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In Istanbul ist die Hölle los

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Claudia Roth ist ein Grund Pro-Erdogan zu sein! :lol:
Und ich wollt Blacky grad schreiben, dass sie hübscher ist wie die Merkel.
Man sollte Posting nicht rückwärts lesen.
 
Also wenn sie zu 10 Jahren verknackt wird, meinen Segen hat Erdogan. Immerhin müsste man sie dann 10 Jahre lang NICHT in deutschen Talkshows ertragen :rumrenn:
 
sta je koje picke materine i trazila tamo, vidje kak se napinje da izgleda "jadna"
 
Da gehts mal richtig ab. Recht so, Recht so ihr Narren. Das der Siedogan eine Pfeife is der sich bereicht iust nix neues. Aber mit seinen unqualifizierten Aussagen in den Medien hat er sich endgültig ins aus katapultiert. hoffentlich ist er bald weg aus der politik dieser wandelnde gesichts-und geisteselfmeter. Der kauft sich doch seine Wähler. Die armen Osmans folgen dann natürlich. Oh man oh man.
 
Egal wer kommt
Ein Nachfolger wird auch nix bessern können
Türkei kann man nicht regieren
Außerdem wenn jeder 4 Türke gar kann
Assimilierter Anatolier ist
 
Ich kann Erdogan auf den Tod nicht leiden und ich finde sein polemisches Geschwafel puren Schwachsinn mit Hang zur Kriegslust, aber die Berichterstattung hierzulande empfinde ich trotzdem als mindestens genauso großen Mist und Populismus wie die Abwesenheit der Berichterstattung in der Türkei. Jetzt appeliert die UNO sogar an Erdogan so als würde es schon 100.000 Tote wie in Syrien geben wegen Tränengas und Wasserwerfern. In Griechenland ist so etwas völlig normal (auch wenn es schlecht ist) und als die Proteste gegen die Regierung in den vergangenen drei Jahren niedergeschlagen wurden und kritische Journalisten aus ihrem Bett heraus verhaftet wurden, wurde das ganze als Aufrechterhaltung von Ordnung bezeichnet.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Proteste bewirken sollen, was die Demonstranten fordern bzw. ob das was sie fordern überhaupt erstrebenswert ist (individualistischere Gesellschaft nach westlichem Vorbild?). Trotzdem ist die Vorgehensweise der Polizei und die Drohungen Erdogans falsch und destruktiv und schließt einen Dialog, in welche Richtung er auch immer verlaufen mag, aus.
 
Ich kann Erdogan auf den Tod nicht leiden und ich finde sein polemisches Geschwafel puren Schwachsinn mit Hang zur Kriegslust, aber die Berichterstattung hierzulande empfinde ich trotzdem als mindestens genauso großen Mist und Populismus wie die Abwesenheit der Berichterstattung in der Türkei. Jetzt appeliert die UNO sogar an Erdogan so als würde es schon 100.000 Tote wie in Syrien geben wegen Tränengas und Wasserwerfern. In Griechenland ist so etwas völlig normal (auch wenn es schlecht ist) und als die Proteste gegen die Regierung in den vergangenen drei Jahren niedergeschlagen wurden und kritische Journalisten aus ihrem Bett heraus verhaftet wurden, wurde das ganze als Aufrechterhaltung von Ordnung bezeichnet.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Proteste bewirken sollen, was die Demonstranten fordern bzw. ob das was sie fordern überhaupt erstrebenswert ist (individualistischere Gesellschaft nach westlichem Vorbild?). Trotzdem ist die Vorgehensweise der Polizei und die Drohungen Erdogans falsch und destruktiv und schließt einen Dialog, in welche Richtung er auch immer verlaufen mag, aus.

Die Menschen in der Türkei bemerken einen schleichenden prozess der islamisierung. Und das will man eben nicht.
 
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