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Intelligenz und Bildung = Zwei Welten?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Dann ein weiteres Beispiel:

Meine beiden Söhne haben sich mi 3 Jahren selbst das Lesen beigebracht, nach ein paar Infos hat dann auch leichtes rechnen funktioniert....beide (heute 6 + 4) sprechen deutsch, kroatisch und können sich auch auf englisch verständigen (haben sie im Kindergarten von Zwillingen aus Südafrika gelernet)


Von einem befreundeten Paar das Kind ist 5 und kann nicht einmal vernünftig sprechen?
 
Dann ein weiteres Beispiel:

Meine beiden Söhne haben sich mi 3 Jahren selbst das Lesen beigebracht, nach ein paar Infos hat dann auch leichtes rechnen funktioniert....beide (heute 6 + 4) sprechen deutsch, kroatisch und können sich auch auf englisch verständigen (haben sie im Kindergarten von Zwillingen aus Südafrika gelernet)


Von einem befreundeten Paar das Kind ist 5 und kann nicht einmal vernünftig sprechen?
Glückwunsch an deine Kinder, aber das ist in solch jungen Jahren nichts besonderes. Ich habe z. B. in der Grundschule auch eine Klasse übersprungen weil ich zu "intelligent" war, in der Oberschule war ich dann plötzlich nur Mittelmaß.
 
Es gibt keine Definition - ich verbinde mit Intelligenz aber eine Art übermenschlichen Zustand. Jemand der universell gebildet ist und sich permanent weiterbildet, ist intelligent; Hermeneutik spielt eine große Rolle.

Nein Amphion ich werde das nicht erklären! Macht euch eigenständig schlau im Netz. :)

So geshen braucht man und kann man dann gar nicht drüber diskutierenn wenn sich da jeder was drauß reimen kann.

Flaschengeist mein ja man sei nicht Intelligent wenn man nicht wüsste was z.B. introvertiert bedeutet :mrgreen:
 
So geshen braucht man und kann man dann gar nicht drüber diskutierenn wenn sich da jeder was drauß reimen kann.

Flaschengeist mein ja man sei nicht Intelligent wenn man nicht wüsste was z.B. introvertiert bedeutet :mrgreen:

Das habe ich nicht gesagt. Ansonsten könnte ich ja auch behaupten, dass jeder der keine Schule abgeschlossen hat nicht intelligent ist und das stimmt finde ich nicht.

Und außerdem kenne ich die Person gut genug um zu wissen wie sie ist. Das habe ich nicht auf andere bezogen.

Aber gut duh meint ja, dass man intolerant ist, wenn man Sätze einfach kurz und bündig hinschreibt ;)
 
Nun ja... das mag bis zu einem gewissen Grad stimmen, aber bei irgendeinem Bildungsgrad ist Inteligenz voraussetzung. Wer ein naturwissenschaftliches Fach studieren will, muss logisch denken können, sonst scheitert er beim ersten Semester. Das hat nichts mit Allgemeinwissen zu tun oder alle Welthauptstädte auswendig kennen....etc.... Es geht einzig draum einen neuen, sehr komplexen Stoff zu verstehen und anwenden zu können.

Also Sachen wie: "Wenn das und das so ist, dann muss das und dies so sein, und jenes kein nicht eintreffen, ausser im Falle, dass,......etc.....etc....".

Intelligenz setzt eigentlich gar nicht Wissen voraus, sonern die Fähigkeit Wissen aufnehmen und verarbeiten zu können. Intelligenz ist also logisch bzw. logischer denken (oder eben nicht).

Soziale Kompetnzen und Ähnliches sind für mich wiederum ein anderes Thema. Ich stufe das unter dem Begriff "Lebenserfahrung", aber nicht unter "Intelligenz".
 
Das habe ich nicht gesagt. Ansonsten könnte ich ja auch behaupten, dass jeder der keine Schule abgeschlossen hat nicht intelligent ist und das stimmt finde ich nicht.

Und außerdem kenne ich die Person gut genug um zu wissen wie sie ist. Das habe ich nicht auf andere bezogen.

Aber gut duh meint ja, dass man intolerant ist, wenn man Sätze einfach kurz und bündig hinschreibt ;)
:mrgreen:

Nur wenn diese bündigen Sätze eine schwerwiegende und böswillige Intention haben. ;)

"Und außerdem kenne ich die Person gut genug um zu wissen wie sie ist. Das habe ich nicht auf andere bezogen."

Aus einem kuzen bündigen Satz kann ich sowas ja nicht rauslesen.

Aber ich sag ja. War gar nicht so gegen dich. Eher allgemein gegen solche Menschen die einfach aufgrund des Wortschatzes auf Intelligenz schließen.

Gad bi upozno ove sto ja znam isto bi reagiro ko ja, da sam ja npr. tako nesto napiso.
 
Nun ja... das mag bis zu einem gewissen Grad stimmen, aber bei irgendeinem Bildungsgrad ist Inteligenz voraussetzung. Wer ein naturwissenschaftliches Fach studieren will, muss logisch denken können, sonst scheitert er beim ersten Semester. Das hat nichts mit Allgemeinwissen zu tun oder alle Welthauptstädte auswendig kennen....etc.... Es geht einzig draum einen neuen, sehr komplexen Stoff zu verstehen und anwenden zu können.

Also Sachen wie: "Wenn das und das so ist, dann muss das und dies so sein, und jenes kein nicht eintreffen, ausser im Falle, dass,......etc.....etc....".

Intelligenz setzt eigentlich gar nicht Wissen voraus, sonern die Fähigkeit Wissen aufnehmen und verarbeiten zu können. Intelligenz ist also logisch bzw. logischer denken (oder eben nicht).

Soziale Kompetnzen und Ähnliches sind für mich wiederum ein anderes Thema. Ich stufe das unter dem Begriff "Lebenserfahrung", aber nicht unter "Intelligenz".



:p
 
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