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Israel wurde erworben, nicht gestohlen

Danke für die Verwarnung war ja klar das wenn es um Israel geht das die Mods wie die Geier darauf warten welche zu verteilen .
 
warum wird axha gesperrt? was reagiert ihr alle immer so empfindlich wenn es um das thema israel geht!? freie meinungsäußerung!

Es kann sein,dass andere Faktoren eine Rolle spielen.Das Thema sprengt die Kapazität der Meisten hier,'ne Themenbezogene sachliche Diskussion ist kaum möglich.

Das israelische Okkupations-Regime wird uns wohl noch ne Weile erhalten bleiben.

[h=1]Stabilität heißt für Netanjahu Macht[/h] Die Regierungskrise in Israel ist beendet, die Neuwahl abgesagt. Ministerpräsident Netanjahu kommt das gelegen: Er muss noch weniger Rücksichten nehmen.
© Lior Mizrahi/Getty Images News
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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (l.) und Kadima-Chef Schaul Mofas verkünden die neue Regierungskoalition.

Nun also doch keine vorgezogenen Wahlen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Bruch seiner Regierungskoalition abgewendet und sich dabei schon beinah elegant aus der Affäre gezogen: Die Kadima-Partei des früheren Generalstabschefs und Verteidigungsministers Schaul Mofas beteiligt sich an einer Regierung der Nationalen Einheit, Netanjahus Parlamentsmehrheit wächst so auf 94 von 120 Sitzen. Dabei wird der frühere Erzfeind und neue Partner mit dem unter Netanjahu wenig Einfluss versprechenden Posten des Vize-Premiers und einem ebenso schwachen Ministerposten abgespeist. Zudem verliert der Streit um den Wehr- und Zivildienst auch für ultraorthodoxe Juden an Bedeutung für die Stabilität der Regierung.
Wenn das neue Bündnis also hält, könnte innenpolitisch vorerst Ruhe in Israel einkehren. Selbst wenn das auch anders zu erreichen gewesen wäre, denn Netanjahu konnte einer zuvor für September geplanten Neuwahl ohnehin gelassen entgegensehen. Alle jüngeren Umfragen sahen eine deutliche Mehrheit für seine rechtskonservative Likud-Partei. Vielleicht hätten sich die Verhältnisse für ihn nach der Entscheidung sogar noch besser dargestellt und eine Regierungsbeteiligung kleiner ultrareligiöser Parteien wäre gar nicht mehr nötig gewesen.
Offenbar war es für Netanjahu aber der Weg des geringsten Widerstands, durch die Abmachung mit der Kadima zumindest so viel Stabilität herzustellen, um in der nächsten Zeit unbeirrt weiterregieren zu können. Das ist zwar ausschließlich machtpolitisch motiviert, am Ende aber legitim. Fragwürdiger ist der Schritt aus Sicht der Opposition. Man braucht nicht viel Phantasie, um nach den nächtlichen Verhandlungen und eiligen Beschlüssen irgendeine Art schmutzigen Deal zu vermuten. Einer, der für Mofas und die Kadima wohl auf diese Linie zu bringen ist: stillhalten, nur um dabei zu sein. Mofas hatte zuletzt wiederholt deutlich gemacht, dass er sich an einer Regierung mit Netanjahu nie und nimmer beteiligen werde.
Mehrheit der Israelis gegen einen Iran-Angriff
Die Zeit mag zeigen, welche Zugeständnisse dahinter stecken. Doch eines ist klar: Nur weil jetzt noch mehr Parteien an der israelischen Regierung beteiligt sind, ist diese nicht automatisch demokratischer. Netanjahu wird sich kaum hineinreden lassen – so kennt man ihn – und kann nun je nach Bedarf mit verschiedenen Partnern unterschiedliche Entscheidungen vorantreiben. Diese Riesenkoalition bedeutet dabei in vielen Fällen schlicht: mitgehangen, mitgefangen. Die Frage wird am Ende sein, wie belastbar die vorläufige Stabilität ist. Denn die drängenden Probleme, etwa die hohen Lebensmittel- und Mietpreise, der Konflikt mit den Palästinensern, selbst die Frage der Wehrpflicht, sind weit von einer Lösung entfernt.
So rätselhaft die neue Struktur der israelischen Regierung aus innenpolitischer Sicht ist, so folgenreich könnte sie für die Außenpolitik sein. Netanjahu hält seit Monaten nicht hinter dem Berg mit seiner Absicht, den Iran mit allen Mitteln vom Bau einer Atombombe abhalten zu wollen. Und schon gehen Beobachter davon aus, ein militärischer Angriff werde nun umso wahrscheinlicher. Denn die Macht Netanjahus sei bis auf Weiteres gefestigter denn je, der Zeitpunkt vor den US-Wahlen günstig, weil sich keiner der Kandidaten letztlich leisten könne, Israel im Fall der Fälle nicht umfassend zu unterstützen.
Der große Widerspruch zwischen der hartleibigen Politik des Ministerpräsidenten und der Stimmung in weiten Teilen der Bevölkerung aber bleibt: Bis zu 75 Prozent der Israelis sind gegen einen Angriff, und auch die Kritik hochrangiger Figuren aus dem Sicherheitsestablishment ist nicht ungehört verklungen.
 
Es kann sein,dass andere Faktoren eine Rolle spielen.Das Thema sprengt die Kapazität der Meisten hier,'ne Themenbezogene sachliche Diskussion ist kaum möglich.
Und deine geistigen Ergüsse sprengen die Kapazität jeder Kloschüssel - bis auf copy&paste und dusseligen Hetzersprüchen, egal ob gegen Griechenland oder Israel, hat man bisher von dir absolut nichts gesehen, keinen einzigen, mit eigenen Worten verfassten Beitrag.

Eine "Themenbezogene sachliche Diskussion" kriegt man eher mit einem Hamster hin als mit dir
 
Indem unter der Führung Atatürks der befreiungskrieg ausgerufen wurde ( Gallipoli Krieg)
1. Weltkrieg - Gallipoli (1/2) - YouTube

Danach entstand der Friedensvertag von Lousanna. Und was danach kam war die Asala und heute die Pkk Terror-Organistaion das gebilde was sich versucht an Lousanna zu rächen .

das beantwortet meine frage irgendwie nicht.. was geschah jetzt genau mit den osmanen? ist es nicht so, dass die meisten (hochrangigen) von ihnen eingebuchtet oder getötet wurden? sei doch ehrlich
 
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