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ich wollte Christen töten

Istanbul: Mutmaßlicher Messerstecher wollte "Christen töten"

Der mutmaßliche Mörder des deutschen Unternehmers Gregor K. in Istanbul hat nach eigenen Aussagen aus religiösen Motiven heraus gehandelt. Er habe am Tag der Messerattacke auf K. in der Istanbuler Innenstadt "einen Christen töten" wollen.
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Der mutmaßliche Mörder des deutschen Unternehmers Gregor K. in Istanbul hat nach eigenen Aussagen aus religiösen Motiven heraus gehandelt. Er habe am Tag der Messerattacke auf K. in der Istanbuler Innenstadt "einen Christen töten" wollen, sagte Ibrahim A. in seiner Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft, wie der Fernsehsender CNN-Türk meldete. Ein Richter erließ anschließend gegen A. Haftbefehl wegen Mordverdachts und ließ ihn in Untersuchungshaft bringen.

Gregor K. war am Montag auf offener Straße von Ibrahim A. niedergestochen und tödlich verletzt worden. Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass A. zugestochen habe, weil der Deutsche seine Bitte nach einem Almosen von einer Lira, umgerechnet etwa 47 Euro-Cent, abgelehnt habe. Inzwischen gebe es aber den Verdacht, dass die Bettel-Geschichte nicht wasserdicht sei, meldeten türkische Medien. A. habe sich bei seinen Verhören durch die Polizei in Widersprüche verwickelt.

Laut CNN-Türk sagte A. bei der Staatsanwalt aus, er habe am Montag in der Nähe von Istanbuler Kirchen nach Christen gesucht. "Ich sah diesen Mann und tötete ihn", sagte er demnach. Die Verlobte des Opfers hatte in türkischen Medieninterviews gesagt, der 41-jährige K. sei sehr fromm gewesen und habe jeden Tag in einer Kirche im Istanbuler Stadtzentrum gebetet. Auch kurz vor den tödlichen Messerstichen habe er ihr per Handy mitgeteilt, dass er in der Kirche sei.

Wie glaubhaft die Aussagen von A. waren, blieb zunächst unklar. Laut CNN-Türk ist der 26-jährige mit einer Russin verheiratet. Nach Medienberichten gilt der gelernte Frisör als geistig verwirrt und wurde in den vergangenen Monaten bereits einmal in einer Nervenklinik behandelt. In der überwiegend muslimischen Türkei hatte es in den vergangenen Jahren mehrere Morde an Christen gegeben. Im April 2007 töteten Rechtsnationalisten im ostanatolischen Malatya einen deutschen und zwei türkische Protestanten.

Wie der türkische Nachrichtensender NTV meldete, soll die Leiche des Opfers nach einer Autopsie in Istanbul zur Bestattung nach Deutschland übergeführt werden. Gregor K. war nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft im vergangenen Jahr nach einer Verurteilung wegen Betruges aus der Haft geflohen. In Istanbul soll er zusammen mit seiner türkischen Verlobten eine Baufirma betrieben haben.
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Veröffentlicht am 22.07.2009 17:36 Uhr
Zuletzt aktualisiert am 22.07.2009 19:59 Uhr
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http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/weltimspiegel/zentral/weltimspiegel/art1018,908600


Das war ja ein sehr "GLÄUBIGER" Muslim! Linker Arm, schönes Tattoo.
 
HASS AUF CHRISTEN

Grausame Morde in türkischem Bibel-Verlag - auch Deutscher getötet

Brutaler Mord an drei Mitarbeitern eines Bibel-Verlags im Südosten der Türkei: Die Täter schnitten ihren Opfern die Kehlen durch - unter den Toten ist auch ein Deutscher.

Istanbul - Wie die Nachrichtenagentur Dogan berichtete, konnte sich eine vierte Person durch einen Sprung aus dem Fenster retten und wird verletzt im Krankenhaus behandelt. Die Attentäter hatten ein Haus des Zirve-Verlags in der Stadt Malatya angegriffen und ihre Opfer zunächst an Händen und Füßen gefesselt.

