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ISIS [Sammelthread]

Ja ich weiss,wollte nur sagen das ich den Konflikt,also die Geschichte des Konfliktes kenne.




Ich meinte damit auch nicht das sie ihren Glauben militärisch ausbreiten wollen.Sie respektieren und akzeptieren das Sunnitentum nicht,daher auch die Anschläge auf deren Moscheen,deshalb auch die Hetzerei gegen die ersten 3 Kalife und die Ehefrau des Propheten von den schiitischen Imamen,sie sind und waren schon immer feindlich gesinnt gegenüber nicht schiitischen Muslimen.Einfach zu sagen das sie es nur aus Vergeltung Anschläge verüben ist nicht richtig.Für die Schiiten gilt das Sunnitentum für falsch,für sie sind nur sie die richtigen Muslime.Genauso andersrum denken aber auch einige Sunniten.
Es ist ein Konflikt zwischen den beiden Konfessionen,also deren radikalen Anhängern.

Solch Konflikt gab es auch unter den Christen,auch Kriege damals.
Selbst in Irland gab es diesen Konflikt zwischen den Konfessionen,auch wenn es politisch gesehen war.

Was du meintest, ist mir egal. Du sagtest, die Anschläge der Schiiten seien religiös motiviert, was schwachsinnig ist. Deinen gesamten Beitrag sollte man in die Tonne kloppen, denn jener basiert auf Halbwissen, ich verstehe gar nicht, wieso du mich zitiert hast, du Bildungslücke. Lies bitte meine letzten Beiträge in diesem Thread noch einmal und du wirst begreifen, dass deine zusammenhanglosen Reaktionen auf jene überhaupt keinen Sinn ergeben. Du bist nicht imstande, zuzugeben, dass du sich irrst, du Dickkopf, von daher werde ich deine Beiträge fortan ignorieren.
 
Die Shiiten bekämpfen in der Regel keine Muslime anderer Konfessionen, allerdings irrt man, wenn man meint, sie würden ihre Passivität bewahren, während Sunniten Schiiten enthaupten, um mit den Häuptern Fußball zu spielen.

Schwachsinn,es gab seit Jahrhunderten Kämpfe zwischen beiden Konfessionen.Kriege,Schlachten usw.

Nichtislamische Kulturen auszulöschen, um den Machtbereich des Islam auszudehnen, das ist oberstes Ziel des sunnitischen Islam und etwas, das nur Sunniten kennen.

Iran: historischer, christlicher Friedhof zerstört. | Berliner Gebetskreis "verfolgte Kirche"
Iran: Zerstörung von Friedhöfen der Bahai | Javad Dabiran
 

Die Shiiten bekämpfen in der Regel keine Muslime anderer Konfessionen, allerdings irrt man, wenn man meint, sie würden ihre Passivität bewahren, während Sunniten Schiiten enthaupten, um mit den Häuptern Fußball zu spielen.

Die Schiiten somit auch die Iraner bekämpfen jegliche Art von Islam der eben nicht Schiitisch geprägt ist. Als Beispiel Irak oder am besten wir die Türkei. Ich lass mich von den Wirtschaftsgesprächen mit dem Iran nicht täuschen. Dieses Land hasst uns und wenn wir nicht etwas unternehmen wird es früher oder später Operationen gegen uns führen.

Auch ist mir die Sache mit den "Zeit-Ehen" ich nenne sie auch Kostenlose Prostitution nichts was ich mit dem Islam in Verbindung bringen kann als Sunnite.
 
das die akp die is duldet oder sogar logistisch unterstützt ist nichts neues ..mitten in istanbul hat die is ein stand aufgebaut und sammelt geld und versucht nachwuchs zu rekrutieren.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Die Schiiten somit auch die Iraner bekämpfen jegliche Art von Islam der eben nicht Schiitisch geprägt ist.

Wieso verallgemeinerst du hier so? Ich denke eher weniger, dass der Iran das tut.

Als Beispiel Irak oder am besten wir die Türkei. Ich lass mich von den Wirtschaftsgesprächen mit dem Iran nicht täuschen. Dieses Land hasst uns und wenn wir nicht etwas unternehmen wird es früher oder später Operationen gegen uns führen.

Was genau willst du den unternehmen?

Ich denke der Hass gilt nicht dem Volk bzw. der Türkei an sich sondern an der Regierung, was ich um ehrlich zu sein auch nachvollziehen kann.

Auch ist mir die Sache mit den "Zeit-Ehen" ich nenne sie auch Kostenlose Prostitution nichts was ich mit dem Islam in Verbindung bringen kann als Sunnite.

In diesem Punkt bin ich deiner Meinung. Aber ich sage da nur: "Jedem das Seine."

