Karl der Kuehne
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das erinnert mich an amphion, der hat auch solche geschichte paratSag das deinen imaginären muslimischen Freunden.![]()
das erinnert mich an amphion, der hat auch solche geschichte paratSag das deinen imaginären muslimischen Freunden.![]()
SLO_CH86, du bist ja ein harter. der papst hat den kreuzzug noch nicht ausgerufen, also bleib cool^^
Kein Wunder.
Im Islam hat der Antisemitismus Tradition.
Hättest du wohl gerne, was?
Der noch sehr junge Antisemitismus der Muslime ist ein politischer und wird von einigen ins religiöse übertragen, während der traditionelle Antisemitismus aus dem Geist des Christentums entsprang, aber du als Judenchrist bist nicht in der Lage den Tatsachen ins Auge zu sehen.
Den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten ist unchristlich.
"Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen" Matthäus 10;14
Hättest du wohl gerne, was?
Der noch sehr junge Antisemitismus der Muslime ist ein politischer und wird von einigen ins religiöse übertragen, während der traditionelle Antisemitismus aus dem Geist des Christentums entsprang
junge hör auf mit deiner scheiß HetzeLeider haben viele Menschen den christlichen Glauben nicht verstanden.
Aber in der Heiligen Schrift gibt es keine Aufforderung zu Ermordung von Juden - Im Gegensatz zum Koran.
Leider haben viele Menschen den christlichen Glauben nicht verstanden.
Aber in der Heiligen Schrift gibt es keine Aufforderung zur Ermordung von Juden - Im Gegensatz zum Koran.
Um die unterschiedlichen Aussagen des Korans über die Juden zu verstehen, muss man daher stets den Kontext der Verkündung beachten. Als der Prophet Mohammed im Jahre 622 nach Medina ausgewandert war, schloss er dort jenen Vertrag, in dem die jüdischen Stämme explizit als Teil der Umma (Gemeinschaft) eingebunden wurden. Erst später, als es zu Streitigkeiten zwischen den jüdischen Stämmen und den Muslimen kam, fanden kriegerische Auseinandersetzungen zwischen beiden Parteien statt. Diese Auseinandersetzungen werden zum Teil im Koran dokumentiert und kommentiert. Der koranischen Judenkritik geht es in diesem Kontext weniger um theologische Belange, sondern hauptsächlich um politische.
Der Text wird als historische Information über alle Juden und Christen gelesen. Diese "literalistische" Lesart des Korans, die sich weder für den historischen Kontext noch für den tieferen Sinn der Aussagen interessiert, bietet eine Grundlage dafür, Judenhass im Namen des Islam zu legitimieren.
Leider haben viele Menschen den christlichen Glauben nicht verstanden.
Aber in der Heiligen Schrift gibt es keine Aufforderung zur Ermordung von Juden - Im Gegensatz zum Koran.
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