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Israels Außenminister droht der Türkei

Das, lieber Izmir, darfst du uns nicht vorwerfen, denn wir sind nicht Papandreou und der hat sowieso nie das getan, was im Sinne des Volkes war sondern wie es ihm von seinem Heimatland USA aufgetragen wurde.

wenn es wirklich gegen den griechischen Volkswillen war, wie du behauptest (ich kann es schlecht überprüfen), dann hast du recht und ich ziehe meine aussage zurück.
 
Du trägst nicht zur Diskussion bei und spamst die ganze Zeit nur rum.
Kümmer dich um deine Forumsgriechen und melde sie, weil sie aktiv die Unterstützung der Pkk fordern.

Du hast der heutigen griechischen Regierung unterstellt, eine Terrororganisation gegen die Türkei zu unterstützen, kannst das nicht belegen und bezichtigst mich dann auch noch des Spams? :mrgreen: Zurück genommen hast du die Behauptung auch nicht. Du solltest verwarnt werden, mein Froind.

Ps. Muss dich anscheinend irgendwo übelst gestochen haben :)

Fühl dich lieber geehrt, dass ich mich solange mit dir und deinen Stammtischparolen beschäftigt habe. Ist jetzt aber vorbei, ich geh grillen. :mrgreen:
 
wenn es wirklich gegen den griechischen Volkswillen war, wie du behauptest (ich kann es schlecht überprüfen), dann hast du recht und ich ziehe meine aussage zurück.

Die Griechen haben keine klare Anti- oder Pro-Israel-Haltung, nur Tendenzen, die von Region und Bildungsschicht abhängen. Insgesamt bin ich aber der Meinung, dass es einer etwas stärkere Tendenz zu Pro-Palästina gibt, da Griechenland schon immer gute Beziehung zu Arabern generell hatte.
Und dann kommt einer wie Papandreou und meint, er muss auf den Putz hauen. Dabei verschleiert er seine Absichten schlecht bis gar nicht. Du musst nur beobachten was er tut und du kommst ohne langes Überlegen drauf, dass die USA ihren zahm aussehenden Pitbull von der Leine gelassen haben.
Er ist wie gesagt in den USA aufgewachsen, das genügt schon um ihm zu misstrauen. Seit er an der Macht ist, hat er den USA nur in die Hände gespielt, auch im Bezug auf die Krise. Nicht ein ernsthafter Versuch wurde unternommen, um die Krise irgendwie in den Griff zu bekommen aus dem einfachen Grund, dass die USA davon profitieren.
Und so verhält es sich mit jeder Aktion Griechenlands unter Papandreou.
 
Die Griechen haben keine klare Anti- oder Pro-Israel-Haltung, nur Tendenzen, die von Region und Bildungsschicht abhängen. Insgesamt bin ich aber der Meinung, dass es einer etwas stärkere Tendenz zu Pro-Palästina gibt, da Griechenland schon immer gute Beziehung zu Arabern generell hatte.
Und dann kommt einer wie Papandreou und meint, er muss auf den Putz hauen. Dabei verschleiert er seine Absichten schlecht bis gar nicht. Du musst nur beobachten was er tut und du kommst ohne langes Überlegen drauf, dass die USA ihren zahm aussehenden Pitbull von der Leine gelassen haben.
Er ist wie gesagt in den USA aufgewachsen, das genügt schon um ihm zu misstrauen. Seit er an der Macht ist, hat er den USA nur in die Hände gespielt, auch im Bezug auf die Krise. Nicht ein ernsthafter Versuch wurde unternommen, um die Krise irgendwie in den Griff zu bekommen aus dem einfachen Grund, dass die USA davon profitieren.
Und so verhält es sich mit jeder Aktion Griechenlands unter Papandreou.

ja gut, aber welche alternative gibt es denn zu papandreou? etwa der vorgänger, der erst recht schulden bis zum gehtnichtmehr machte?

ich denke GR bräuchte einen grundlegenden richtungswechsel, damit auch sehr harte einschnitte bei den griechen selber. aber ob die regierung und das volk selber die courage besitzt diese schritte zu gehen wird sich zeigen.

hoffen wir das beste
 
Du hast der heutigen griechischen Regierung unterstellt, eine Terrororganisation gegen die Türkei zu unterstützen, kannst das nicht belegen und bezichtigst mich dann auch noch des Spams? :mrgreen: Zurück genommen hast du die Behauptung auch nicht. Du solltest verwarnt werden, mein Froind.



