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Islam Quiz

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
Wie auch immer...

Mal ganz nebenbei. Deine Islamthreads sind ja halbwegs informativ, aber wirklich viel kommt da natürlich nicht bei rum. Also bei meinen damals wars auch nicht besser.

Was ich persönlich immer noch wissen will. Gibt es denn eine echte aufgeklärte Interpretation des Islam mit offizieller Stimme, am besten hier in Europa? Oder sind alle offiziellen Islamschulen entweder Wahabiten oder kleine Wahabiten also Sunniten, die am Ende zwar ebenfalls Scheiße, aber nicht ganz so krass drauf sind?

Alle Muslime behaupten immer dies und jenes und Islam sei friedlich oder noch geiler, dass die Scharia mit der Verfassung vereinbar sei. Aber wo finde ich denn so eine Scharia? Wo kann ich denn wirklich etwas finden, wo man ganz klar sagt, wie so etwas aussieht und wie man das aus dem Koran entnimmt.

Hast du da vielleicht ne Ahnung?

Denn bisher sind absolut alle offiziellen Islaminterpretationen, die ich kenne einfach nur bescheuert. Von Aufklärung keine Spur und Christen und Juden sind am Ende doch Untermenschen, egal wie viel man da drumherumlabert um möglichst freundlich und friedlich rüberzukommen.

Und egal wen ich Frage... Alle halten den Islam für geil... Quelle: Nicht vorhanden oder noch schlimmer Propaganda-Wahabiten Scheiße.

Also ich kann nur davon ausgehen was ich so mitbekomme. Unsere Geistlichen führer in Bonsien oder Kosovo sind beispielsweise gar nicht so schlecht, die sind da nicht so dogmatisch veranlagt und ordnen sich dem Rechtsstaat unter. Das Problem sind diese ganzen Hodschas aus Arabien die mit ihren primitiven Sichtweisen für Aufruhe sorgen. Die großen "Religionslehrzentren" sind in Agypten oder Saud-Arabien und die haben eine viel zu konservative wie dogmatische Ausrichtung. Es gibt ja die Idee einen Großmufti für ganz Europa zu installieren und da ist dieser höchste Geistliche aus Bosnien im Gespräch. Nur fehlt es da anscheinend an umfassender Zustimmung. Es wäre eine gewisse Lösung wenn die Europäer sich von denn überholten dogmatischen Auslegungen aus Arabien trennen würden. De Koran bietet ansich genug Spielraum, man könnte vieles auch anders auslegen. Aus einem "Gottgläubigen-Stanpunkt" ist es eigentlich eh nicht zu vereinbaren das etwas das nicht mit Menschlichkeit und Verstand zu vereinbaren ist eine "Gottesregel" sein soll. Insofern dürfte es theologisch ansich gar nicht so schwierig sein gewisse unmenschliche Regeln abzuschaffen. Eine Idee wäre wenn sich die rationalen Kräfte vereinen würden. ich weiss nicht wieso beispielsweise der höchste Geistliche aus Bonsien als potentieller Großmufti für ganz Europa nicht von den ganzen Balkan-Moslems unterstützt wird? Ich kann mir das nicht erklären, ausser andere von denen glauben besser dafür qualifiziert zu sein. Und wenn Europa den Islam in geregelten Bahnen hinbekommt, könnte dies als Vorbild für andere dienen. Auch die Türkei ist im Vergleich zu den Arabern religionstechnisch fortgeschrittener. Da gibt es momentan auch interessante (positive) Entwicklungen wie berichtet wird. Und auch Indonesien das bevölkerungsreichste islamische Land ist nicht so konservativ wie Arabien. Bangladesh das bevölkerungsmäßig drittgrößte islamische Land hat bei den letzten Wahlen vor kurzem den Islamisten eine Absage erteilt. Könnte man auch noch Pakistan in die Richtung bewegen, wären die vier größten islamischen Länder (Indonesien, Pakistan, Bangladesh und Türkei) schon auf dem richtigen Weg. Dann könnten 200 bis 300 Millionen Araber innerhalb einer Milliarden Moslems ihre Vorstellungen weniger stark durchsetzen und sie müssten sich mehr den anderen Moslems anpassen (als umgekehrt). Wobei es unter den Arabern auch Unterschiede gibt. Eine gewisse Hoffnung setze ich auch in Iran, trotz aller Kritik gegen dieses Land denke ich haben sie doch veränderungspotential, das sehe ich positiver als bei ihren arabischen Nachbarn.

