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Israel-Palästina Konflikt Sammelthread

Laut Twitter fliegt die Israelische Luftwaffe jetzt Angriffe auf den Gazastreifen.
Ich verstehe nicht warum die Hamas so ein scheiß immer wieder macht obwohl sie wissen, dass die Israelis zurückschlagen werden.
Damit schaden sie mal wieder der eigenen Bevölkerung :/
Die drohen sogar mit einem Einmarsch in den Gazastreifen.

Die Friedensgespräche dürften Wohl vorbei sein

schon mal was von Inszenierung gehört?
 
Das Ha'avara Abkommen

[h=1]Ha’avara-Abkommen[/h]

Ha'avara (hebräischהעברה‎ ‚Transfer‘) bzw. Palästina-Transfer, auch Hoofien-Abkommen nach Sigmund Hoofien, dem damaligen Direktor der Anglo-Palestine Bank, war der Name einer Vereinbarung, geschlossen am 25. August 1933 nach dreimonatigen Verhandlungen zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und dem deutschen Reichsministerium für Wirtschaft, um die Emigration zahlungskräftiger deutscher Juden nach Palästina zu erleichtern und gleichzeitig den deutschen Export zu fördern, insbesondere den damals befürchteten internationalen Handelsboykott zu durchbrechen.
Die britische Verwaltung Palästinas verlangte von den Einwanderungswilligen den Nachweis finanzieller Mittel in Höhe von 1000 £P (Palästina-Pfund) pro Kopf (entsprach etwa 8000RM). Nach den deutschen Devisenbestimmungen – beschlossen 1931 im Zuge der Weltwirtschaftskrise, wohl zur Eindämmung von Kapitalflucht bzw. Devisenspekulation – wurden von Auslandsüberweisungen hohe Abschläge einbehalten. Das Ha'avara-Abkommen erlaubte nun den Betroffenen, einen Teil ihres Besitzes in Form von Waren nach Palästina zu transferieren. Jüdische Auswanderer zahlten Geld (der Mindestbetrag lag bei 1000 Pfund Sterling) auf ein deutsches Konto ein. Mit diesem Geld wurden deutsche Waren für den Export nach Palästina bezahlt, während der Importeur den Gegenwert auf ein Konto in Palästina einzahlte. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus diesem Konto die Summe in palästinensischen Pfund erstattet. Der Vertrag wurde von etwa 50.000 bis 60.000 Juden genutzt, geschätzte 140 Millionen Reichsmark wurden transferiert. Ab 1937 blockierten die britischen Behörden aufgrund des Aufstands der arabischen Bevölkerung zunehmend die Ausführung. Mit Kriegsbeginn 1939 war der Devisentransfer (obwohl formal zulässig bis 1941) nicht mehr möglich.
In Palästina und im Ausland wurde das Abkommen einzelner jüdischer Organisationen mit dem nationalsozialistischen Deutschland heftig kritisiert. Auf dem 18. Zionistenkongress1933 in Prag etwa bezeichnete der Schriftsteller Schalom Asch das Abkommen mit Hitlers Regime als „Verrat am Weltjudentum”. Chaim Arlosoroff, der damalige Verhandlungsführer der Jewish Agency, wurde wahrscheinlich deshalb im Juni 1933 Opfer eines Mordanschlags. Heute wird das Ha'avara-Abkommen in einigen Schriften erwähnt, um eine potentielle Interessengemeinschaft von Zionismus und Nationalsozialismus zu belegen.

 
Israel billigt Bau von fast 1200 neuen Siedlerwohnungen

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Tel Aviv. Die Friedensgespräche mit den Palästinensern stehen auf der Kippe. Doch ausgerechnet vor einer wegweisenden Entscheidung über eine mögliche Verlängerung der Verhandlungen billigt Israel den Bau neuer Siedlerwohnungen.

Israel hat einen Plan zum Bau von knapp 1200 neuen Siedlerwohnungen im Westjordanland gebilligt. Guy Inbar, der die Regierungsaktivitäten in den besetzten Palästinensergebieten koordiniert, bestätigte am Donnerstag entsprechende Medienberichte.
Es handele sich aber um eine sehr frühe Phase der Planung, betonte er. Israels Verteidigungsminister Mosche Jaalon habe den Plänen vorläufig zugestimmt. Es könnten noch Einwände geltend gemacht werden und vor dem Baubeginn müsse der Plan erneut auf der politischen Ebene gebilligt werden, sagte Inbar.
Die israelische Zeitung "Haaretz" schrieb, in der größten Siedlerstadt im Westjordanland, Ariel, sollten 839 weitere Wohnungseinheiten gebaut werden. Die Baupläne seien von Bauminister Uri Ariel von der Siedlerpartei vorangetrieben worden. Zudem seien insgesamt 332 Wohnungseinheiten in den Siedlungen Bet El und Almog gebilligt worden.
Nach Informationen der Statistikbehörde hat Israel den Ausbau seiner Siedlungen im Westjordanland im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Der Siedlungsausbau gilt als eines der Hindernisse auf dem Weg zu einer Friedenslösung in Nahost. Die Palästinenser stehen gerade vor der Entscheidung, ob sie die im Juli wiederaufgenommenen Friedensgespräche mit Israel auch nach Ablauf einer Frist Ende April fortsetzen wollen oder nicht.

Israel billigt Bau von fast 1200 neuen Siedlerwohnungen



 
antworte mir doch einfach statt in Rätsel zu sprechen :D

bist du wirklich so blöd? ^^
wieso sollte die hamaz einen angriff inszenieren statt einen richtigen angriff durch zu führen? also fällt hamaz schon mal weg! also bleibt nur israel!
die israelis inszenieren angriffe auf ihre gebiete und schieben es dann der hamaz in die schuhe um legitim den gaza zu zu besetzen! ist doch nur logisch :D
 
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