piran
Balkaner
Was hab ich gesagt der Anstifter Islam-Hassprediger Ibrahim Abou-Nagie ist Hartz 4 Empfänger na BRavo an den Deutschen Staat , sowas sollte im gestrichen werden und raus nach Afghanistan aber ganz schnell
[h=2]Hass-Prediger kriegt 1860 Euro vom Staat[/h] [h=3]Er hetzt gegen Christen und Juden und wird vom Verfassungsschutz beobachtet![/h]
Köln – Islam-Hassprediger Ibrahim Abou-Nagie (47), gebürtiger Palästinenser, hetzt in unerträglicher Weise gegen unsere Werte – aber Geld vom deutschen Staat nimmt er mit offenen Händen! Abou-Nagie ist Initiator der radikalislamischen, salafistischen „Lies!“-Aktion und – man fasst es nicht: Hartz–IV–Empfänger!
Sein Islam–Netzwerk „Die wahre Religion“ verteilte an Ostern Koran-Ausgaben in ganz Deutschland, will Millionen weitere Exemplare unters Volk bringen. Der Hassprediger kassiert vom Staat Stütze satt – und hetzt gegen Andersgläubige: „Wer nicht dem Koran folgt, kommt ewig in die Hölle“!
Laut „Stuttgarter Nachrichten“ kommt Abou-Nagie, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, auf 2300 bis 2500 Euro inklusive Kindergeld (zwei Töchter, ein Sohn). Ermittler, so berichten die „Stuttgarter Nachrichten“, seien verwundert, wie der Palästinenser seine „teilweise sehr, sehr hohen Handyrechnungen bezahlt“.
BILD-Reporter trafen Abou-Nagie gestern vor seinem schmucken Reihenhaus im Kölner Norden – eine gutbürgerliche Gegend, in der auch der frühere NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) wohnt: saubere Vorgärten, gehobene Mittelklasse-Autos.
Von hier hetzt Abou-Nagie im Internet, ruft zur Scharia (islamische Rechtsordnung) auf: „Christen, Juden kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen! Wenn wir uns am Jüngsten Tag treffen, werden Sie sehen, dass ich recht habe. Wenn jemand verheiratet ist und Unzucht begeht, der muss gesteinigt werden. Das sind Allahs Gesetze!“
Entgegen den Grundsätzen unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung fordert er eine Regierungsform auf Grundlage von Koran und Scharia!
Auf Nachfrage bestätigt der Hetzer, dass er Geld vom deutschen Staat erhält – wenn auch angeblich nicht in der berichteten Höhe: „Ich bekomme 1860 Euro pro Monat.1200 Euro gehen direkt für die Miete drauf.“ Vor dem Haus steht eine Mercedes Limousine (C–Klasse, Neupreis: 35 000 Euro) – „aber die bezahlt jemand anders für mich.“
Besonders dreist: Der deutsche Staat sei schuld, dass er von Stütze leben müsse. Der Palästinenser, der bis 2007 eine Firma für selbstklebende Folien gehabt haben will, sagt: „Damals sollte ich 70 000 Euro nachzahlen. Das habe ich aber aus Prinzip nicht gemacht. Danach hat der Staat meine Firma bankrott gehen lassen.“
[h=2]Hass-Prediger kriegt 1860 Euro vom Staat[/h] [h=3]Er hetzt gegen Christen und Juden und wird vom Verfassungsschutz beobachtet![/h]
Köln – Islam-Hassprediger Ibrahim Abou-Nagie (47), gebürtiger Palästinenser, hetzt in unerträglicher Weise gegen unsere Werte – aber Geld vom deutschen Staat nimmt er mit offenen Händen! Abou-Nagie ist Initiator der radikalislamischen, salafistischen „Lies!“-Aktion und – man fasst es nicht: Hartz–IV–Empfänger!
Sein Islam–Netzwerk „Die wahre Religion“ verteilte an Ostern Koran-Ausgaben in ganz Deutschland, will Millionen weitere Exemplare unters Volk bringen. Der Hassprediger kassiert vom Staat Stütze satt – und hetzt gegen Andersgläubige: „Wer nicht dem Koran folgt, kommt ewig in die Hölle“!
Laut „Stuttgarter Nachrichten“ kommt Abou-Nagie, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, auf 2300 bis 2500 Euro inklusive Kindergeld (zwei Töchter, ein Sohn). Ermittler, so berichten die „Stuttgarter Nachrichten“, seien verwundert, wie der Palästinenser seine „teilweise sehr, sehr hohen Handyrechnungen bezahlt“.
BILD-Reporter trafen Abou-Nagie gestern vor seinem schmucken Reihenhaus im Kölner Norden – eine gutbürgerliche Gegend, in der auch der frühere NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) wohnt: saubere Vorgärten, gehobene Mittelklasse-Autos.
Von hier hetzt Abou-Nagie im Internet, ruft zur Scharia (islamische Rechtsordnung) auf: „Christen, Juden kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen! Wenn wir uns am Jüngsten Tag treffen, werden Sie sehen, dass ich recht habe. Wenn jemand verheiratet ist und Unzucht begeht, der muss gesteinigt werden. Das sind Allahs Gesetze!“
Entgegen den Grundsätzen unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung fordert er eine Regierungsform auf Grundlage von Koran und Scharia!
Auf Nachfrage bestätigt der Hetzer, dass er Geld vom deutschen Staat erhält – wenn auch angeblich nicht in der berichteten Höhe: „Ich bekomme 1860 Euro pro Monat.1200 Euro gehen direkt für die Miete drauf.“ Vor dem Haus steht eine Mercedes Limousine (C–Klasse, Neupreis: 35 000 Euro) – „aber die bezahlt jemand anders für mich.“
Besonders dreist: Der deutsche Staat sei schuld, dass er von Stütze leben müsse. Der Palästinenser, der bis 2007 eine Firma für selbstklebende Folien gehabt haben will, sagt: „Damals sollte ich 70 000 Euro nachzahlen. Das habe ich aber aus Prinzip nicht gemacht. Danach hat der Staat meine Firma bankrott gehen lassen.“