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Israel-Palästina Konflikt Sammelthread

Soweit ich von Russichen Kollegen gehört habe, hat man jetzt auch Russiche Sender/Sendungen verboten und diese Anstalten geschlossen. Gerade im Ost-Block und nicht nur im Nahen Osten hat Israel feinde. Die machen sich unsymphatisch und merken es nicht mal. Das passiert wenn Rechtsradikale an der macht sind. Der Staat Israel müsste eigentlich pleite sein, so oft rückt das Millitär aus.
 
Soweit ich von Russichen Kollegen gehört habe, hat man jetzt auch Russiche Sender/Sendungen verboten und diese Anstalten geschlossen. Gerade im Ost-Block und nicht nur im Nahen Osten hat Israel feinde. Die machen sich unsymphatisch und merken es nicht mal. Das passiert wenn Rechtsradikale an der macht sind. Der Staat Israel müsste eigentlich pleite sein, so oft rückt das Millitär aus.

Die Fronten im US-Haushaltsstreit sind nach wie vor verhärtet. Den zweiten Tag in Folge ist die Bundesverwaltung in weiten Teilen lahmgelegt. Nun ruft Präsident Barack Obama Kongressspitzen zu einem Gespräch ins Weiße Haus ein. Der US-Geheimdienstdirektor sieht die nationale Sicherheit in Gefahr.

Allein im Haushaltsjahr 2014, das am 1. Oktober begann, soll Israel 3,1 Milliarden Dollar Unterstützung erhalten.

Wegen des Haushaltsstreits in den USA: Israel muss möglicherweise auf Geld für sein Militär warten - Politik - Tagesspiegel

Big Brother zahlt.. Eine Win Win Situation für beide..Nur das Volk hat wieder die Arschkarte
Die Hamas hat im Gazastreifen kaum noch Unterstützung, vielen ist sie regelrecht verhasst. Auch deshalb lässt sie Raketen auf Israel regnen. Dessen Gegenschläge sollen den Islamisten Sympathien einbringen und Geld in die leeren Kassen spülen.

Raketen auf Israel und Gaza: Das perfide Kalkül der Hamas - SPIEGEL ONLINE
 
Sie nennen ihren Fastenmonat das Fest der Liebe, das Fest des Friedens. Doch regelmäßig während des Fastenmonats Ramadan startet der Islam eine gnadenlose Christen- und „Ungläubigen“jagd. Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Ritual: der Islam beginnt den Fastenmonat Ramadan, und der Westen schickt Glückwünsche an islamische Regierungen und Islamverbände in aller Welt. Man könnte meinen, wenigstens an diesem islamischen Fest – einem der fünf Säulen des Islam – zeigt sich diese Religion von einer ihrer wenigen friedlichen Seiten. Doch weit gefehlt. Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit des Jahres

Denn Allah ruft seine Gläubigen zum Ende des Fastenmonats explizit zum Töten aller „Ungläubigen“ auf. So steht es im Koran. Der vorliegende Essay klärt über die fatalen Auswirkungen auf, die der „Friedensmonat“ Ramadan auf Nicht-Muslime überall dort haben kann, wo Muslime leben.
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Die islamischen Gelehrten kennen ihn. Doch nur Teile der gläubigen Muslime haben je etwas von ihm gehört. Die westlichen Gelehrten, Historiker, Islamwissenschaftler, Publizisten und Schriftsteller sollten ihn eigentlich kennen. Doch entweder sind sie (wie viele Islamwissenschaftler etwa) zum Islam konvertiert und haben daher kein Interesse, die „Ungläubigen“ davon in Kenntnis zu setzen – oder sie verschweigen ihn um des lieben „Friedens“ willen. Worum geht es?x Der Schwertvers: Allahs Vorlage für Massaker an Christen, Juden und andern „Ungläubigen“ nach dem Ramadan

