Zeus
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Es geht weiter: Unvergesslich ist das bekannte Foto vom Priester der EAM mit der Waffe in der Hand, während er gegen die deutschen Besatzer kämpft. In den achziger Jahren gab es eine bemerkenswerte Anstrengung die Orthodoxie mit den linken Ideologien zu vereinen, mit der unvergesslichen Führung der Linken und Historiker Thessalonikis, Kosta Moskov, während Mikis Theodorakis mit positivem Auge auf diese Bewegung schaute. Heute sind die genannten Linken leider engstirniger als die klassischen Stalinisten. Sie bekämpfen mit Wut jede orthodoxe Präsenz und erreichen den Willen an absurden Forderungen, wie die Besteuerung der orthodoxen Christen u.a.. Abgeordnete linker Parteien, wie die bekannte "Herrin der Gedränge", konzentrieren sich kontinuierlich, als wären alle anderen Probleme mit der Krise, um das Wie sie Ikonen von Gerichten und Schulen abhängen können und wie sie den Religionsunterricht abschaffen können.
Die zweite Verurteilung kommt von dem entgegengesetzen Pol. Es sind die, die sich selbst als Neoliberale bezeichnen und eine atheistische Position vertreten. Sie sind Anhänger einer Börsen-"Demokratie", wo die demokratische Prinzipien nur einen Wert haben, wenn sie für eine kompromisslose kapitalistische Einrichtung arbeiten. Diese Verurteilung umfasst alle Bestandteile der modernen westlichen Konsumkultur, die alle heutigen Geisteskrankheiten der bröckelnden westlichen Gesellschaft, geschaffen hat. Und diese Verurteilung umfasst die Kampagne der Vernichtung der orthodoxen Stimmung der Griechen.
Dieser Kampagne ist aktiv die griechische Fernseheinrichtung beteiligt, die seit den neunziger Jahren frei und ungebremst ist und all die Stärke verwendete, die ihr das bewegte Bild gab, um jede historische Tradition zu pervertieren und einen idealen Neo-Hellenen zu erschaffen, wessen der einfache mühelose Reichtum gehört, der jene Moral oder jedes Gesetz missachten soll, die Prostitution von Jugendlichen und die Belustigung jeder nationalen und orthodoxen Sitte bringen soll, das natürlich als natürlich als Faschismus oder andere "Etiketten" genannt wird.
Es gibt aber auch eine andere antiorthodoxe Front, die leider von den Eigenen der orthodoxen Kirche kommt. Es sind alle diese robentragenden Hierarchen, die dank einer "progressiven" und missverstandenen Toleranz, melkitische Meinungen zeigen, an Ritualen Ketzern teilnehmen, sogar mit Heterodoxen, die somit gegen jede Normen der Orthodoxie und ihre Begleiter verstoßen. Hier ist die Rolle der Hierarchie wichtig, die die große Verantwortung zu dieser wichtigen Angelegenheit nicht erfüllt hat. Die Orthodoxie kompatibilisiert sich nicht, sie modernisiert sich nicht und braucht auch keinen "Fortschritt" und ist weiter als die enge menschliche Wahrnehmung und deckt zeitlos die menschliche Veränderung und die grundlegenden menschlichen Fragen.
