Bist du Männlein oder Weiblein?
Lasst euch von meinem vermeintlich rüden Ton nicht in die Irre führen, bin eine zarte Blume
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Ich bin ein Vollweib, mit, für eine Frau, wohl zu zynischer und bissiger Art, burschikos maybe Woher ich komme, von überall her, wohin des Weges, nirgendwohin, ich bleibe eine Weile, und schaue wohin es mich verschlägt, ich raste nur ein bißchen bevor ich weiterziehe
Ich hoffe du findest nun deinen Schlaf meine Feurige
Netanjahu definiert die rote Linie
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat Israels Ministerpräsident entschlossene Maßnahmen gefordert. Die Zeit, Teheran zu stoppen, werde knapp.
© Mario Tama/Getty Images
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf der UN-Vollversammlung
Mit eindringlichen Worten hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in der Vollversammlung der Vereinten Nationen vor einem mit Atomwaffen bewaffneten Iran gewarnt. Nichts stelle eine größere Gefahr für den Weltfrieden dar als ein Iran, der in den Besitz nuklearer Waffen gelangt sei.
Netanjahu verlangte daher eine "klare rote Linie" gegen das iranische Atomprogramm. Der Iran müsse auf jeden Fall daran gehindert werden, in die letzte Stufe der Urananreicherung einzusteigen. Würde dies nicht verhindert werden, wäre der Iran nur noch "wenige Monate oder wenige Wochen" von der Atombombe entfernt, warnte Netanjahu.
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Die diplomatischen Bemühungen hätten das Streben des Irans nach Atomwaffen nicht aufgehalten, sagte der Ministerpräsident. Die Regierung in Teheran habe die Verhandlungen vielmehr genutzt, um "Zeit zu kaufen". Auch die scharfen Sanktionen gegen Teheran hätten das iranische Atomprogramm nicht stoppen können. Jetzt gehe es um das "Überleben meines Landes", sagte Netanjahu.
"Rote Linien führen nicht zu Krieg. Rote Linien verhindern Krieg", sagte er. Während des Kalten Krieges habe die Bündnispflicht der Nato, nach der ein Angriff auf ein Mitgliedsland als Attacke auf die gesamte Allianz gilt, zur Erhaltung des Friedens in Europa beigetragen. Netanjahu zeigte sich überzeugt, dass die iranische Regierung nachgeben werde, sollten ihr klare Grenzen aufgezeigt werden.
Obama drängt Netanjahu zur Zurückhaltung
Der Iran steht im Verdacht, unter dem Vorwand eines zivilen Atomprogramms nach Nuklearwaffen zu streben. Netanjahus Regierung drohte bereits mehrfach mit einem Präventivschlag gegen iranische Atomanlagen, um Teheran am Bau der Bombe zu hindern. Auch die USA haben einen Militärangriff als letztes Mittel nicht ausgeschlossen, Präsident Barack Obama drängt Israel aber zur Zurückhaltung.
Das Vorpreschen Netanjahus hat zu Spannungen zwischen den beiden engen Verbündeten geführt. Die US-Regierung hat die Forderung nach genau definierten "roten Linien" bislang zurückgewiesen. Allerdings stellte Obama vor der UN-Vollversammlung klar, dass er einen nuklear bewaffneten Iran nicht akzeptieren würde.
Die USA würden "alles tun, was sie müssen", um Teheran die Atombombe zu verwehren. Ein Iran mit Atomwaffen berge die Gefahr einer "Auslöschung Israels", sagte der Präsident. Außerdem wären die Sicherheit der Golfstaaten und die Stabilität der Weltwirtschaft bedroht.
Atomstreit: Netanjahu definiert die rote Linie | Politik | ZEIT ONLINE
Allein nur dieses 0815 Bild ist lächerlicher als Netanjahu
Und warum das? Der Iran hat in der jüngeren Geschichte kein anderes Land angegriffen, und man hat nicht einmal beweise, dass sie die Bombe bauen.. Ein Staat, der selber bomben besitzt, kann einem anderem diese nicht verbieten.Wenn die Mullah erst mal die Bombe haben werden sich alle in den Arsch beißen dass sie heute nicht auf Netanjahu gehört haben.
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