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Islamisten aus Deutschland - Reisende kann man nicht aufhalten

Hast du dir überhaupt durchgelesen was ich schrieb?

Ja

Hatte ich recht als ich den Verdacht äusserte du würdest einen Hass auf Sunniten pflegen ?
Nein.

Ich meine ja,schau mal kleiner,willst du diskutieren dann belege deine Vermutungen und unterlasse es die Menschen in die Irre zu führen

Ok großer.

Die Realität mag dir nicht schmecken,trotzdem solltest du versuchen deinen Anstand,falls vorhanden,zu wahren

Mir ist die Wahrheit noch lieber als die Realität.

Du wärst wirklich Dumm wenn du denken würdest,das ich es wäre.
Das heisst, für den Fall das ich denke, das du nicht dumm bist, bin ich auch nicht mehr dumm?

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Aman aman, götün akil fiskiriyor....

Beynine ne olduysa?

Ya Sev ya terk et.
 

Sei aufrichtig und unterlasse das lügen,der Deutsche Staat weiß schon wann er eingreifen muss und wann nicht.Dazu brauch es keine Ratschläge von einem Hasserfüllten Sunnitenhasser wie dir,schließlich leben wir hier in einer Demokratie,in einem Land wo Gesetze klar definieren wo es lang geht.Wir leben hier nicht im Iran oder der Volksrepublik China,wo andersdenkende Verfolgt und Diskriminiert werden.

Also jetzt übertreibst du aber, gerade in China wird Vielfalt/pluralistisches Denken gerne gesehen (ausser zu Zeiten der Kulturrevolution wo alle durchgedreht sind und deren Köpfe geraucht haben/gleichgeschaltet wurden), unter einer Bedingung, dass die soziale/politische Stabilität nicht gefährdet wird. Freiheit/Souveränität ist gut, aber die Freiheit hört dort auf, wo es die Freiheit eines anderen beschneidet, dann hört der Spass auf. In den chin. Medien wird auch selten (bzw. nie) grundlos gegen andere Länder/Völker gehetzt, wie es v.a. in westlichen Medien (v.a. deutschsprachige!) der Fall ist: herablassend, besserwisserisch und chauvinistisch. Im Gegenteil: von fremden Völker/Ausland wird dort sogar ein fast zu positives Bild in den Medien präsentiert (negativen Seiten werden nie thematisiert, typisch chinesisch), was auch nicht immer gut ist und zu überhöhten Erwartungen/Idealismus der Inländer führen kann.
 
Klar, du gehörst auch der Sunnitischen Rechtsschule an. Dich würde ihre anwesenheit weniger stören anscheinend.

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Zeugen Jehovas und Scientologen(die ich gar nicht mag) praktizieren dieser Tage auch nicht ein fröhliches MenschenMassenopferfest, lassen sich dabei filmen und heben fröhlich ihren dreckigen Zeigefinger in die Luft.
Würden die nicht den sunnitischen Islam repräsentieren, man würde sie für waschechte Satanisten halten.

Den Zeigefinger heben täglich Million Menschen beim Beten die nichts mit IS zu tun haben.
 
Also jetzt übertreibst du aber, gerade in China wird Vielfalt/pluralistisches Denken gerne gesehen (ausser zu Zeiten der Kulturrevolution wo alle durchgedreht sind und deren Köpfe geraucht haben/gleichgeschaltet wurden), unter einer Bedingung, dass die soziale/politische Stabilität nicht gefährdet wird. Freiheit/Souveränität ist gut, aber die Freiheit hört dort auf, wo es die Freiheit eines anderen beschneidet, dann hört der Spass auf. In den chin. Medien wird auch selten (bzw. nie) grundlos gegen andere Länder/Völker gehetzt, wie es v.a. in westlichen Medien (v.a. deutschsprachige!) der Fall ist: herablassend, besserwisserisch und chauvinistisch. Im Gegenteil: von fremden Völker/Ausland wird dort sogar ein fast zu positives Bild in den Medien präsentiert (negativen Seiten werden nie thematisiert, typisch chinesisch), was auch nicht immer gut ist und zu überhöhten Erwartungen/Idealismus der Inländer führen kann.

Guten Abend Jimmy und danke für dein Feedback,du scheinst Chinese zu sein? Bedenke bitte das es nicht meine Absicht war das Chinesische Volk als ganzes zu beleidigen,im Gegenteil.Ich schätze die Chinesen für ihren Fleiß und ihre Aufopferungen.Sie haben sich ihren Wohlstand mühsam erarbeitet.

