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ISIS [Sammelthread]

Assad kriegt mit der Neuen Frontlinie zu IS massive logistische Probleme. Ausserdem hat er massiv mit der Moral seiner Soldaten zu kämpfen. Allein in Hasakah ist die Hälfte desertiert, als der IS kam.


Jetzt dürfen die russischen Soldaten für die demoralisierten Assad-Soldaten her halten.
Da werden auch die russischen Soldaten auch ungern den Arsch für ein anderes Regime her halten wollen, wo die eigenen Kämpfer schon so unmotiviert sind, was auch klar ist.
 
20 Minuten - US-Waffen fallen Jihadisten in die Hände - News

US-Waffen fallen Jihadisten in die Hände


Schwerer Rückschlag im Kampf gegen Extremisten in Syrien: Von den USA trainierte Rebellen sollen der Al-Nusra-Front Armeelaster und Munition ausgehändigt haben.


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Ein Viertel der von der US-geführten Militärkoalition sind an Jihadisten übergeben worden: Kämpfer der Al-Nusra-Front. (7. Juli 2015) (Bild: Keystone)









Von den USA in der Türkei ausgebildete syrische Kämpfer haben nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums einen Teil ihrer Ausrüstung dem Al-Kaida-Ableger Al-Nusra-Front ausgehändigt.
Sechs Armeelaster sowie ein Teil der Munition seien auf diese Weise in die Hände der radikalislamischen Miliz gefallen, sagte Pentagon-Sprecher Jeff Davis am Freitag. Den Pentagon-Angaben zufolge entspricht das rund einem Viertel der von der US-geführten Militärkoalition zur Verfügung gestellten Ausrüstung. Offenbar wollten die Rebellen damit sicherstellen, dass sie ungehindert in ihr Einsatzgebiet kommen, sagte ein Sprecher des für den Einsatz zuständigen Central Command.
Pentagon räumt Gerüchte ein
Die Gruppe mit etwa 70 in der Türkei trainierten Kämpfern war am vergangenen Wochenende in Syrien eingetroffen. Schon kurz darauf gab es auf dem Kurzmitteilungsdienst Twitter Berichte, einige Kämpfer seien zur Al-Nusra-Front übergelaufen oder hätten ihre Ausrüstung an die Jihadisten übergeben.
Das Pentagon hatte diese Berichte zunächst dementiert, musste aber nun einräumen, dass zumindest die Angaben zur Militärausrüstung zutrafen. Zuvor war eine erste Gruppe von 54 Rebellen kurz nach ihrem Eintreffen in Syrien im Juli von Al-Nusra-Kämpfern angegriffen und getötet oder entführt worden.
Umstrittenes Programm
Die USA fliegen mit internationalen Partnern Luftangriffe gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und dem Irak. Darüber hinaus bilden sie in der Türkei syrische Rebellen für den Kampf gegen den IS aus.
Das eine halbe Milliarde teure Programm ist allerdings umstritten: Ursprünglich sah es vor, drei Jahre lang jährlich 5400 Kämpfer in der Türkei auszubilden und nach Syrien zu schicken. Doch es kommt nicht so recht voran, unter anderem, weil es an geeigneten Kandidaten fehlt.
Vor knapp zwei Wochen musste ein für das Programm zuständiger General vor einem Senatsausschuss einräumen, dass nur «vier oder fünf» Kämpfer tatsächlich vor Ort im Einsatz gegen den IS sei. Die US-Regierung denkt nun über eine Reform nach.


 
die eziden koennen schon einen leid tun...zuerst fluchten sie wegen dem is jetzt muessen sie wegen die kurden fluechten

[h=2]Wir machen dasselbe mit euch wie der IS!“ – Êzîden verlassen Flüchtlingslager in Akrê[/h]
Fluchtartige verlassen derzeit viele Êzîden das Flüchtlingslager nahe Akrê




Akrê. Nachdem es vergangenen Freitag in einem Flüchtlingslager nahe der kurdischen Stadt Akrê im Nordirak zu Ausschreitungen zwischen muslimischen Kurden und êzîdîschen Flüchtlingen kam, dürfte nun die Ursache dieser Auseinandersetzungen geklärt sein. Im Flüchtlingslager von Mamilyan, dem Ort des Geschehens, sind derzeit etwa 12.000 Flüchtlinge untergebracht, darunter rund 9.000 Êzîden aus Shingal sowie 3.000 kurdische Muslime, die aus der irakischen Metropole Mossul geflüchtet waren.

