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Islamisten verteilen kostenlos Koran

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Gelöschtes Mitglied 8317

Guest
In 35 deutschen Städten verteilten Islamisten am Wochenende Koran-Exemplare. Ihr Ziel: die Bekehrung des deutschen Volkes. Verbote umgehen sie mit einem simplen Trick

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Koran-Verteilaktion in Offenbach am Main


Am Wochenende organisierten deutsche Salafisten, Anhänger jener radikalen Islam-Strömung, die als Sprungbrett in den islamistischen Terrorismus gilt, in 35 Städten Info-Stände. Ihr Ziel: So viele Koran-Übersetzungen verteilen wie möglich.

Initiator Ibrahim Abou Nagie, ein 47-jähriger Kölner Geschäftsmann mit palästinensischen Wurzeln, den der Verfassungsschutz als gefährlich einstuft, will das deutsche Volk vor dem ewigen Höllenfeuer retten. Nicht-Muslime sollen zum einzig wahren Glauben, dem Islam, konvertieren.

Um dies zu erreichen, rief Abou Nagie im Oktober 2011 das Projekt "Lies!" ins Leben. Ziel der Kampagne ist es, den Koran in deutscher Übersetzung kostenlos an Nicht-Muslime zu verteilen. 25 Millionen Exemplare sollen es werden. Spenden für das Projekt kommen nach Angaben des Kölner Predigers mehrheitlich von muslimischen Frauen und Muslimen aus der türkischen Community. Gedruckt werden die Gratis-Korane nach Informationen von "Welt Online" von einer kommerziellen Druckerei in Baden-Württemberg. Dort sollen die Bücher bereits in fünfter Auflage produziert worden sein.

Erste Exemplare bereits an Schulen verteilt

Doch letztendlich, so warnen Sicherheitsbehörden, gehe es nicht um die Verbreitung des Islam, sondern um den Salafismus. "Junge Menschen mit wenig gefestigter Persönlichkeit, egal welcher Nationalität und Herkunft, sind dabei besonders gefährdet, wenn ihnen ein sehr einfaches Weltbild suggeriert wird, in dem sämtliche Regelungen des Lebens aus der Scharia abgeleitet werden", sagt Hessens Verfassungsschutzpräsident Roland Densch "Welt Online". "Wesentliche Grundrechte und Verfassungspositionen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung haben damit keinen Platz mehr."

Das "Lies!"-Projekt nimmt inzwischen beunruhigende Ausmaße an. Erste Koran-Exemplare sind nach Informationen von "Welt Online" bereits an Schulen und in Gefängnissen verteilt worden. Als Gegenmaßnahme haben einige Städte vor kurzem ihre Genehmigungspraxis für die Koran-Verteil-Aktionen geändert.

Die Salafisten umgehen diese Regelung neuerdings mit einem simplen Trick. Wo ihnen die Koran-Infostände untersagt werden, tauchen sie mit eigens entworfenen Umhängetaschen auf und verteilen Koran-Ausgaben quasi wie Flugblätter – genehmigungsfrei.
 
Mist ausgerechnt am Wochenende war ich weg :-(
Find's ne super Aktion,führt vielleicht dazu Vorurteile abzubauen.
 
"Entweder Du nimmst dir jetzt einen Koran für lau mit nach Hause, oder, oder...genau, oder wir nennen dich ab sofort Ayse!"

So werden die Dialoge am Stand wohl aussehen und 95% der Bürger werden das Buch entsorgen.

Islamisierung pur.
 
Mash'allah, tolle Aktion. Ich habe 10 Exemplare kostenlos bestellt und habe sie hier in meinem Freundeskreis verteilt, insh'allah wird es reichlich Rechtleitungen geben.
 
Ich finde gut das sie Kurane verteilen .
So kann sich jeder auch selbst das Bild vom Islam machen , und sich nicht von dreckiger Medien Propaganda den Kopf waschen
 
Am Wochenende organisierten deutsche Salafisten, Anhänger jener radikalen Islam-Strömung, die als Sprungbrett in den islamistischen Terrorismus gilt,

Das kann man aber auch freundlicher bzw. ohne die typischen Klischees formulieren.
 
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