C
Crane
Guest
Naja, ich finde auch dass man Islam Unterricht schon längst hätte einführen sollen. Es ist eigentlich auch eher daran gescheitert, dass die Muslime sich nicht in einer rein religiösen Gemeinschaft eingliedern konnten, sondern da immer nationale Tendenzen miteingeflossen sind.
Der Unterricht sollte genauso sein, die der katholische und evangelische Religionsunterricht auch. Das bedeuet niemand ist verpflichtet ihn zu besuchen und jeder kann sich seinen eigenen Religionsunterricht aussuchen. Religionsunterricht beginnt schon in den ersten Schuljahren und so wie dort über Jesus oder sonstwas gesprochen wird kann man dort über Mohammed reden. Das einzige was mich stören würde wäre, wenn da eine zu übermäßige Verehrung von Mohammed oder Allah stattfinden würde, dies ist teilweise ein großes Problem im Islam.
Auf der anderen Seite sollten die Islamlehrer ganz normale Lehrer sein. D. h. sie haben ein Lehramtstudium in Deutschland oder der EU hinter sich, dass in Deutschland annerkannt ist. Sie unterrichten auf Deutsch mit deutschen Lehrbüchern. Der Lehrstoff ist für jeden Jahrgang fest vorgeschrieben usw. und es muss die Qualität einer echten Weiterbildung stattfinden.
Das bedeutet z. B. Folgendes. Während man in den ersten Schuljahren vieles über islamische Geschichten lernt und eher Spaß am Unterricht haben soll, werden später auch tiefgründigere Sachen betrachtet und das auch auf eine in der sich die Schüler auch kritisch mit ihrer Religion außeinandersetzen können. Dazu gehört dann auch die Erwähnung von Verbrechen, die unter dem Namen des Islam begangen wurden und werden, aber muss auch klar machen, was das wirklich bedeutet und es in Wahrheit überhaupt keinen Einfluss auf die wahre Lehre des Islam hat und wie ihn jeder einzelne Ausleben soll oder kann.
Der Unterricht sollte genauso sein, die der katholische und evangelische Religionsunterricht auch. Das bedeuet niemand ist verpflichtet ihn zu besuchen und jeder kann sich seinen eigenen Religionsunterricht aussuchen. Religionsunterricht beginnt schon in den ersten Schuljahren und so wie dort über Jesus oder sonstwas gesprochen wird kann man dort über Mohammed reden. Das einzige was mich stören würde wäre, wenn da eine zu übermäßige Verehrung von Mohammed oder Allah stattfinden würde, dies ist teilweise ein großes Problem im Islam.
Auf der anderen Seite sollten die Islamlehrer ganz normale Lehrer sein. D. h. sie haben ein Lehramtstudium in Deutschland oder der EU hinter sich, dass in Deutschland annerkannt ist. Sie unterrichten auf Deutsch mit deutschen Lehrbüchern. Der Lehrstoff ist für jeden Jahrgang fest vorgeschrieben usw. und es muss die Qualität einer echten Weiterbildung stattfinden.
Das bedeutet z. B. Folgendes. Während man in den ersten Schuljahren vieles über islamische Geschichten lernt und eher Spaß am Unterricht haben soll, werden später auch tiefgründigere Sachen betrachtet und das auch auf eine in der sich die Schüler auch kritisch mit ihrer Religion außeinandersetzen können. Dazu gehört dann auch die Erwähnung von Verbrechen, die unter dem Namen des Islam begangen wurden und werden, aber muss auch klar machen, was das wirklich bedeutet und es in Wahrheit überhaupt keinen Einfluss auf die wahre Lehre des Islam hat und wie ihn jeder einzelne Ausleben soll oder kann.