Ein ÊzîdîPress-Korrespondent suchte das Flüchtlingslager auf und vergewisserte sich über den Hergang dieses Vorfalls. Die Campleitung ließ mitteilen, dass kurdische Muslime im Lager den Wunsch geäußert hätten, auf dem Gelände des Flüchtlingscamps eine Moschee zu errichten. Gegen dieses Vorhaben sträubten sich allerdings die im Camp lebenden êzîdîschen Flüchtlinge, welche keinen einleuchtenden Anlass in einem solchen Bau sahen, existieren in der Region bereits hunderte Moscheen. Der Ruf des Muezzins würde zudem die traumatisierten êzîdîschen Frauen und Kinder, die vor der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) aus Shingal flüchten mussten, emotional weiter belasten.
Am Freitagmorgen entbrannte dann schließlich ein verbaler Schlagabtausch zwischen im Camp lebenden Mitgliedern der kurdischen Schabak-, Zebari- und Harky-Stämme, und den Êzîden. Bis zum Mittag soll die hitzige Diskussion angehalten haben. Wenig später kontaktierten die muslimischen Kurden im Lager ihre in der umliegenden Region ansässigen Stammesmitglieder, welche daraufhin zu Hunderten und bewaffnet zum Flüchtlingslager eilten und es umstellten. Dabei wurden auch Schüsse in die Luft abgegeben, wie mehrere Flüchtlinge bestätigten.

?Wir machen dasselbe mit euch wie der IS!? ? Êzîden verlassen Flüchtlingslager in Akrê ? ÊzîdîPress
 
20 Minuten - US-Waffen fallen Jihadisten in die Hände - News

US-Waffen fallen Jihadisten in die Hände


Schwerer Rückschlag im Kampf gegen Extremisten in Syrien: Von den USA trainierte Rebellen sollen der Al-Nusra-Front Armeelaster und Munition ausgehändigt haben.


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Ein Viertel der von der US-geführten Militärkoalition sind an Jihadisten übergeben worden: Kämpfer der Al-Nusra-Front. (7. Juli 2015) (Bild: Keystone)









Von den USA in der Türkei ausgebildete syrische Kämpfer haben nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums einen Teil ihrer Ausrüstung dem Al-Kaida-Ableger Al-Nusra-Front ausgehändigt.
Sechs Armeelaster sowie ein Teil der Munition seien auf diese Weise in die Hände der radikalislamischen Miliz gefallen, sagte Pentagon-Sprecher Jeff Davis am Freitag. Den Pentagon-Angaben zufolge entspricht das rund einem Viertel der von der US-geführten Militärkoalition zur Verfügung gestellten Ausrüstung. Offenbar wollten die Rebellen damit sicherstellen, dass sie ungehindert in ihr Einsatzgebiet kommen, sagte ein Sprecher des für den Einsatz zuständigen Central Command.
Pentagon räumt Gerüchte ein
Die Gruppe mit etwa 70 in der Türkei trainierten Kämpfern war am vergangenen Wochenende in Syrien eingetroffen. Schon kurz darauf gab es auf dem Kurzmitteilungsdienst Twitter Berichte, einige Kämpfer seien zur Al-Nusra-Front übergelaufen oder hätten ihre Ausrüstung an die Jihadisten übergeben.
Das Pentagon hatte diese Berichte zunächst dementiert, musste aber nun einräumen, dass zumindest die Angaben zur Militärausrüstung zutrafen. Zuvor war eine erste Gruppe von 54 Rebellen kurz nach ihrem Eintreffen in Syrien im Juli von Al-Nusra-Kämpfern angegriffen und getötet oder entführt worden.
Umstrittenes Programm
Die USA fliegen mit internationalen Partnern Luftangriffe gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und dem Irak. Darüber hinaus bilden sie in der Türkei syrische Rebellen für den Kampf gegen den IS aus.
Das eine halbe Milliarde teure Programm ist allerdings umstritten: Ursprünglich sah es vor, drei Jahre lang jährlich 5400 Kämpfer in der Türkei auszubilden und nach Syrien zu schicken. Doch es kommt nicht so recht voran, unter anderem, weil es an geeigneten Kandidaten fehlt.
Vor knapp zwei Wochen musste ein für das Programm zuständiger General vor einem Senatsausschuss einräumen, dass nur «vier oder fünf» Kämpfer tatsächlich vor Ort im Einsatz gegen den IS sei. Die US-Regierung denkt nun über eine Reform nach.



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