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ISIS [Sammelthread]

Bedrängte Kurden in Syrien

IS-Kämpfer im Zentrum von Kobane

14.10.2014, 10:06 Uhr



(afp) Nach Angaben von Aktivisten sind Kämpfer der Jihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) erstmals ins Zentrum der nordsyrischen Kurden-Stadt Kobane vorgerückt. Die IS-Kämpfer hätten das Kulturzentrum von Kobane erobert und sich in der Stadtmitte festgesetzt.
Hälfte der Stadt erobert

Das teilte die Syrische Beobachtungstelle für Menschenrechte am Montagabend mit. Die IS-Milizionäre seien vom Osten aus in der Stadt vorgerückt und kontrollierten nun die Hälfte der einstigen Kurden-Hochburg, erklärte der Leiter der Beobachstungstelle.
Letzter Fluchtweg
Die Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netzwerk von Informanten in Syrien, deren Angaben sich oft nicht unmittelbar bestätigen lassen. Einem AFP-Reporter zufolge detonierten zwei der Autobomben im Norden der Stadt. Offenbar versuche der IS den letzten Fluchtweg aus Kobane zum türkischen Grenzübergang Mursitpinar zu erobern. Die Stadt wäre dann vollständig eingekesselt.


http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/is-kaempfer-ruecken-ins-zentrum-von-kobane-vor-1.18403467
 
Missbrauch innerhalb der PKK

Die Terrororganisation wird,auch dank KRG,ja fast schon wie ein Abenteuerspielplatz dargestellt.Damit kein Falsches Bild über die Terrororganisation PKK ensteht,in der die Vergewaltigung und der Mißbrauch von Jungen Kämpferinnen an der Tagesordnung steht, hier einige Informationen.Nicht umsonst ist die Selbstmordrate innerhalb der Organisation hoch.Ausbeutung und Mißbrauch stehend stellvertretend für die Organisation.

Hier zu lesen,ein Bericht einer Ex Kämpferin,einer von Vielen:

DTJ-ONLINE | 08.07.2012 17:48


PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst

Ein Großteil der weiblichen PKK-Anhänger verlässt die Städte in der Hoffnung, eine bessere Zukunft zu haben. Dabei herrschen in den Bergen nicht selten schlimmere Bedingungen. (Foto: cihan)
392_Gefahr_in_den_Bergen.png


Für einen Bericht des türkischen Geheimdienstes wurden die Aussagen von 220 Terroristen, darunter 57 Frauen, die Zuflucht bei den türkischen Sicherheitskräften gesucht oder die sich den türkischen Sicherheitskräften gestellt hatten, ausgewertet. Als Hauptgründe für den Beitritt zur PKK wurden Protest gegen Traditionen und Zwangsheirat von Minderjährigen angegeben. Des Weiteren wurden Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, Gewalt in der Familie und gesellschaftlicher Anpassungsdruck genannt. Aus politischen Motiven hatten sich der PKK nur 2% der Frauen angeschlossen.

In dem Bericht wird festgehalten, dass Belästigungen und Vergewaltigungen in der PKK häufig vorkommen, auch, um die neu dazugestoßenen Frauen fügig zu machen. Nur den wenigen Frauen in der Führungsschicht der Organisation gehe es außerordentlich gut. Der psychische Zustand der übrigen Frauen sei sehr schlecht. Viele hegten Selbstmordgedanken, um den Qualen zu entkommen.

