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Gast829627
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“Man könnte die Errichtung von Hitlers neuer europäischen Ordnung sowohl aus der Notwendigkeit, die Juden zu beseitigen, als auch als nachträgliche Korrektur der französisclibritischen Sünde des Versailler Vertrages rechtfertigen”. Franco Tudjmann, derzeit kroatischer Präsident, macht aus seiner rechtsradikalen und antisemitischen Einstellung keinen Hehl. In seinem Buch “Wasteland- Historical Truth” relativiert er die Verbrechen der Ustascha. Im KZ Jasenovac seien nicht hunderttausende, sondem “nur” 30 000 Menschen umgebracht worden. Bewußt bezieht sich der Faschist positiv auf die Geschichte der Ustascha. Unmittelbar nach der Eigenständigkeit Kroatiens wurde unter Führung seiner Partei ein “Heimatpass” eingeführt, der das Recht auf soziale Leistungen auf ethnisch “echte Kroaten” beschränkte. 1992 wurde ein Gesetz vorgeschlagen, das die kroatische Frau auffordert, 3-4 Kinder für die Sicherung der “kroatischen Ethnie” zü gebären und die Abtreibung verbietet.
Daß eine solche Politik in den rechtsradikalen Kreisen Deutschlands auf grobe Unterstiltzung trifft, liegt auf der Hand. Von der NSdAP/AO über die Reps bis zu rechten CDUIern konnte Tudjmann init Solidaritätsbekundungen, Waffenlieferungen und dem Einsatz von Söldnem rechnen. Gemeinsam mit der noch rechteren Organisation “HSP” und deren militärischem Flügel “HOS” kann Tudjmann auf ein breites Arsenal intemationaler Nazis zurückgreifen. So soll die in der “HOS” kämpfende “Schwarze Legion” von einem ehemaligen Offizier der NVA geführt werden. Mindestens 30 deutsche Militärausbilder sind darin aktiv. HIAG, NSdAP/AO und VAPO machen sich in ihren Publikationen für Kroatien stark. Sowohl Thomas Hainke aus Bielefeld aus der Kühnen-Truppe “Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front” als Michel Faci Leloup, ehemaliger Weggefährte Le Pens wurde auf der kroatischen Kriegsseite gesichtet. Steven Gaunts aus Leeds, Mitglied der “National Front” und die schwedische Faschistengruppe “Weiger arischer Widerstand” (VAM) verbreiteten Aufrufe, urn in Kroatien “für die weiße Rasse” zu kämpfen.
Daß eine solche Politik in den rechtsradikalen Kreisen Deutschlands auf grobe Unterstiltzung trifft, liegt auf der Hand. Von der NSdAP/AO über die Reps bis zu rechten CDUIern konnte Tudjmann init Solidaritätsbekundungen, Waffenlieferungen und dem Einsatz von Söldnem rechnen. Gemeinsam mit der noch rechteren Organisation “HSP” und deren militärischem Flügel “HOS” kann Tudjmann auf ein breites Arsenal intemationaler Nazis zurückgreifen. So soll die in der “HOS” kämpfende “Schwarze Legion” von einem ehemaligen Offizier der NVA geführt werden. Mindestens 30 deutsche Militärausbilder sind darin aktiv. HIAG, NSdAP/AO und VAPO machen sich in ihren Publikationen für Kroatien stark. Sowohl Thomas Hainke aus Bielefeld aus der Kühnen-Truppe “Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front” als Michel Faci Leloup, ehemaliger Weggefährte Le Pens wurde auf der kroatischen Kriegsseite gesichtet. Steven Gaunts aus Leeds, Mitglied der “National Front” und die schwedische Faschistengruppe “Weiger arischer Widerstand” (VAM) verbreiteten Aufrufe, urn in Kroatien “für die weiße Rasse” zu kämpfen.