Die Amis und Israelis spielen bei der Frage einer positiven Entwicklung in der islamischen Welt sicher auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die bieten immer zu sehr gerne eine "feindliche" Angriffsfläche und ermöglichen es so den Führern der Araber zu sher von den eigenen Probleme hinwegzulenken a la "die AMIs und Israelis sind schuld". Nicht dass die beiden nicht schon scheisse in der Region bauen, aber die sind da sicher nicht alleine an den fehlenden Entwicklungen in den Ländern Schuld. Dabei fällt mir irgendwie Afghanistan ein, ald die Russen weg waren (ende der 80er) haben sich die Afghnaen gegenseitig die Köpfe eingeschlagen. Nicht dass das gleiche im Irak passiert. 8)

Der Obama könnte da übrigens sicher was positves bewegen, insbesondere wegen der Clinton traue ich deren Administration eigentlich schon einiges zu. ich denke sogar auch Bill könnte da mithelfen weiter zu machen wo er während seiner Amtszeit aufgehört hat (Friedensgespräche in Camp David). Und Obama ist ja eigentlich nicht vorbelastet. Er könnte da frei aufspielen. Es gibt jedoch sicher viele Leute die kein Interesse an einem Frieden haben (auf allen Seiten). Ein Frieden in Palästina-Israel, ein anderes Bild der USA in der Welt, fortschrittliche Entwicklungen in den genannten Ländern und Kontinenten (Europa) könnte alles positiv die Zukunft beeinflussen. Am besten wäre eine Entwicklung zu mehr Demokratie in diesem Raum, gleichzeitig würde sich der Westen bei der Durchsetzung seiner Interssen zurückziehen. Wenn jeder sich mehr mit sich selber befasst, ist es sicher nur gut für alle.

Was mich stört übrigens ist sicher nicht der glaube der Leute wenn ich hier diskutiere, sondern das sich zu wenig Gedanken gemacht wird. Wenn ich mit Leuten die hier geboren sind und nicht dumm sind darüber streiten muss das Steinigung, Kinderheirat oder Handabhancken für Diebstahl etcc. nicht okay ist (die Leute die gemeint sind wissen schon wer gemeint ist), dann stimmt was nicht. Das ich dann den Glauben angreifen hinter den sich (diese(r)) dann dabei versteckt angreife, haben diese Leute dann doch selber provoziert (finde ich). Toleranz ist für mich auch nicht Toleranz (weil ich weiss wie manche hier denken, sage ich das jetzt). Wenn jemand Homosexuell ist und ich find das für mich nicht okay, bin ich dennoch tolerant genug ihn zu akzeptieren (ist doch sein leben). Aber wenn jetzt jemand zum Beispiel für Steinigung ist, bin ich nicht tolerant, weil es eben nicht sein Leben ist, sondern eines Menschen das völlig alleingelassen in dem moment mit das schrecklichste erlebt was ein Mensche erleben kann (da fehlt es mir an jeglicher Toleranz und ich finde auch gut so!!!). Das ich dann den Islam angreife, mach ich sicher nicht weil ich mir eine neue Beschäftigung suche, sondern aus Verantwortungsgefühl und Gerechtigkeitssinn. Wieso denn sonst, bin doch selber von Haud aus Moslem! Als jemand der aus dem Kosovo stammt das heute wahrscheinlich gar nicht existieren würde, hätten andere nicht geholfen bin ich wahrscheinlich dabei auch von einer gewissen Perspektive mit geleitet. Übrigens meine Kindheit ist von den Jugoslawienkriegen geprägt, wie haben mir beispielsweise damals die Bosniaken ("Molsems") leid getan (ich erinnere mich immer und immer wieder an Sarajevo, wo von Tag zu Tag berichtet wurde..und sicher auch diese ganzen Greulgeschichten). Wahrscheinlich hätte ich mich nie für Politik interessiert, hätte es die Konflikte nicht gegeben bei uns. Und nö, ich habe auch nicht immer Recht und mache Fehler, auch wenn ich das wahrscheinlich nicht so oft zugeben wie ich es zugeben sollte. Okay, die ganzen Worte haben keinen Sinn, wenn ich ihnen keine Taten folgen lasse: Einen Monat keinen islamkritischen Beitrag mehr (versprochen) !