Fühl dich lieber geehrt, dass ich mich solange mit dir und deinen Stammtischparolen beschäftigt habe. Ist jetzt aber vorbei, ich geh grillen. :mrgreen:

Lass es dir schmecken, ich geh jetzt auch gleich grillen :D
 
Avigdor Lieberman wurde 1958 in Chişinău, Moldawien (damals Teil der Sowjetunion), geboren und arbeitete dort unter anderem als Türsteher.[1] Mit 20 Jahren wanderte er 1978 nach Israel ein. Nach seinem Dienst in der israelischen Armee studierte er an der Hebräischen Universität Jerusalem Politikwissenschaft. Heute lebt er in der jüdischen Siedlung Nokdim im Westjordanland, auch, um seine Sympathie mit der jüdischen Siedlungspolitik auszudrücken.

Umstrittene Äußerungen und Verhaltensweisen

Lieberman nennt die israelischen Araber (Palästinenser mit israelischer Staatsbürgerschaft) eine „fünfte Kolonne“. Er und seine Partei fordern offen ihren „Transfer“ (Deportation).[13] Liebermans Plan sieht vor, zehntausenden israelischen Arabern die Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie „mit den Arabern im Westjordanland wieder zu vereinigen.“[14] Die übrigen israelischen Araber sollen einem Loyalitätstest unterzogen werden um zu entscheiden, ob sie in Israel bleiben dürfen.[15] Israelische Siedlungen im Westjordanland sollen annektiert werden, kleinere, arabisch besiedelte Gebiete in Israel könnten an das Westjordanland abgetreten werden.[16]
Schon kurz nach seiner Einwanderung aus Moldawien soll er als Mitglied der rechtsradikalen Studentengruppe Kastel[17] auf „Araberjagd“ gegangen sein, um Palästinenser mit Fahrradketten und Stacheldraht zu verprügeln.[18]
Seit 2002 forderte Lieberman die israelische Armee dazu auf, in Gaza »keinen Stein auf dem anderen zu lassen« und auch zivile Ziele wie Geschäfte, Banken und Tankstellen „dem Erdboden gleichzumachen".[19]
2003 schlug Lieberman als Verkehrsminister in der Knesset vor, freigelassene palästinensische Gefangene mit Bussen an einen Ort zu bringen, „von dem aus sie nicht zurückkehren“. Anderen Quellen zufolge soll er vorgeschlagen haben, die Gefangenen im Toten Meer zu ertränken.[20]
2006 forderte Lieberman in der Knesset, die arabischen Knesset-Abgeordneten als Landesverräter vor Gericht zu stellen und hinzurichten.[21]
Am 19. Januar 2007 bezeichnete er Amir Peretz, den israelischen Verteidigungsminister und Vorsitzenden der Arbeitspartei, nach dessen Rede vor dem Labor-Zentralkomitee im israelischen Radio als „dumm“ und als „Rassisten“, weil dieser die Berufung von Ghalib Mudschadala zum ersten arabischen Minister in Israel vorantreibe und dies als Antwort auf „Liebermans Rassismus“ bezeichnet habe. Diesen Kommentar machte er einem Haaretz-Bericht zufolge, bevor Mudschadalas Kandidatur als Wissenschafts-, Kultur- und Sportminister vom Zentralkomitee der Arbeitspartei angenommen wurde.[22]
Schon zu Beginn von Liebermans Amtszeit als Außenminister erklärte er den Friedensprozess mit den Palästinensern als beendet und schoss damit alle vorangegangenen Verhandlungen über den Nahost-Konflikt in den Wind.[23] Mit seinen Äußerungen löste er international Empörung aus.

Reaktionen

Israelische Medien und Politiker nennen Lieberman z. T. rassistisch, rechtsradikal und faschistisch[24] und vergleichen ihn mit Jörg Haider, Christoph Blocher, Jean-Marie Le Pen, Vadim Tudor und Anto Đapić.[25] Einige Kommentatoren meinen, dass sich Lieberman mit seinen Ansichten in Israel durchaus im Rahmen des politischen „Mainstreams“ bewege.[26] Nur fünf Abgeordnete der Arbeitspartei stimmten gegen die Aufnahme von Lieberman und seiner Partei in die Regierungskoalition.


Dieser Typ ist total fehl in der Politik.
 
Annäherung: PKK-Führer will Entschuldigung von Israel


Nun verlangt auch PKK-Führer Murat Karayilan eine Entschuldigung von Israel. Im Jahr 1999 soll das Land bei der Ergreifung des inhaftierten Anführers Abdullah Öcalan geholfen haben. Die Forderung kommt kurz nachdem Israel angekündigt hatte, sich im Zuge des Konflikts mit der Türkei, auch an die Terrororganisation zu wenden.

Annäherung: PKK-Führer will Entschuldigung von Israel | Deutsch Türkische Nachrichten


Entschuldige dich Lieberman, oder wirst du für diese Forderung der Pkk jetzt die Türken als Strafe unterstützen? :laughing6:
 
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