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[h=1]Syrische Armee kämpft erfolgreich gegen den Islamischen Staat[/h]
In den letzten Tagen hat die syrische Armee bei Gefechten um einen Militärflughafen im Osten Syriens nach bisher verfügbaren Angaben insgesamt rund 300 Kämpfer des Islamischen Staats (IS) getötet, bzw. verwundet. Es zeigt sich, dass ohne Präsident Assad und die syrischen Regierungstruppen kein Sieg über die Islamisten möglich ist.
Von Marco Maier
Eine erfolgreiche Bekämpfung der islamistischen Organisation "Islamischer Staat" (IS) ist ohne die Unterstützung Assads kaum möglich. Denn die Jihadisten operieren nicht nur im von US-Vasallen regierten Irak, sondern auch im vom langjährigen Krieg gezeichneten Syrien. Umso erfreulicher ist es, dass die erbarmungslos mordenden "Gotteskrieger" nun eine herbe Niederlage einstecken mussten.
Bei den Kämpfen um einen strategisch wichtigen Militärflughafen im Osten Syriens konnte die syrische Armee den Jihadisten enorme Verluste bescheren. Interessanterweise soll Damaskus Informationen zu den Standorten von IS-Führern über den deutschen BND aus US-Quellen erhalten haben. Dies berichtet der britische "Independent" unter Berufung auf ungenannt bleiben wollende Quellen.
Besonders brisant ist dies deshalb, weil die islamistischen Milizen noch vor wenigen Monaten von den USA massiv unterstützt wurden (wir berichteten), um den Kampf gegen Syriens Präsidenten Assad und dessen Truppen aufnehmen zu können. Im Bild links sieht man US-Senator John McCain, wie er mit IS-Führern fraternisiert. Einer davon, al-Baghdadi, soll in Wirklichkeit der Mossad-Agent Elliot Shimon sein. Dies sagen laut "Veterans Today" sowohl Edward Snowden als auch ein französischer Bericht.

Die IS-Milizen dehnten in den letzten Wochen ihre Gewaltherrschaft im Osten Syriens aus. Die Jihadisten ließen an verschiedenen Orten insgesamt mindestens 18 Menschen zur Strafe öffentlich töten. Mehrere Opfer seien an zentralen Plätzen gekreuzigt worden, berichtete die Beobachtungsstelle für Menschenrechte in Syrien. Die radikalislamischen Milizen hätten ihnen unter anderem vorgeworfen, das syrische Regime unterstützt zu haben.
Die meisten Taten wurden aus den Provinzen Al-Raqqa und Deir el-Zor berichtet, die von den IS-Milizen inzwischen fast vollständig kontrolliert werden. Dort verhängen sie regelmäßig Strafen nach einer radikale Interpretation des islamischen Rechts, der Scharia. Die Terrorgruppe hatte den US-Reporter James Foley als Rache für US-Luftangriffe im Nordirak enthauptet und dazu am Dienstag ein Video veröffentlicht.
 
Spielen wir ein Spiel. Wer findet den Fehler.

USA versorgen syrische Rebellen erstmals mit modernen Waffen


Die USA und Saudi-Arabien haben syrische Rebellengruppen erstmals mit einer kleinen Zahl fortschrittlicher amerikanischer panzerbrechender Raketenwerfer ausgestattet. Es handelt sich um einen Test, in dessen Folge die Rebellen mit weiteren modernen Waffen ausgestattet werden könnten, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.
USA versorgen syrische Rebellen erstmals mit modernen Waffen - WSJ.de

Syrien-Konflikt Saudi-Arabien fühlt sich vom Westen im Stich gelassen

Riad setzt auf den Sturz Assads und unterstützt salafistische Rebellengruppen – zugleich sorgt es sich um das Wohl der saudischen Kämpfer.

Syrien-Konflikt: Saudi-Arabien fühlt sich vom Westen im Stich gelassen - Naher Osten - FAZ

Obama will Rebellen mit 500 Millionen Dollar helfen

Bislang haben die Vereinigten Staaten die syrischen Rebellen finanziell nicht direkt unterstützt. Nun kündigte Präsident Obama 500 Millionen Dollar Hilfe an. Russland spricht von einem Schritt in die falsche Richtung.

Das Geld solle aus einem milliardenschweren Anti-Terror-Fonds kommen
, den Obama vor einigen Wochen in einer großen außenpolitischen Rede angekündigt hatte. Dafür ist er allerdings auf die Zustimmung durch den Kongress angewiesen.

Obama: 500 Millionen Dollar Hilfe für syrische Rebellen
 
[h=1]„Kampf ist christliche Pflicht“
Kreuzzug gegen den Terror: Schweizer Christen ziehen gegen IS in den Krieg[/h]
Schweizer Christen kämpfen mit Glaubensbrüdern in Syrien und im Irak gegen den IS-Terror. Gleichzeitig sammeln Unterstützer Gelder in der Alpenrepublik. Doch der Kreuzzug der militanten Christen ist nicht nur gefährlich: Sie machen sich auch strafbar.

Jetzt kommt es zum interessanten Teil :

[h=2]Kämpferinnen jagen IS: „Wer von einer Frau getötet wird, darf nicht in den Himmel“[/h]http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/syrien/kampf-ist-christliche-pflicht-kreuzzug-gegen-den-terror-schweizer-christen-ziehen-gegen-is-in-den-krieg_id_4082945.html

Frauen an die Front :D
 
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