Gute Nacht
 
imao...

kann keine der Fragen nichtmal ansatzweise beantworten...









... gut so...
 
Also ich kann nur davon ausgehen was ich so mitbekomme. Unsere Geistlichen führer in Bonsien oder Kosovo sind beispielsweise gar nicht so schlecht, die sind da nicht so dogmatisch veranlagt und ordnen sich dem Rechtsstaat unter. Das Problem sind diese ganzen Hodschas aus Arabien die mit ihren primitiven Sichtweisen für Aufruhe sorgen. Die großen "Religionslehrzentren" sind in Agypten oder Saud-Arabien und die haben eine viel zu konservative wie dogmatische Ausrichtung. Es gibt ja die Idee einen Großmufti für ganz Europa zu installieren und da ist dieser höchste Geistliche aus Bosnien im Gespräch. Nur fehlt es da anscheinend an umfassender Zustimmung. Es wäre eine gewisse Lösung wenn die Europäer sich von denn überholten dogmatischen Auslegungen aus Arabien trennen würden. De Koran bietet ansich genug Spielraum, man könnte vieles auch anders auslegen. Aus einem "Gottgläubigen-Stanpunkt" ist es eigentlich eh nicht zu vereinbaren das etwas das nicht mit Menschlichkeit und Verstand zu vereinbaren ist eine "Gottesregel" sein soll. Insofern dürfte es theologisch ansich gar nicht so schwierig sein gewisse unmenschliche Regeln abzuschaffen. Eine Idee wäre wenn sich die rationalen Kräfte vereinen würden. ich weiss nicht wieso beispielsweise der höchste Geistliche aus Bonsien als potentieller Großmufti für ganz Europa nicht von den ganzen Balkan-Moslems unterstützt wird? Ich kann mir das nicht erklären, ausser andere von denen glauben besser dafür qualifiziert zu sein. Und wenn Europa den Islam in geregelten Bahnen hinbekommt, könnte dies als Vorbild für andere dienen. Auch die Türkei ist im Vergleich zu den Arabern religionstechnisch fortgeschrittener. Da gibt es momentan auch interessante (positive) Entwicklungen wie berichtet wird. Und auch Indonesien das bevölkerungsreichste islamische Land ist nicht so konservativ wie Arabien. Bangladesh das bevölkerungsmäßig drittgrößte islamische Land hat bei den letzten Wahlen vor kurzem den Islamisten eine Absage erteilt. Könnte man auch noch Pakistan in die Richtung bewegen, wären die vier größten islamischen Länder (Indonesien, Pakistan, Bangladesh und Türkei) schon auf dem richtigen Weg. Dann könnten 200 bis 300 Millionen Araber innerhalb einer Milliarden Moslems ihre Vorstellungen weniger stark durchsetzen und sie müssten sich mehr den anderen Moslems anpassen (als umgekehrt). Wobei es unter den Arabern auch Unterschiede gibt. Eine gewisse Hoffnung setze ich auch in Iran, trotz aller Kritik gegen dieses Land denke ich haben sie doch veränderungspotential, das sehe ich positiver als bei ihren arabischen Nachbarn.