Aber lass uns bei den fakten bleiben:

Bei der Volksrepublik China handelt es sich um ein Diktatorisches Regime wo Menschenrechte eine Untergeordnete rolle spielen.Die Regierung unterdrückt alle andersdenkenden.

Aufschwung um jeden Preis? Nein Danke!! Menschenrechte und Demokratie um jeden Preis? JA!

China ist eine Kommunistische Diktatur,ähnlich wie Nord Korea oder wie es die DDR einst gewesen war.Sorry aber ich bin nicht Naiv oder Dumm um die Unterdrückung von Menschen gutzuheißen.Es sind nicht nur die Uiguren die darunter leiden,im Gegenteil.Die Chinesen selbst leiden unter ihrer Regierung,wir können uns noch gut an die Studentenproteste erinnern,welche von der Chinesischen Regierung blutigst niedergeschlagen wurden.

Ich bleibe dabei: Deutschland und China sind zwei Staaten die nichts miteinander gemein haben,so leid es mir tut. Evt kannst du dies nicht aus der ferne heraus beurteilen doch bedenke das die Menschenrechte ein dem Menschen von Gott gegebenes Gut sind und geachtet werden müssen.In Europa ist dies eine Selbstverständlichkeit.Vielen Dank!
 
Den Zeigefinger heben täglich Million Menschen beim Beten die nichts mit IS zu tun haben.

Dann brauchen die sich ja nicht angesprochen fühlen.
Es wird ganz deutlich ersichtlich, wen ich genau meine.
Falscher und unangebrachter Stolz ist, mit Blick auf die zahlreichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Irak und in Syrien, unnötig.
 
Guten Abend Jimmy und danke für dein Feedback,du scheinst Chinese sein? Bedenke bitte das es nicht meine Absicht war das Chinesische Volk als ganzes zu beleidigen,im Gegenteil.Ich schätze die Chinesen für ihren Fleiß und ihre Aufopferungen.Sie haben sich ihren Wohlstand mühsam erarbeitet.

Aber lass uns bei den fakten bleiben:

Bei der Volksrepublik China handelt es sich um ein Diktatorisches Regime wo Menschenrechte eine Untergeordnete rolle spielen.Die Regierung unterdrückt alle andersdenkenden.

Aufschwung um jeden Preis? Nein Danke!! Menschenrechte und Demokratie um jeden Preis? JA!

China ist eine Kommunistische Diktatur,ähnlich wie Nord Korea oder wie es die DDR einst gewesen war.Sorry aber ich bin nicht Naiv oder Dumm um die Unterdrückung von Menschen gutzuheißen.Es sind nicht nur die Uiguren die darunter leiden,im Gegenteil.Die Chinesen selbst leiden unter ihrer Regierung,wir können uns noch gut an die Studentenproteste erinnern,welche von der Chinesischen Regierung blutigst niedergeschlagen wurden.

Es ist richtig, in der Tat herrscht in China auch heute noch diktatorische Verhältnisse, weil sich in eben dieses System im Verlaufe der Geschichte als das China-kompatibelste System durchgesetzt hat (demokratische Versuche sind dort leider kläglich gescheitert, wie z.B. in den 1920er Jahren, wo fast in China 2 Jahre lang der Präsidentensitz leer war, weil man sich demokratisch sich nicht einigen konnte, was absolut einmalig in der Weltgeschichte ist). Bei der politischen Systemwahl darf man nie 2 verschiedene Länder miteinander vergleichen (z.B. demokratisches Land A mit diktatorischen Land B), sondern man darf immer nur das gleiche Land mit sich selbst vergleichen, d.h. z.B. ein diktatorisches CHina von heute mit einem demokratischen China von früher (1920er-Jahre), wobei Diktatur (von heute) als das klar bessere System herausgestellt hat (v.a. mehr Stabilität & Wohlstand). Generell gilt, dass zu grosse & heterogene/anarchistische Völker (China, Indien etc.) für Demokratie leider ungeeignet ist (siehe auch Rousseau zu diesem Thema). Die chinesische Geschichte war schon immer sehr blutig/turbulent, was in den letzten Jahren passierte (Studentenproteste, Uiguren-Unruhen, Dissidenten-Verfolgung etc.), ist absolut nichts im Vergleich dazu, was z.B. im 19.jhd. (oder noch früher) passierte, wo zig Millionen Menschen an Instabilität/Kriege, die 50-100 Jahren ununterbrochen andaurte, starben.
Somit bleibe ich dabei: Diktatur (von den zivilisierten antiken Römer erfunden, und u.a. von Hitler in den Dreck gezogen) & Demokratie (von antiken Griechen erfunden) sind gleichwertige, politische Werkzeuge, welche je nach Kompatibilität (mit Kultur, Geschichte, Volk) flexibel angewandt werden sollte.
 
