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ISIS [Sammelthread]

Maliki ist ein Spalter und unfähig ein wahrr Politiker zu sein.
Ein guter Politiker würde sowohl die Mehrheit im Lande die Schiiten aber auch die Sunniten auf seine Seite für ein starkes Irak einsetzen was dieser nichtssnutz nicht tut.

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Wen genau meinst du damit?

Die...und alle die ihnen Folgen.
Deshalb bezichtigen die Anhänger der „Partei Alis“ (arabisch: schiat Ali) die drei ersten Kalifen und auch die folgenden Herrscher der Umayyaden und Abbasiden-Dynastie, widerrechtlich die Macht ergriffen beziehungsweise einander vererbt zu haben. Ihre Imame hingegen verehren sie als unfehlbare Inhaber jenes göttlichen Lichts, welches, so ihr Glaube, durch die Propheten von Adam auf diese übertragen worden sei.
 
Auch kurzfristig. Keine will diese kleinen Satanisten haben. Die sunnitischen Iraker helfen denen auch nur, weil Maliki dieser Esel, kein Land führen kann.

Kurzfristig haben die den Schockvorteil der den Horden zu eigen ist, sowie die Unterstuetzung aus Saudi Arabien/der Tuerkei.
Wenn die die Uneinigekeit ihrer Feinde geschickt nutzen und so viel an oertlichen "Feinden ihrer Feinde" mitnehmen, wie sie koennen, koennen die sich dort ein Weilchen (1-3 Jahre bestimmt) halten.
Aber dauerhaft halten koennen die den Irak nichtmal teilweise, wenn es derart viele Schiiten dort unten gibt.

Keine Ahnung was die sich dabei denken...
 
Ich meinte damit,wem wir folgen?
Das verstehe ich nicht.

Du weisst nicht wem du folgst? Ich dachte, du wärst Sunnit?

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Kurzfristig haben die den Schockvorteil der den Horden zu eigen ist, sowie die Unterstuetzung aus Saudi Arabien/der Tuerkei.
Wenn die die Uneinigekeit ihrer Feinde geschickt nutzen und so viel an oertlichen "Feinden ihrer Feinde" mitnehmen, wie sie koennen, koennen die sich dort ein Weilchen (1-3 Jahre bestimmt) halten.
Aber dauerhaft halten koennen die den Irak nichtmal teilweise, wenn es derart viele Schiiten dort unten gibt.

Keine Ahnung was die sich dabei denken...

Das ist Provokation. Mehr nicht.
 
Kurzfristig haben die den Schockvorteil der den Horden zu eigen ist, sowie die Unterstuetzung aus Saudi Arabien/der Tuerkei.
Wenn die die Uneinigekeit ihrer Feinde geschickt nutzen und so viel an oertlichen "Feinden ihrer Feinde" mitnehmen, wie sie koennen, koennen die sich dort ein Weilchen (1-3 Jahre bestimmt) halten.
Aber dauerhaft halten koennen die den Irak nichtmal teilweise, wenn es derart viele Schiiten dort unten gibt.

Keine Ahnung was die sich dabei denken...

Ist nicht das erste mal das Sunniten die angreifen. Ist historisch bedingt.

In der Schlacht von Karbala, die am 10. Oktober 680 beim zentralirakischen Karbala stattfand, wurde der Prophetenenkel Hussein getötet. Dieses für die Schiiten und Aleviten, wie auch alle anderen Muslime, tragische Ereignis wird von ihnen am 10. Tag des Monats Muharram beweint und bildet im kollektiven Gedächtnis der Schia einen zentralen Punkt der Identitätsbildung. Mit dieser Schlacht war die schiitische Hoffnung, ihren dritten Imam anstelle von Yazid I. als Kalifen, als Oberhaupt der islamischen Gemeinde, einzusetzen, gescheitert und die endgültige Trennung zwischen Sunniten und Schiiten in der Geschichte des Islam besiegelt. In der islamischen Geschichte nach der Schia steht die Schlacht von Karbala symbolisch für den Kampf zwischen „Gut und Böse“ – „David gegen Goliath“ – „Unterdrückte gegen Unterdrücker“ – und als einer der tragischsten geschichtlichen Vorfälle für die Schiiten. Da viele Anhänger Husseins zum Zeitpunkt der Schlacht nicht mehr zu Hussein hielten und von ihm abfielen – aus Angst vor der Übermacht der Truppen Yazids – wurden Hussein und sein Heer erbarmungslos niedergemetzelt. Von schiitischer Seite wird berichtet, dass das Truppenverhältnis in dieser Schlacht 10.000 zu 72 zu ungunsten Husseins gewesen sei. Schiiten und Aleviten gedenken dieser Schlacht während des alljährlichen Aschura-Tages, bei dem sie durch viele Rituale symbolischer Trauer den Abfall der Anhänger Husseins von dessen Seite beklagen und beweinen.
 
Ich folge Allah und seinen Propheten Mohammed (sav) so wie jeder Moslem auch.

und der Sunnah.

Die Sunniten (bis zum 19. Jahrhundert auch: Sonniten)[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP] bilden die größte Glaubensrichtung im Islam. Sie werden als ahl as-sunna (‏أهل السنة‎ ‚Volk der Tradition‘) bezeichnet. Die Bezeichnung Sunniten stammt von dem Wort Sunna (‏سنة‎ ‚die Tradition des Propheten des Islam, Mohammed‘). Sunnitische Muslime werden auch als ahl as-sunna wal-dschamāʿa (‏أهل السنة والجماعة‎ ‚Volk der Tradition und der Einheit der Muslime‘) bezeichnet, was darauf hinweisen soll, dass die Sunniten vereinigt sind. Sie stellen einen Zweig des Islams dar, der aus dem von Abu Bakr gegründeten Kalifat entstamm

Dem folgst du, barbaros
 
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