„Ich habe meine Entscheidung nach einem Monat bereut!“
Der Bericht enthält auch Aussagen von einigen Frauen, die der PKK den Rücken zugekehrt hatten.
Codenname ‚Havin’ (N.D.): „Als ich meinem neun Jahre älteren Cousin als zweite Ehefrau versprochen wurde, ist meine Welt zusammengebrochen. Am nächsten Tag habe ich Zuflucht bei der PKK gesucht. Ich hoffte auf ein besseres und gerechteres Leben. Aber die PKK hat mich wie eine Sklavin arbeiten lassen und menschenunwürdig behandelt. Ich habe Menschen gesehen, die Selbstmord begingen, weil sie kein Schmerzmittel gegen ihre Leiden hatten.“

Codenname ‚Nudem’ (F.D.): „Meine Familie wollte, dass ich einen Freund meines Großvaters heirate. Eines Nachts kamen Terroristen in unser Dorf, um sich Brot zu besorgen. Ich bin ihnen dann in die Berge gefolgt. Das habe ich nach nur einem Monat bereut. Ich hatte begonnen, den Tod als Erlösung zu sehen.“
Codenname ‚Awesta’ (F.T.): „Mein Vater hatte drei Frauen. Mich hat er mit einem 24 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich wurde nach Syrien gebracht. Gleich in der ersten Nacht wurde ich geschlagen. Nach zwei Wochen habe ich mich der PKK angeschlossen. In der dritten Nacht drohte mir jemand mit dem Tod und vergewaltigte mich.“

Codenname ‚Dicle’ (E.B.): „Ich war das einzige Mädchen und die älteste unter neun Geschwistern. Ich habe mich zu Hause nicht wie ein Kind gefühlt, sondern wie eine Dienerin. Ich musste auf meine jüngeren Brüder aufpassen, das Geschirr abspülen, den Ofen heizen, die Hühner füttern – ich war für alles zuständig. Zuhause hatte ich acht Kinder zu versorgen, in den Bergen wurden es 80 Mann.“

Übersetzt von Dilek Ö. Işık


Opfer von Vergewaltigungen durch sogenannte "Vorgesetzte".

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Diese Kämpferin wurde in der 3. Nacht ihres Pkk Beitritts,Vergewaltigt:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Es handelt sich hierbei um Augenzeugenberrichte und Aussagen von Opfern, von denen man zb in den Linken Medien oder in den Medien allgemein nichts mitkriegt, wie es den Frauen zwischen all den Vergewaltigenden und Mordenden Freiheitskämpfern geht scheint den Europäischen Stumpfsinn nicht zu Interessieren.Viele schreiben,nur wenige wissen jedoch,wovon.Der Größte Faschismus kommt aus Europa und den USA,Das kann man drehen und wenden wie man will.Die Türkei macht alles Richtig!


 
Zuletzt bearbeitet:
Die Terrororganisation wird ja fast schon wie ein Abenteuerspielplatz dargestellt.Damit kein Falsches Bild über die Terrororganisation PKK ensteht,in der die Vergewaltigung und der Mißbrauch von Jungen Kämpferinnen an der Tagesordnung steht.Nicht umsonst ist die Selbstmordrate innerhalb der Organisation,gestiegen.Hier zu lesen,ein Bericht von Vielen:



DTJ-ONLINE | 08.07.2012 17:48

PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst




Ein Großteil der weiblichen PKK-Anhänger verlässt die Städte in der Hoffnung, eine bessere Zukunft zu haben. Dabei herrschen in den Bergen nicht selten schlimmere Bedingungen. (Foto: cihan)
392_Gefahr_in_den_Bergen.png


Für einen Bericht des türkischen Geheimdienstes wurden die Aussagen von 220 Terroristen, darunter 57 Frauen, die Zuflucht bei den türkischen Sicherheitskräften gesucht oder die sich den türkischen Sicherheitskräften gestellt hatten, ausgewertet. Als Hauptgründe für den Beitritt zur PKK wurden Protest gegen Traditionen und Zwangsheirat von Minderjährigen angegeben. Des Weiteren wurden Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, Gewalt in der Familie und gesellschaftlicher Anpassungsdruck genannt. Aus politischen Motiven hatten sich der PKK nur 2% der Frauen angeschlossen.
In dem Bericht wird festgehalten, dass Belästigungen und Vergewaltigungen in der PKK häufig vorkommen, auch, um die neu dazugestoßenen Frauen fügig zu machen. Nur den wenigen Frauen in der Führungsschicht der Organisation gehe es außerordentlich gut. Der psychische Zustand der übrigen Frauen sei sehr schlecht. Viele hegten Selbstmordgedanken, um den Qualen zu entkommen.