Die Amis und Israelis spielen bei der Frage einer positiven Entwicklung in der islamischen Welt sicher auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die bieten immer zu sehr gerne eine "feindliche" Angriffsfläche und ermöglichen es so den Führern der Araber zu sher von den eigenen Probleme hinwegzulenken a la "die AMIs und Israelis sind schuld". Nicht dass die beiden nicht schon scheisse in der Region bauen, aber die sind da sicher nicht alleine an den fehlenden Entwicklungen in den Ländern Schuld. Dabei fällt mir irgendwie Afghanistan ein, ald die Russen weg waren (ende der 80er) haben sich die Afghnaen gegenseitig die Köpfe eingeschlagen. Nicht dass das gleiche im Irak passiert. 8)

Der Obama könnte da übrigens sicher was positves bewegen, insbesondere wegen der Clinton traue ich deren Administration eigentlich schon einiges zu. ich denke sogar auch Bill könnte da mithelfen weiter zu machen wo er während seiner Amtszeit aufgehört hat (Friedensgespräche in Camp David). Und Obama ist ja eigentlich nicht vorbelastet. Er könnte da frei aufspielen. Es gibt jedoch sicher viele Leute die kein Interesse an einem Frieden haben (auf allen Seiten). Ein Frieden in Palästina-Israel, ein anderes Bild der USA in der Welt, fortschrittliche Entwicklungen in den genannten Ländern und Kontinenten (Europa) könnte alles positiv die Zukunft beeinflussen. Am besten wäre eine Entwicklung zu mehr Demokratie in diesem Raum, gleichzeitig würde sich der Westen bei der Durchsetzung seiner Interssen zurückziehen. Wenn jeder sich mehr mit sich selber befasst, ist es sicher nur gut für alle.

Was mich stört übrigens ist sicher nicht der glaube der Leute wenn ich hier diskutiere, sondern das sich zu wenig Gedanken gemacht wird. Wenn ich mit Leuten die hier geboren sind und nicht dumm sind darüber streiten muss das Steinigung, Kinderheirat oder Handabhancken für Diebstahl etcc. nicht okay ist (die Leute die gemeint sind wissen schon wer gemeint ist), dann stimmt was nicht. Das ich dann den Glauben angreifen hinter den sich (diese(r)) dann dabei versteckt angreife, haben diese Leute dann doch selber provoziert (finde ich). Toleranz ist für mich auch nicht Toleranz (weil ich weiss wie manche hier denken, sage ich das jetzt). Wenn jemand Homosexuell ist und ich find das für mich nicht okay, bin ich dennoch tolerant genug ihn zu akzeptieren (ist doch sein leben). Aber wenn jetzt jemand zum Beispiel für Steinigung ist, bin ich nicht tolerant, weil es eben nicht sein Leben ist, sondern eines Menschen das völlig alleingelassen in dem moment mit das schrecklichste erlebt was ein Mensche erleben kann (da fehlt es mir an jeglicher Toleranz und ich finde auch gut so!!!). Das ich dann den Islam angreife, mach ich sicher nicht weil ich mir eine neue Beschäftigung suche, sondern aus Verantwortungsgefühl und Gerechtigkeitssinn. Wieso denn sonst, bin doch selber von Haud aus Moslem! Als jemand der aus dem Kosovo stammt das heute wahrscheinlich gar nicht existieren würde, hätten andere nicht geholfen bin ich wahrscheinlich dabei auch von einer gewissen Perspektive mit geleitet. Übrigens meine Kindheit ist von den Jugoslawienkriegen geprägt, wie haben mir beispielsweise damals die Bosniaken ("Molsems") leid getan (ich erinnere mich immer und immer wieder an Sarajevo, wo von Tag zu Tag berichtet wurde..und sicher auch diese ganzen Greulgeschichten). Wahrscheinlich hätte ich mich nie für Politik interessiert, hätte es die Konflikte nicht gegeben bei uns. Und nö, ich habe auch nicht immer Recht und mache Fehler, auch wenn ich das wahrscheinlich nicht so oft zugeben wie ich es zugeben sollte. Okay, die ganzen Worte haben keinen Sinn, wenn ich ihnen keine Taten folgen lasse: Einen Monat keinen islamkritischen Beitrag mehr (versprochen) !