TÜRKEI: BLUTIGER ÜBERFALL AUF CHRISTLICHEN VERLAG



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Der Gouverneur der Provinz, Halil Ibrahim Dasöz, sagte dem türkischen Nachrichtensender NTV, dass sich unter den Opfern auch ein Deutscher befinde. Die deutsche Botschaft in Ankara bestätigte den Tod des Deutschen.
Warum sich der Deutsche in dem Verlag aufhielt, konnte zunächst nicht geklärt werden. Nähere Angaben zur Person lagen auch der deutschen Botschaft nicht vor.
Dem Sender CNN Turk zufolge wuden sechs Tatverdächtige festgenommen, mehrere Nachrichtenagenturen berichteten von vier Verdächtigen.
Das Fernsehen zeigte Bilder vom Abtransport der Opfer aus dem Verlagsgebäude, in dem Bibeln und andere christliche Literatur hergestellt werden.
Gegen den Zirve-Verlag hatte es schon mehrfach Proteste gegeben. Die Mitarbeiter seien kürzlich bedroht worden, sagte Geschäftsführer Hamza Ozant dem Sender CNN Turk. Der im dritten Stock eines Hauses gelegene Verlag verkauft Bibeln, Kreuze und christliche Literatur.
Die Regierung und andere offizielle Vertreter des überwiegend muslimischen Landes haben wiederholt die Tätigkeit christlicher Missionswerke kritisiert. Die Europäische Union, deren Mitglied die Türkei werden will, hat dagegen mehr Freiheiten für die christliche Minderheit angemahnt. Einige türkische Nationalisten sehen in christlichen Missionaren Feinde des Landes, die deren politische und religiöse Institutionen untergraben.
Christen bilden in der Türkei eine verschwindend geringe Minderheit. Ihr Zahl wird auf in dem Land mit 70 Millionen Einwohnern auf gut 100.000 geschätzt - offizielle Angaben fehlen. Die meisten gehören zur orthodoxen Glaubensrichtung.
Im Februar vergangenen Jahres wurde ein katholischer Priester in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer von einem Jugendlichen erschossen, im gleichen Jahr wurden zwei weitere Priester überfallen.
Der aus Malatya stammende armenisch-türkische Publizist Hrant Dink war Anfang des Jahres von einem jungen Ultranationalisten ermordet worden. Danach hatte der Staat zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen für Schriftsteller und Journalisten getroffen.
Malatya liegt in der Südost-Türkei und gilt als Zentrum von Nationalisten, die Stadt ist die Heima von Mehmet Ali Agca, der 1981 ein Attentat auf Papst Johannes Paul II. verübt hatte.
Politiker in Deutschland veruteilten die Morde in der Türkei. Sollten sich die Berichte über einen "politischen Hintergrund der Tat bestätigen", müsse die türkische Regierung dies sehr ernst nehmen, betonte die stellvertretende europapolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und Berichterstatterin für die Türkei, Lale Akgün, in Berlin. "Und sie muss im Interesse des EU-Beitritts ihre Bemühungen, die Religionsfreiheit zu garantieren, weiter verstärken."
Der Parlamentarische Geschäftsführer und menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, verurteilte den Anschlag als "erschreckend und von beispielloser Brutalität". Die "islamische Geistlichkeit" sei aufgefordert, "deutlich zu machen, dass Glaubenswechsel und Missionierung, also das Werben für den eigenen Glauben, als Teil der Glaubensfreiheit für alle Glaubensgemeinschaften gleichermaßen unveräußerlicher Teil der Menschenrechte" seien.
hen/AP/dpa/Reuters

das ist bisher das schlimmste was mir zu ohren gekommen ist !!
Und so ein Land will in die EU ?? NEVER
Ein wunder das die Menschen hierzulande rhuig bleiben !! Ich meine was meint ihr was los wäre wenn die Menschen in Östereich Schweiz Deutschland mal anfangen würden die Molsmes richtig spüren zu lassen das sie hier nichts zu suchen haben... sprich hier und da mal Missionare schlachten oder attentate auf Geistliche verüben und und und !!!


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,478055,00.html
 
Drecks Pack. Ehrenlose Bastarde. Ich hoffe auf Sanktionen des deutschen Staats.
 
Mich würde interessieren wie die türkische Bevölkerung darüber denkt, Muslime überhaupt.
Ich könnte mir gut vorstellen das viele insgeheim die Tat tolerieren, sich stillschweigend raus halten.

Ah hätte ich doch nur ein Gerät mit dem man Gedanken lesen könnte....
 
Ich muss dich beleidigen, weil 3/4 deiner Beiträge gegen den Islam gerichtet sind.

Was hat meine Religion mit diesem vollidioten zu tun?

1. Meine Beiträge sind nie gegen den Islam.
2. Wenn dann gegen Islamiste.
3. Scheinst du auch ein Islamist zu sein wenn du dich dadurch angesprochen fühlst.
4. Gibt es viele Islamisten auf dieser Welt.
 
Wie meinst du das?

Das normale Türken hier in D jetzt leiden müssen, weil ein Geistig behinderter einen Deutschen getötet hat?

Ich finde es zum kotzen immer wieder lesen zu müssen wie fromme Glaubensbrüder von irgendwelchen Moslems getötet werden. Die Tat ist jawohl kein Einzelfall. Und kommt mir jetzt bloß nicht mit der Leier von den Kreuzzügen. Wir leben in der Gegenwart. Und kommt mir nicht mit Klischees und Verallgemeinerungen der westlichen Welt.
Es ist nunmal Fakt dass religiös motivierte Morde von Moslems an Christen in bestimmten Ländern Alltag sind. Ihr wollt mir jetzt wohl nicht erzählen dass es andersrum genauso aussieht. Nicht einmal in überwiegend christlichen 3.Welt Ländern. Wenn doch sind es faschistische Motive und nicht religiöse und bei weitem nicht in diesem Ausmaß.
In diesen Gesellschaften stimmt einfach etwas nicht. Wenn sowas immer wieder passiert zeugt das von Toleranz auf Seiten der Gesellschaft.
Und die verkommene westliche Zivilisation, diese Pseudochristen, engagieren sich einen Scheiß für die Christenverfolgung, weil sie nur an den Profit denken.
Unvorstellbar zu was für Zuständen es führen würde wenn solch ein Gemetzel an Moslems in christlichen Ländern passieren würde. Die islamischen Länder würden sich für ihre Glaubensbrüder einsetzen.
 
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