„Ich habe meine Entscheidung nach einem Monat bereut!“
Der Bericht enthält auch Aussagen von einigen Frauen, die der PKK den Rücken zugekehrt hatten.
Codenname ‚Havin’ (N.D.): „Als ich meinem neun Jahre älteren Cousin als zweite Ehefrau versprochen wurde, ist meine Welt zusammengebrochen. Am nächsten Tag habe ich Zuflucht bei der PKK gesucht. Ich hoffte auf ein besseres und gerechteres Leben. Aber die PKK hat mich wie eine Sklavin arbeiten lassen und menschenunwürdig behandelt. Ich habe Menschen gesehen, die Selbstmord begingen, weil sie kein Schmerzmittel gegen ihre Leiden hatten.“
Codenname ‚Nudem’ (F.D.): „Meine Familie wollte, dass ich einen Freund meines Großvaters heirate. Eines Nachts kamen Terroristen in unser Dorf, um sich Brot zu besorgen. Ich bin ihnen dann in die Berge gefolgt. Das habe ich nach nur einem Monat bereut. Ich hatte begonnen, den Tod als Erlösung zu sehen.“
Codenname ‚Awesta’ (F.T.): „Mein Vater hatte drei Frauen. Mich hat er mit einem 24 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich wurde nach Syrien gebracht. Gleich in der ersten Nacht wurde ich geschlagen. Nach zwei Wochen habe ich mich der PKK angeschlossen. In der dritten Nacht drohte mir jemand mit dem Tod und vergewaltigte mich.“
Codenname ‚Dicle’ (E.B.): „Ich war das einzige Mädchen und die älteste unter neun Geschwistern. Ich habe mich zu Hause nicht wie ein Kind gefühlt, sondern wie eine Dienerin. Ich musste auf meine jüngeren Brüder aufpassen, das Geschirr abspülen, den Ofen heizen, die Hühner füttern – ich war für alles zuständig. Zuhause hatte ich acht Kinder zu versorgen, in den Bergen wurden es 80 Mann.“

Übersetzt von Dilek Ö. Işık




Artikel vom 08.07.2012. Wie lange hast du suchen müssen? Wir schreiben das Jahr 2014 und du hast nichts anderes aufzubieten, als einen Artikel aus einem Schmierenblatt, das mittlerweile DTN Niveau erreicht hat?
Du lieber Himmel. Dir ist doch jedes Mittel recht. Aber schön beschrieben warum die junge Frau geflüchtet ist...., vor Zwangsverheiratung und Unterdrückung, und was hat sie bekommen? Genau dasselbe. Dann passts doch wieder, nichtwahr?
 
Artikel vom 08.07.2012. Wie lange hast du suchen müssen? Wir schreiben das Jahr 2014 und du hast nichts anderes aufzubieten, als einen Artikel aus einem Schmierenblatt, das mittlerweile DTN Niveau erreicht hat?
Du lieber Himmel. Dir ist doch jedes Mittel recht. Aber schön beschrieben warum die junge Frau geflüchtet ist...., vor Zwangsverheiratung und Unterdrückung, und was hat sie bekommen? Genau dasselbe. Dann passts doch wieder, nichtwahr?

Naja, Rafi, so ganz von der Hand zu weisen ist dieser Artikel nicht.

Das Problem, dass ich hier eher sehe, ist, dass die PKK, die Kurden in der Türkei mit der YPG und den Kurden in Syrien völlig gleichgesetzt werden. Dabei besteht nicht einmal zwischen den Kurden in Syrien "Einigkeit". Außerdem kämpfen die Kurden in Syrien im Augenblick tatsächlich ums nackte Überleben (während die PKK genau diesen Umstand für sich zu politisieren versucht).
 