Es ist richtig, in der Tat herrscht in China auch heute noch diktatorische Verhältnisse, weil sich in eben dieses System im Verlaufe der Geschichte als das China-kompatibelste System durchgesetzt hat (demokratische Versuche sind dort leider kläglich gescheitert, wie z.B. in den 1920er Jahren, wo fast in China 2 Jahre lang der Präsidentensitz leer war, weil man sich demokratisch sich nicht einigen konnte, was absolut einmalig in der Weltgeschichte ist). Bei der politischen Systemwahl darf man nie 2 verschiedene Länder miteinander vergleichen (z.B. demokratisches Land A mit diktatorischen Land B), sondern man darf immer nur das gleiche Land mit sich selbst vergleichen, d.h. z.B. ein diktatorisches CHina von heute mit einem demokratisches China (1920er-Jahre), wo Diktatur (von heute) als das klar bessere System herausgestellt hat (v.a. mehr Stabilität & Wohlstand). Generell gilt, dass zu grosse & heterogene/anarchistische Völker (China, Indien etc.) für Demokratie leider ungeeignet ist (siehe auch Rousseau). Die chinesische Geschichte war schon immer sehr turbulent, was in den letzten Jahren passierte (Studentenproteste, Uiguren-Unruhen, Dissidenten-Verfolgung etc.), ist nichts im Vergleich dazu, was z.B. im 19.jhd. (oder noch früher) passierte, wo zig Millionen Menschen an Instabilität/Kriege, die 50-100 Jahren ununterbrochen andaurte, starben.
Somit bleibe ich dabei: Diktatur (von den zivilisierten antiken Römer erfunden, und u.a. von Hitler in den Dreck gezogen) & Demokratie (von antiken Griechen erfunden) sind gleichwertige, politische Werkzeuge, welche je nach Kompatibilität (mit Kultur, Geschichte, Volk) flexibel angewandt werden sollte.

Was herrschte denn vor der Diktatur? Da die Römer es ja anscheinend erfunden haben, war welches System vorher Gang und gebe in der Antike?
 
Es ist richtig, in der Tat herrscht in China auch heute noch diktatorische Verhältnisse, weil sich in eben dieses System im Verlaufe der Geschichte als das China-kompatibelste System durchgesetzt hat (demokratische Versuche sind dort leider kläglich gescheitert, wie z.B. in den 1920er Jahren, wo fast in China 2 Jahre lang der Präsidentensitz leer war, weil man sich demokratisch sich nicht einigen konnte, was absolut einmalig in der Weltgeschichte ist). Bei der politischen Systemwahl darf man nie 2 verschiedene Länder miteinander vergleichen (z.B. demokratisches Land A mit diktatorischen Land B), sondern man darf immer nur das gleiche Land mit sich selbst vergleichen, d.h. z.B. ein diktatorisches CHina von heute mit einem demokratischen China von früher (1920er-Jahre), wobei Diktatur (von heute) als das klar bessere System herausgestellt hat (v.a. mehr Stabilität & Wohlstand). Generell gilt, dass zu grosse & heterogene/anarchistische Völker (China, Indien etc.) für Demokratie leider ungeeignet ist (siehe auch Rousseau zu diesem Thema). Die chinesische Geschichte war schon immer sehr blutig/turbulent, was in den letzten Jahren passierte (Studentenproteste, Uiguren-Unruhen, Dissidenten-Verfolgung etc.), ist absolut nichts im Vergleich dazu, was z.B. im 19.jhd. (oder noch früher) passierte, wo zig Millionen Menschen an Instabilität/Kriege, die 50-100 Jahren ununterbrochen andaurte, starben.
Somit bleibe ich dabei: Diktatur (von den zivilisierten antiken Römer erfunden, und u.a. von Hitler in den Dreck gezogen) & Demokratie (von antiken Griechen erfunden) sind gleichwertige, politische Werkzeuge, welche je nach Kompatibilität (mit Kultur, Geschichte, Volk) flexibel angewandt werden sollte.

Ich nehme deine Meinung zur Kenntnis und respektiere sie.Wahrscheinlich ist der Kommunismus eher auf die Bedürfnisse dort zugeschnitten,ich weiss es nicht.Das müsste das Volk beantworten nur müsste man sie dafür auch fragen können,aber wie soll das denn gehen,wenn Kritik am Regime von vornherein Strengstens Verboten ist und so etwas wie eine Freie Meinungsäußerung schlichtweg nicht existiert,aber nun gut.Du kennst dein Land sicherlich besser als ich es tue.
 
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