Gute Nacht

Man muss ja einmal zwischen der islamischen Lehre an sich und eben den Moslems, wie sie denn nun wirklich leben unterscheiden. Ist jawohl klar. Und dass kaum Moslems aus ihrem Glauben heraus hier in Deutschland wirklich schlechte Menschen sind, das weiß ich auch. Das einzige was ich an ihnen kritisiere ist, wenn sie anfangen und alles islamische dulden, weil es eben islamisch ist. Wie du schon meintest. Da lebt jemand hier in Deutschland und wenn ich ihn frage ob es ok ist jemanden öffentlich zu Steinigen, dann muss die Person erstmal nachdenken und wenn sie weiß, dass es im Islam ok ist, dann kommt wahrscheinlich auch noch ein Jahr.

Wenn ich mir die Lage in Bangladesh, Pakistan, Indonesien und der Türkei anschaue, dann muss ich dir allerdings unrecht geben. Bangladesh kämpft schon seit Ewigkeiten mit dem Islam, und dort wird eine extrem radikale Ansicht verbreitet, die sich in großen Teilen der Bevölkerung durchsetzt aber zum Glück nicht in der Politik, zur Zeit zumindest. Pakistan ist ein absolutes Negativbeispiel. Die Militärdikatur ist gerade zerfallen, radikale Muslime kontrollieren weite Teile des Landes, die Taliban kommen ursprünglich sogar aus Pakistan und haben dort ihre Schulen und Rückzugsgebiete. Dort hat der Islam starke politische Formen angenommen. In Indonesien hört man immer wieder von Übergriffen von Muslimen auf Christen. Denn hier verbreiten radikale Muslime ihre Ansichten und die Bevölkerung scheint von außen infiltriert zu werden. In der Politik ist davon noch nichts zu spüren, aber die sehr abergläubische Bevölkerung ist leicht zu manipulieren und wird zur Zeit auch manipuliert.
Bei der Türkei ist es so, dass der Islam von Atatürk persönlich aus der Politik verbannt wurde. Doch falls du es nicht mitbekommen haben solltest. Erdogan ist der Chef einer islamischen türkischen Partei und seine Gegner werfen ihm vor die Türkei islamisieren zu wollen. Ich persönlich glaube das nicht, aber einige Türken haben Angst davor.

Meine Hauptfrage bleibt allerdings unbeantwortet. Gibt es denn nun irgendwo eine hochoffizielle islamische Stimme mit einer aufgeklärten Version des Islams, der mit den modernen Menschenrechten vereinbar ist?

Ich habe den Koran ja gelesen und muss sagen. Man kann vieles anders interpretieren und sich auch einige positive, wenn leider meist nicht sehr tiefgründige, Sachen aus dem Koran holen. Ich selber habe mir auch schon Gedanken gemacht wie man jene und andere Sache deuten könnte um es noch ok sein zu lassen. Trotzdem gibt es auch einige Stellen mit denen ich absolut nicht drauf klarkomme und dazu habe ich eben noch nie etwas Gescheites gehört, auch nicht von Wahabiten, die eine Ausrede suchen um es friedlich erscheinen zu lassen.

Aber mal anders. Wäre für dich der Ansatz, dass man offen zugibt, dass der Koran nicht von Gott, sondern von Mohammed verfasst wurde, eine verpflichtende Grundlage für einen aufgeklärten Islam, oder nicht?
 
wooow wie herzzereissend.

ein schwuler albaner(lukeluky)und ein transsexueller grieche(crane),wollen mit ihren ideen im bf denn islam reformieren.:rolleyes:


dann gibts schiiten sunniten und reformierte sunniten.:toothy4:IoooI
 
wooow wie herzzereissend.

ein schwuler albaner(lukeluky)und ein transsexueller grieche(crane),wollen mit ihren ideen im bf denn islam reformieren.:rolleyes:


dann gibts schiiten sunniten und reformierte sunniten.:toothy4:IoooI

sau blöde Idee, nicht wahr? :rolleyes:

1. Die Idee ist nicht unsere

2. Ich werde garnichts reformieren, das müssen die Musels (also Leute wie du und das wird hart) selber hinkriegen. Denn alles was von mir kommt ist ja nur Islamhetze, bin ja ein Diener Schaitans.

3. Und wenn es dazu kommt, dass sich hier nur noch radikale Lehren breitmachen und die von den Moslems hier begrüßt und nicht bekämpft werden. Dann weiß ich schon mal auf welcher Seite ich stehen werde.
 
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