Die Rede ist vom sog. „Schwertvers“ (Surat at-Tauba): in ihm erfahren die gläubigen Muslime, was Allah von ihnen erwartet, wenn der Ramadan beendet ist:
Koran, Sure 9:5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. … Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“[1]
Die heiligen Monate sind der Ramadan, wo die Muslime ihrer Vorstellung gedenken, derzufolge Allah seinem Gesandten Mohammed die erste Offenbarung des Koran gesandt haben soll.
Und die Götzendiener sind wir. Genauer gesagt: die Welt minus Islam – etwa 5,7 Milliarden Menschen also. Alle sollen wir getötet werden, und zwar auf persönlichen Befehl des Allerhöchsten, des Allvergebenden, des Allbarmherzigen: auf Befehl des islamischen Gottes Allah:
„… dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet…“
heißt die Aufforderung des islamischen Gottes (nicht nur) zum Ramadan an seine Gläubigen. Und wer für Allah tötet, dem winkt das Paradies. Daher gilt für den Islam der folgende Befund: je gläubiger Muslime sind, je mehr sie den Koran und das Wirken Mohammeds kennen, desto gefährlicher werden sie. Das sind die Ergebnisse nahezu aller Studien zum Thema Islam und Terror. Denn der Terror des Islam kommt nicht von irgendwo, nicht von Armut, echter oder eingebildeter Unterdrückung, auch nicht von Rückständigkeit gegenüber dem Westen, wie uns seit Jahrzehnten linke und grüne Weltverbesserer einreden wollen. Es gibt zahlreiche Völker in buddhistisch oder hinduistisch geprägten Gesellschaften, die ebenso arm, rückständig, tatsächlich oder vermeintlich unterdrückt sind – und die dennoch friedlich waren und sind und nicht die gesamte Welt mit Terror überziehen, wie Muslime es tun. Nein, der islamische Terror hat eine ganz spezifischen Ursprung, eine unermüdlich fließende Quelle. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak bringt diesen Ursprung treffend auf die Formel:
„…der Terror kommt direkt aus dem Herzen des Islam.“[2]
Das Herz des Islam ist der Koran. Und der Koran erteilt seinen Gläubigen nichts weniger als die göttliche Lizenz zum Töten „Ungläubiger“, womit diese Religion im Verbund der übrigen Weltreligionen ohne Beispiel dasteht. Der Koran ist mit seinen über 200 (!) Stellen, wo er seine Gläubigen auf die unterschiedlichste Art zum Töten „Ungläubiger“ aufruft, geradezu eine Bedienungsanleitung für Terroristen und Islamisten – so werden jene Muslime vom Westen fälschlicherweise genannt, die sich in völliger Übereinstimmung ihrer Religion in ihrer Lebensweise am Koran orientieren und danach handeln. Wer das nicht begriffen hat oder nicht begreifen will, der hat den Islam nicht verstanden und wird ihn niemals verstehen. Weder als Muslim – noch als Nicht-Muslim, insofern letzterer immer noch glaubt, diese Terror-Religion gegenüber berechtigter Kritik verteidigen zu müssen. Gläubige Muslime jedenfalls müssen den Koran lesen und die dort niedergeschriebenen Befehle ihres Allah befolgen. So fordert es Mohammed. So verlangt es ihre Religion. Im Koran treffen sie dann unausweichlich auf die Tötungs-Befehle Allahs. Eine Variante jener 200 Tötungs-Verse wendet sich direkt an die Zaudernden und Zögernden unter den Muslimen, an diejenigen, die aus Gewissengründen oder schlicht und einfach aus Gutherzigkeit und/oder fehlendem Hass gegenüber „Ungläubigen“ nicht wirklich töten wollen. Dieser Vers macht auch dem zögerlichsten Muslim klar, dass er bedenkenlos töten darf – indem er den Zaudernden aus seiner persönlichen Verantwortung für sein Tun entlässt:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“ (Sure 8:17)

"Göttliche Lizenz zum Töten..." :haha: Dass ich nicht lache. Wieder mal so ein 08/15-islamophobischer Beitrag ... Öde.
 
"Göttliche Lizenz zum Töten..." :haha: Dass ich nicht lache. Wieder mal so ein 08/15-islamophobischer Beitrag ... Öde.

"der Terror kam direkt aus dem Herzen des Islam" Warum werden solche Beiträge geduldet?

Garant Gjarpnit i pelqen ki teksti, çka po thu ohër? :D
 
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