Dieser ganze gnadenlose Krieg gegen die Orthodoxie möchte ihren Höhepunkt erreichen. Für die neuen Träger der Kirche muss sich das Beispiel des Falls von Byzanz nicht wiederholen, wo die Orthodoxie überlebte. Das Projekt verläuft parallel mit dem Verlust unserer nationalen Souveränität, der letzte Schlag soll der griechisch-orthodoxen Identität gegeben werden, sodass die Neohellenen "Schäfchen auf Schlachtkörper" werden sollen und der Staat, der einst blühte und ließ griechisch-orthodoxe Kulturen aufwachsen, soll ein touristisches Denkmal ohne viele Ansprüche auf Besuche zu erwarten, werden. Sie wollen uns glauben lassen, wir seien Reste eines religiösen Mittelalters, der den "Fortschritt" des Staates verhindert. Dass alles Heilige und Fromme unsere Vorfahren uns gaben, bloß eine "zerbrochene Vase" ist, welche direkt für den Mülleimer sind. Sie haben so viel gegen die Orthodoxie geführt, sodass sie so weit gehen und uns den Glauben aufzwingen wollen, dass der "Fortschritt" in... Homosexualität, einfachen Scheidungen, der Toleranz des Ehebruchs, der Akzeptanz des Eudämonismus als menschliches Recht, der Akzeptanz der Abtreibung als normale Praxis oder sogar auch der genetische Manipulation vor der Geburt steckt. Und damit sie als tolerant gesehen werden, sagen sie uns, dass wenn die Kirche an Glaubwürdigkeit gewinnen möchte, im Bezug auf "Fortschrittlichkeit" von ihren alten, überholten Standarts absehen muss und akzeptieren soll, dass das Kranke und Perverse als... Natürliches angesehen werden soll, unabhängig davon, ob die Grundgesetze der Natur verletzt werden und parallel auch jedes Traditionelle und Physiologisches, wie... Anachronistisches und Überholtes. Davon abgesehen ist, wie sie sagen, das Normale nichts als die subjektive Wahrnehmung.
Heterogene Faktoren konvergieren mit einer gemeinsamen Leitung der Vernichtung der griechisch-orthodoxen Identität und dem Löschen jeder Spur und Präsenz, was uns aufmunterte und am Leben über Jahrtausende der Geschichte und Kämpfe gehalten hat, weil die Orthodoxie die letzte Bastion dieses Staates ist, der immernoch nicht zerstört wurde, von dem neuem System der Klassen. Deshalb unterschätzen sie ihn noch stark und deshalb "reiben sie ihre Hände", wo am Kopf der Hierarchie das Bequemste zu finden ist, was sie für unserer nationalen Katastrophe haben. Aber für wie lange?
Das heutige Griechenland durchlebt eines ihrer größten Krisen ihrer Geschichte. Diese Krise ist wirtschaftlich, politisch, ethnisch, sozial und wird auch religiös. Die, die uns hierhin führten, die, die die nationale Katastrophe brachten, anstatt zu versuchen die Probleme zu lösen, die sich jetzt ansammelten, wollen uns jetzt beendigen, indem sie sich auch die griechische Orthodoxie ins Ziel setzen.
Aber wie einst ein unvergesslicher Pope sagte, Vater Paisios: "Heute wollen uns unsere Freund ein wenig zerknüllen und unsere Feinde zerreißen. Aber das ist in Ordnung. Die Menschen haben ihre Pläne. Gott hat seine eigene."
Die zweite Verurteilung kommt von dem entgegengesetzen Pol. Es sind die, die sich selbst als Neoliberale bezeichnen und eine atheistische Position vertreten. Sie sind Anhänger einer Börsen-"Demokratie", wo die demokratische Prinzipien nur einen Wert haben, wenn sie für eine kompromisslose kapitalistische Einrichtung arbeiten. Diese Verurteilung umfasst alle Bestandteile der modernen westlichen Konsumkultur, die alle heutigen Geisteskrankheiten der bröckelnden westlichen Gesellschaft, geschaffen hat. Und diese Verurteilung umfasst die Kampagne der Vernichtung der orthodoxen Stimmung der Griechen.
Dieser Kampagne ist aktiv die griechische Fernseheinrichtung beteiligt, die seit den neunziger Jahren frei und ungebremst ist und all die Stärke verwendete, die ihr das bewegte Bild gab, um jede historische Tradition zu pervertieren und einen idealen Neo-Hellenen zu erschaffen, wessen der einfache mühelose Reichtum gehört, der jene Moral oder jedes Gesetz missachten soll, die Prostitution von Jugendlichen und die Belustigung jeder nationalen und orthodoxen Sitte bringen soll, das natürlich als natürlich als Faschismus oder andere "Etiketten" genannt wird.
