unklar. Es gibt Schätzungen, wonach es noch ungefähr 20.000 Sorben gibt, die ihre Sprache beherrschen und auch ihr Brauchtum pflegen.
In Sachsen leben die Obersorben, in Brandenburg die Niedersorben, auch Wenden genannt. Zu den bekannteren sorbischen Bräuchen zählen die Vogelhochzeit und das Osterreiten.
Die Sorben haben keine Extra-Rechte, außer, dass ihre Sprache und Kultur durch die Stiftung für das sorbische Volk gefördert wird, was in den Verfassungen Sachsens und Brandenburgs verankert ist.



solche Wichser! Die Sorben sind und bleiben ein Bestandteil Deutschland´s!
 
JAGD AUF SLAWISCHE MINDERHEIT

Neonazis greifen gezielt jugendliche Sorben an


Von Bernhard Honnigfort

29043740,30265663,dmFlashTeaserRes,148AD80058EABABE.jpg

Unverheiratete Paare in original sorbischer Festtagstracht (Archivbild). Foto: dpa

Junge, rechtsextreme Männer greifen in Sachsen und Brandenburg immer wieder Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. Die Polizei nimmt die Vorfälle sehr ernst und hat für die Ermittlungen eine Sonderkommission gegründet

Rechtsextreme greifen in Ostsachsen seit einiger Zeit offenbar gezielt Jugendliche aus der sorbischen Minderheit an. „Wir haben Angst. Gewalt in solchen Dimensionen gab es bisher hier noch nicht“, beschreibt Dawid Statnik die Zustände. Der 31-Jährige ist Vorsitzender der Domowina, des Dachverbandes der sorbischen Minderheit in Sachsen und Brandenburg
„Es ist nicht mehr nur ein Dummer-Jungen-Streich“, so Statnik. „Wir haben es mit einem bedrohlichen Vorgehen zu tun, bei dem Menschen gezielt erniedrigt werden.“ So etwas habe es in dem Landstrich östlich von Bautzen noch nicht gegeben. „Die Jugendlichen haben Angst“, sagt Statnik.
Offensichtlich handelt es sich bei den Überfällen und Angriffen um eine ganze Serie. „Es hat solche Übergriffe jüngst gegeben“, erklärt eine Sprecherin des Operativen Abwehrzentrums der sächsischen Polizei, das die Ermittlungen übernommen hat. Junge Männer, zum Teil vermummt, sind in verschiedenen sorbischen Ortschaften der Oberlausitz aufgetaucht. In Schönau bei Görlitz hat eine Gruppe schwarz gekleideter Männer vor einem Monat sorbische Discobesucher in Schönau bei Görlitz beleidigt und eingeschüchtert. Zu ähnlichen Vorfällen soll es zuvor auch in Ostrow und auf einem Sommerfest in Ralbitz gekommen sein. „Das sind gezielte Angriffe auf sorbische Jugendliche und damit auf die sorbische Bevölkerung", schätzt Polizeipräsident Bernd Merbitz die Lage ein. Man nehme die Vorfälle sehr ernst.

„Sie beschimpften uns als „Sorbenschweine“ und versuchten die Autotüren aufzureißen“, schilderte ein Jugendlicher dem MDR die Vorfälle. „Die Angreifer nennen sich Jungsturm, beschimpfen uns und sagen, dass hier Deutsch gesprochen wird.“ Zudem werden seit längerer Zeit schon die sorbischen Namen auf den zweisprachigen Ortsschildern übermalt, in einem Fall auch mit einem Hakenkreuz.
Polizei hat eine Sonderkommission gegründet

Es wird nicht nur beleidigt und bedroht. Zwei Jugendliche wurden kürzlich vom rechten Gesindel zusammengeschlagen. „Wir können nicht mehr ungehemmt sorbisch sprechen und uns als Sorben frei entfalten", beklagte sich ein Jugendlicher aus der Nähe von Crostwitz im MDR. Maskierte Neonazis tauchten auch in einem Vereinshaus in Cunnewitz auf, wo sie den Hitlergruß zeigten und sorbische Besucher bedrohten.
Die Polizei hat eine Sonderkommission gegründet. In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. „Bei den Tätern werden wir null Toleranz haben“, verspricht Innenminister Markus Ulbig (CDU).


29043632,25448020,lowRes,RUN_348657287.jpg


In sieben Fällen laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. (Symbolbild)

Foto: Roland U. Neumann

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist selbst Sorbe. Als er am Mittwoch vom Landtag wiedergewählt wurde und seine Eid ablegte, beendete der 55-jährige Christdemokrat den Schwur mit „So wahr mir Gott helfe“ - auf deutsch und auf sorbisch. Tillich ist entsetzt über das, was sich in seiner Heimat abspielt: „Sorben und Deutsche leben seit mehr als 1000 Jahren friedlich zusammen. Ich bin mir sicher, beide werden das nicht tolerieren.“

Die Sorben sind eine nationale Minderheit. Sie haben keinen eigenen Staat, kein Mutterland oder Autonomiegebiete. Wie viele Sorben es noch gibt, ist unklar. Es gibt Schätzungen, wonach es noch ungefähr 20.000 Sorben gibt, die ihre Sprache beherrschen und auch ihr Brauchtum pflegen.
In Sachsen leben die Obersorben, in Brandenburg die Niedersorben, auch Wenden genannt. Zu den bekannteren sorbischen Bräuchen zählen die Vogelhochzeit und das Osterreiten.
Die Sorben haben keine Extra-Rechte, außer, dass ihre Sprache und Kultur durch die Stiftung für das sorbische Volk gefördert wird, was in den Verfassungen Sachsens und Brandenburgs verankert ist.


Was für Idioten nicht mal unter Adolf wurden die Sorben verfolgt und betimmt haben diese Idioten selber sorbische Vorfahren.
 
Hrvat, nette Märchenstunde!
Auch lustig wie du über die Antifa sinnierst.

- - - Aktualisiert - - -

Kommentar von Marcus Hesse: Das Demonstratiosrecht ist in bürgerlichen Staaten ein hohes Gut - außer wenn es gegen die tragenden Säulen unserer Gesellschaft geht. "Blockupy" im Frankfurter Finanzviertel wurde 2012 kurzerhand verboten und 2013 zusammengeknüppelt. Beim G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 hat man auch schon verfassungswidrig den Bundeswehreinsatz im Inneren geübt.
Aber Faschisten dürfen fast immer ihre Hetze und Gewalt frei verbreiten. Denn sie greifen ja nicht die herrschende Klasse an, sondern nur Ausländer. Nun wissen wir ja, was HoGeSa ist: Ein Bündnis von rassistischen Fussballgewalttätern, Neonazis, Rechtspopulisten und anderen Verbrechern, die auf Gewalt aus sind und blanken Hass auf MigrantInnen haben. Sie gehen alkoholisiert auf Menschenjagd, randalieren und brüllen zu Tausenden "Ausländer raus!" Aber deutsche Richter haben durchgesetzt, dass in Hannover der nächste HoGeSa-Aufmarsch stattfinden kann.Zeigt mal wieder, welche Rolle dieser Staat spielt.

- - - Aktualisiert - - -



Es gibt genug Faschos im europäischen "Ausland" . ;-)


"Nazis 10% laut Staatsschutz" :nemafrke: hahaha


Jaja, Linksradikale , gleiche Abschaum wie die Nazis. Träum weiter Junge! Relativieren, polemisieren....! :^^:
Willst du damit sagen Linksradikale sind besser als rechtsradikale?
 
Zurück
Oben