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Immer mehr Muslime konvertieren zum Christentum

Ein Sehr guter Thread Domoljub :thumbright:

In letzter Zeit kommen immer mehr Muslime zum Glauben.

Mehr und mehr muslimische Flüchtlinge konvertieren in Berlin zum Christentum. Kritische Stimmen unterstellen den frisch bekehrten Flüchtlingen dabei, sie würden ihre Chancen auf Asyl verbessern. Diese Vorwürfe weisen die Betroffenen aber entschieden zurück.

Pastor Gottfried Martens aus Berlin kommt kaum noch nach mit seiner Bekehrungsarbeit. Alleine in den letzten Wochen sind über 600 Muslime zum Glauben an Yeshua gekommen.

http://www.x-pansion.de/aktuelles/detail/news/konvertierungswelle-in-berliner-kirche/

Aber auch aus Ostafrika gibt es gute Nachrichten:

Er errichtete 16 Moscheen – bis ihm Jesus erschien


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Tofik wuchs in islamischen Schulen auf und wurde in Saudi-Arabien zum Imam gebildet. Er gründete in Ostafrika* 16 Moscheen und bekämpfte die Christen – bis eine dramatische Lebenswende sein Herz veränderte.

Mehrere Jahre wurde Tofik (Name aus Sicherheitsgründen geändert) auf einer islamischen-Schule in Afrika unterrichtet, um Imam zu werden. Hier wurde ihm auch der Hass auf Christen indoktriniert. «Teile des Unterrichtsstoffes handelten davon, wie wir das Christentum zerstören können – und wir setzten das Gelernte um.»

Die Christen seien schlechte Menschen, war den Lernenden beigebracht worden. Tofik und seine Mitstudenten waren angespornt worden, sie zu bestehlen und womöglich gar umzubringen. «Wir schlugen sie, attackierten ihre Kirchen und verbrannten ihre Bibeln. Unsere Lehrer hatten uns beigebracht, dass wir jedes Mal, wenn eine neue Kirche in der Stadt errichtet wird, losziehen sollen, um die Christen anzugreifen und das Gebäude zu zerstören. Also taten wir es.»

«Wir werden Ungläubige sein»


Tofik und 13 andere Studenten wurden ausgewählt, in Saudi-Arabien weitere Studien zu betreiben. Anschliessend wurde er Imam. Im Laufe der Jahre leitete er den Aufbau von 16 Moscheen in seiner Gegend. Zudem drückte er eine strikte Regel durch: Niemand aus dem Ort – auch keine Besucher – durften das Christentum verkündigen.

Seine Aggression klang etwas ab, als Christen in einem Nachbarort ein Baumpflanz-Projekt begannen und ihn fragten, ob er in seinem Gebiet dafür die Verantwortung übernehmen könne. Seine Einschätzung der Christen begann sich zu verändern.

Etwas später erschien ihm Jesus nachts um drei Uhr im Traum. «Er sagte mir ganz deutlich, dass ich ihm nachfolgen soll.» Seine Frau fragte, was geschehen sei, als er aufgeregt aufwachte. Nachdem er es ihr erklärt hatte, reagierte sie verängstigt: «Wie werden Ungläubige sein, wir müssen beten.»

«Ich bin es, folge mir nach»


Tofik nannte die Koran-Suren, die ihm Jesus im Traum zu lesen aufgetragen hatte. Sie würden dazu auffordern, Jesus nachzufolgen.


Er schlief wieder ein, und schon folgte die nächste Vision. Wieder war Jesus da und sagte diesmal: «Ich bin es, folge mir nach. Wenn du es tust, wirst du einen Preis zahlen. Du wirst verfolgt werden, doch du wirst am Ende überwinden. Ich bin mit dir.»

«Ich erzählte meiner Frau auch von diesem Traum. Sie zögerte, mich zu dieser Nachfolge zu ermutigen.» Er beriet sich zudem mit seinem ältesten Sohn, der ebenfalls ablehnend reagierte. Auch die übrigen Familienmitglieder verwarfen den Gedanken, Jesus nachzufolgen.

Bald darauf besuchte Tofik eine Nachbarstadt. Unerwartet kam ein junger Mann auf ihn zu, der wie ein Engel aussah. Er nahm Tofik bei der Hand und führte ihn direkt zu einer Kirche. «Gehe in die Kirche und folge Jesus nach, sonst wirst du nicht mehr lebendig zurückkehren.» Tofik versuchte ins Innere zu spähen und wendete sich dann wieder zu seinem Begleiter, doch dieser war einfach verschwunden.

Er besuchte den Gottesdienst und bat hinterher, die Leiter treffen zu können. Sie waren misstrauisch, immerhin war er einer der einflussreichsten Imame in der Gegend. «Weil ich von meinen Träumen berichtete, beteten sie mit mir.»

Eine neue Gemeinde entsteht


Seine Veränderung zeigte er auch äusserlich, indem er nicht mehr Kleider im islamischen Stil trug. Seine Wandlung sprach sich rasch herum, etliche Mitmenschen weinten, «weil ich in ihren Augen schon so gut wie tot war.»