Es gibt aber auch eine andere antiorthodoxe Front, die leider von den Eigenen der orthodoxen Kirche kommt. Es sind alle diese robentragenden Hierarchen, die dank einer "progressiven" und missverstandenen Toleranz, melkitische Meinungen zeigen, an Ritualen Ketzern teilnehmen, sogar mit Heterodoxen, die somit gegen jede Normen der Orthodoxie und ihre Begleiter verstoßen. Hier ist die Rolle der Hierarchie wichtig, die die große Verantwortung zu dieser wichtigen Angelegenheit nicht erfüllt hat. Die Orthodoxie kompatibilisiert sich nicht, sie modernisiert sich nicht und braucht auch keinen "Fortschritt" und ist weiter als die enge menschliche Wahrnehmung und deckt zeitlos die menschliche Veränderung und die grundlegenden menschlichen Fragen.
Dieser ganze gnadenlose Krieg gegen die Orthodoxie möchte ihren Höhepunkt erreichen. Für die neuen Träger der Kirche muss sich das Beispiel des Falls von Byzanz nicht wiederholen, wo die Orthodoxie überlebte. Das Projekt verläuft parallel mit dem Verlust unserer nationalen Souveränität, der letzte Schlag soll der griechisch-orthodoxen Identität gegeben werden, sodass die Neohellenen "Schäfchen auf Schlachtkörper" werden sollen und der Staat, der einst blühte und ließ griechisch-orthodoxe Kulturen aufwachsen, soll ein touristisches Denkmal ohne viele Ansprüche auf Besuche zu erwarten, werden. Sie wollen uns glauben lassen, wir seien Reste eines religiösen Mittelalters, der den "Fortschritt" des Staates verhindert. Dass alles Heilige und Fromme unsere Vorfahren uns gaben, bloß eine "zerbrochene Vase" ist, welche direkt für den Mülleimer sind. Sie haben so viel gegen die Orthodoxie geführt, sodass sie so weit gehen und uns den Glauben aufzwingen wollen, dass der "Fortschritt" in... Homosexualität, einfachen Scheidungen, der Toleranz des Ehebruchs, der Akzeptanz des Eudämonismus als menschliches Recht, der Akzeptanz der Abtreibung als normale Praxis oder sogar auch der genetische Manipulation vor der Geburt steckt. Und damit sie als tolerant gesehen werden, sagen sie uns, dass wenn die Kirche an Glaubwürdigkeit gewinnen möchte, im Bezug auf "Fortschrittlichkeit" von ihren alten, überholten Standarts absehen muss und akzeptieren soll, dass das Kranke und Perverse als... Natürliches angesehen werden soll, unabhängig davon, ob die Grundgesetze der Natur verletzt werden und parallel auch jedes Traditionelle und Physiologisches, wie... Anachronistisches und Überholtes. Davon abgesehen ist, wie sie sagen, das Normale nichts als die subjektive Wahrnehmung.
Heterogene Faktoren konvergieren mit einer gemeinsamen Leitung der Vernichtung der griechisch-orthodoxen Identität und dem Löschen jeder Spur und Präsenz, was uns aufmunterte und am Leben über Jahrtausende der Geschichte und Kämpfe gehalten hat, weil die Orthodoxie die letzte Bastion dieses Staates ist, der immernoch nicht zerstört wurde, von dem neuem System der Klassen. Deshalb unterschätzen sie ihn noch stark und deshalb "reiben sie ihre Hände", wo am Kopf der Hierarchie das Bequemste zu finden ist, was sie für unserer nationalen Katastrophe haben. Aber für wie lange?
Das heutige Griechenland durchlebt eines ihrer größten Krisen ihrer Geschichte. Diese Krise ist wirtschaftlich, politisch, ethnisch, sozial und wird auch religiös. Die, die uns hierhin führten, die, die die nationale Katastrophe brachten, anstatt zu versuchen die Probleme zu lösen, die sich jetzt ansammelten, wollen uns jetzt beendigen, indem sie sich auch die griechische Orthodoxie ins Ziel setzen.
Aber wie einst ein unvergesslicher Pope sagte, Vater Paisios: "Heute wollen uns unsere Freund ein wenig zerknüllen und unsere Feinde zerreißen. Aber das ist in Ordnung. Die Menschen haben ihre Pläne. Gott hat seine eigene."