Artikel vom 08.07.2012. Wie lange hast du suchen müssen? Wir schreiben das Jahr 2014 und du hast nichts anderes aufzubieten, als einen Artikel aus einem Schmierenblatt, das mittlerweile DTN Niveau erreicht hat?
Du lieber Himmel. Dir ist doch jedes Mittel recht. Aber schön beschrieben warum die junge Frau geflüchtet ist...., vor Zwangsverheiratung und Unterdrückung, und was hat sie bekommen? Genau dasselbe. Dann passts doch wieder, nichtwahr?

Wuff Wuf Wuf ...Rafi ..Wuff Wuff, ich habe leider keinen Knochen für dich,alles nur gelogen und erfunden,heute ist es anders,die Opfer sind vergessen du kucukucu,die Pkk ist ein Frauenparadies,schließe dich an,dort gibt es Knochen bis zum Abwinken wuff wuff.

Man wie mich solche "Menschen"(?) aufregen....



 
Naja, Rafi, so ganz von der Hand zu weisen ist dieser Artikel nicht.

Das Problem, dass ich hier eher sehe, ist, dass die PKK, die Kurden in der Türkei mit der YPG und den Kurden in Syrien völlig gleichgesetzt werden. Dabei besteht nicht einmal zwischen den Kurden in Syrien "Einigkeit". Außerdem kämpfen die Kurden in Syrien im Augenblick tatsächlich ums nackte Überleben (während die PKK genau diesen Umstand für sich zu politisieren versucht).

Seh ich ähnlich, aber das polemische globale Netzwerk von was auch immer sucht gezielt um alle Kurden zu diffamieren, der differenziert nix und niemanden. Deswegen hats bei dem auch gar keinen Sinn mit Argumenten oder gar Fakten zu kommen.

- - - Aktualisiert - - -

Wuff Wuf Wuf ...Rafi ..Wuff Wuff, ich habe leider keinen Knochen für dich,alles nur gelogen und erfunden,heute ist es anders,die Opfer sind vergessen du kucukucu,die Pkk ist ein Frauenparadies,schließe dich an,dort gibt es Knochen bis zum Abwinken wuff wuff.

Man wie mich solche "Menschen"(?) aufregen....




Dann geh weiter wenn du meinen Namen liest, ganz einfach.
 
Die Terrororganisation wird,auch dank KRG,ja fast schon wie ein Abenteuerspielplatz dargestellt.Damit kein Falsches Bild über die Terrororganisation PKK ensteht,in der die Vergewaltigung und der Mißbrauch von Jungen Kämpferinnen an der Tagesordnung steht, hier einige Informationen.Nicht umsonst ist die Selbstmordrate innerhalb der Organisation hoch.Ausbeutung und Mißbrauch stehend stellvertretend für die Organisation.

Hier zu lesen,ein Bericht einer Ex Kämpferin,einer von Vielen:

DTJ-ONLINE | 08.07.2012 17:48


PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst

Ein Großteil der weiblichen PKK-Anhänger verlässt die Städte in der Hoffnung, eine bessere Zukunft zu haben. Dabei herrschen in den Bergen nicht selten schlimmere Bedingungen. (Foto: cihan)
392_Gefahr_in_den_Bergen.png


Für einen Bericht des türkischen Geheimdienstes wurden die Aussagen von 220 Terroristen, darunter 57 Frauen, die Zuflucht bei den türkischen Sicherheitskräften gesucht oder die sich den türkischen Sicherheitskräften gestellt hatten, ausgewertet. Als Hauptgründe für den Beitritt zur PKK wurden Protest gegen Traditionen und Zwangsheirat von Minderjährigen angegeben. Des Weiteren wurden Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, Gewalt in der Familie und gesellschaftlicher Anpassungsdruck genannt. Aus politischen Motiven hatten sich der PKK nur 2% der Frauen angeschlossen.