Besonders erbost zeigte sich sein Stamm. «Sie kamen zu meinem Haus und sagten: 'Dieser Bruder ist tot'. In unserer Kultur wird, wenn jemand stirbt, sein Eigentum verteilt.» Sie nahmen sein Vieh und das übrige Eigentum und steckten sein Haus in Brand. Darüber hinaus behaupteten sie, er habe ein anderes Haus niedergebrannt, und er wurde vor Gericht gestellt. Erst in der Verhandlung kam ans Licht, dass es nicht stimmte, weil sich die Zeugen widersprachen.

Als Tofik wieder freikam, fanden bald andere Menschen durch ihn zu Jesus, inzwischen sind es über 200 geworden. «Ich gründete eine Gemeinde auf dem Grundstück, auf dem ich wohne. Bald wurde ich körperlich angegriffen, und wieder wurde mein Haus angezündet.

Vergebung


Die Prügel waren so hart, dass die Angreifer Tofik für tot hielten. Sie dachten schon, sie hätten ihn getötet. «Dann plünderten sie den kleinen Kiosk, den ich besass und raubten auch meine Kinder aus. Sie sagten, nun wäre ich tot und die Gegend frei von christlichen Aktivitäten. Sie schrien und sangen.»

Zunächst dachte Tofik an Vergeltung. Doch seine Träume und biblischen Inhalte über Jesus zeigten ihm einen anderen Weg: «Jesus sprach in meinen Träumen über Verfolgung, also wusste ich, was kommen würde, und ich war bereit. Anfangs verfolgte ich die Zerstörer meines Haushalts strafrechtlich, aber später sagte ich 'Nein' und entschied mich, ihnen zu vergeben und sie Gottes Händen zu überlassen; daher wurden die Verfolger freigelassen.»

Tofik ist vom Saulus zum Paulus geworden und sagt heute: «Wir müssen damit beginnen, Menschen zu lieben. Wir müssen sie lieben und ihnen Liebe erzeigen. Wir müssen Kontakte mit ihnen knüpfen und geduldig sein.»


Datum: 10.08.2015
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / GodReports / Open Doors

http://www.jesus.ch/themen/people/e...n.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook

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Anhänge

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m.M die sind doch nur von einer schlechte Sekte zu andere schlechte Sekte gewechselt... doch die Hauptsache ist, das jeder irgendwie irgendwo sein (inneren)Frieden findet(und das geht auch ohne, im Interesse des dritten, Christ, Jude oder Muslim sich zu nennen...man braucht niemanden dafür, außer sich selbst!). :)
 
m.M die sind doch nur von einer schlechte Sekte zu andere schlechte Sekte gewechselt... doch die Hauptsache ist, das jeder irgendwie irgendwo sein (inneren)Frieden findet(und das geht auch ohne, im Interesse des dritten, Christ, Jude oder Muslim sich zu nennen...man braucht niemanden dafür, außer sich selbst!). :)

Frieden, wir sind nicht nur egoistische, asoziale Einzelgänger. Wir sind eine Gemeinschaft, ein Jammah, eine Ummah, die eine Struktur hat. Somit beten wir gemeinsam in einer Moschee, hinter einem Imam! Ein einzelnes Stäbchen ist leicht zu knicken , doch für ein Bündel Stäbe brauchst du mehr als nur einen Lawrance von Arabien.

Darum bist du hier mein verwirrter Freund, nämlich um zu teilen (Fitna). Das Prinzip von Teilen und Herrschen! Denkt mal darüber nach. Denk deine Gedanken zu Ende, zieh die Konsquenz daraus, schau dir den Himmel an und verknüpfe die Sterne miteinander, dann hast du deine Karte, mit der du aus der Dunkelheit raus navigieren kannst.

Das ganze Bild mein Freund, immer das ganze Bild!
 
m.M die sind doch nur von einer schlechte Sekte zu andere schlechte Sekte gewechselt... doch die Hauptsache ist, das jeder irgendwie irgendwo sein (inneren)Frieden findet(und das geht auch ohne, im Interesse des dritten, Christ, Jude oder Muslim sich zu nennen...man braucht niemanden dafür, außer sich selbst!). :)

:thumbup:
 
Frieden, wir sind nicht nur egoistische, asoziale Einzelgänger. Wir sind eine Gemeinschaft, ein Jammah, eine Ummah, die eine Struktur hat. Somit beten wir gemeinsam in einer Moschee, hinter einem Imam! Ein einzelnes Stäbchen ist leicht zu knicken , doch für ein Bündel Stäbe brauchst du mehr als nur einen Lawrance von Arabien.
ihr seit Menschen, die sich mit "Muslim" kaum von Christen, Juden, Buddhisten...in das gute&böse unterschieden... Umma ändert daran NICHTS! diese Umma wie im Koran gibt es nicht mehr.... es gibt nur weitere gespaltete Jüdische Sekten die übergeblieben sind, die aber anders heißen, Sunniten, Schiiten usw. -> http://www.balkanforum.info/f26/vergleich-hadithliteratur-bibel-koran-226579/#post3710120

Das andere von dir ist wie "leere Gerede"... bist scheinbar ähnlich bekloppt geworden wie die anderen, die sich vor Islam schrecken... nur andersrum. Schreib mit mit vernünftig statt so Selbstheilig und als Allwissender zu tun, der bin ich auch nicht...wir beide haben einen Lehrer(55:1,2) und "Der Lehrer" wird es wohl besser wissen als ich und Du....also was ist dein Problem!?

salam
 
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