In dem Bericht wird festgehalten, dass Belästigungen und Vergewaltigungen in der PKK häufig vorkommen, auch, um die neu dazugestoßenen Frauen fügig zu machen. Nur den wenigen Frauen in der Führungsschicht der Organisation gehe es außerordentlich gut. Der psychische Zustand der übrigen Frauen sei sehr schlecht. Viele hegten Selbstmordgedanken, um den Qualen zu entkommen.

„Ich habe meine Entscheidung nach einem Monat bereut!“
Der Bericht enthält auch Aussagen von einigen Frauen, die der PKK den Rücken zugekehrt hatten.
Codenname ‚Havin’ (N.D.): „Als ich meinem neun Jahre älteren Cousin als zweite Ehefrau versprochen wurde, ist meine Welt zusammengebrochen. Am nächsten Tag habe ich Zuflucht bei der PKK gesucht. Ich hoffte auf ein besseres und gerechteres Leben. Aber die PKK hat mich wie eine Sklavin arbeiten lassen und menschenunwürdig behandelt. Ich habe Menschen gesehen, die Selbstmord begingen, weil sie kein Schmerzmittel gegen ihre Leiden hatten.“

Codenname ‚Nudem’ (F.D.): „Meine Familie wollte, dass ich einen Freund meines Großvaters heirate. Eines Nachts kamen Terroristen in unser Dorf, um sich Brot zu besorgen. Ich bin ihnen dann in die Berge gefolgt. Das habe ich nach nur einem Monat bereut. Ich hatte begonnen, den Tod als Erlösung zu sehen.“
Codenname ‚Awesta’ (F.T.): „Mein Vater hatte drei Frauen. Mich hat er mit einem 24 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich wurde nach Syrien gebracht. Gleich in der ersten Nacht wurde ich geschlagen. Nach zwei Wochen habe ich mich der PKK angeschlossen. In der dritten Nacht drohte mir jemand mit dem Tod und vergewaltigte mich.“

Codenname ‚Dicle’ (E.B.): „Ich war das einzige Mädchen und die älteste unter neun Geschwistern. Ich habe mich zu Hause nicht wie ein Kind gefühlt, sondern wie eine Dienerin. Ich musste auf meine jüngeren Brüder aufpassen, das Geschirr abspülen, den Ofen heizen, die Hühner füttern – ich war für alles zuständig. Zuhause hatte ich acht Kinder zu versorgen, in den Bergen wurden es 80 Mann.“

Übersetzt von Dilek Ö. Işık


Opfer von Vergewaltigungen durch sogenannte "Vorgesetzte".

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Diese Kämpferin wurde in der 3. Nacht ihres Pkk Beitritts,Vergewaltigt:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Es handelt sich hierbei um Augenzeugenberrichte und Aussagen von Opfern, von denen man zb in den Linken Medien oder in den Medien allgemein nichts mitkriegt, wie es den Frauen zwischen all den Vergewaltigenden und Mordenden Freiheitskämpfern geht scheint den Europäischen Stumpfsinn nicht zu Interessieren.Viele schreiben,nur wenige wissen jedoch,wovon.Der Größte Faschismus kommt aus Europa und den USA,Das kann man drehen und wenden wie man will.Die Türkei macht alles Richtig!




Und der Sack in China fiel jetzt um weil?
 
Seh ich ähnlich, aber das polemische globale Netzwerk von was auch immer sucht gezielt um alle Kurden zu diffamieren, der differenziert nix und niemanden. Deswegen hats bei dem auch gar keinen Sinn mit Argumenten oder gar Fakten zu kommen.

- - - Aktualisiert - - -



Dann geh weiter wenn du meinen Namen liest, ganz einfach.
Jeder der nicht seiner Meinung ist, ist sein Todfeind. Nimms nicht persoenlich.
 
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