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Ist für Verbrechen entschuldigen eine schlechte Entscheidung?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 33659
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Gelöschtes Mitglied 33659

Guest
Viele Völker der Welt haben Verbrechen begangen.
Aber nur sehr wenige entschuldigen sich offiziell dafür.

Die größten Entschuldiger sind die Deutschen.

Die Deutschen haben so große Schuldgefühle wegen ihrer Verbrechen, dass sie sich selbst vernichten.
Die Städte gehören quasi fast schon den Migranten.
Und wenn man sich die Altersstruktur anschaut, dann sieht man wie sehr viele Deutsche in den nächsten 20 Jahren altersbedingt sterben werden.

Deutschland schafft sich ab, weil es sich für seine Verbrechen schuldig fühlt.

Da stellt sich die Frage, ob es überhaupt Sinn macht eigene Verbrechen aufzuarbeiten und sich zu entschuldigen?
Ist es als Volk dann nicht einfach besser, man schweigt die eigenen Verbrechen tod und fertig?
 
Unnötige Frage, selbstverständlich sollte man sich für solche Taten entschuldigen etc
 
Ich glaube nicht das Migration etwas mit dem Holocaust zu tun hat. Oder mit den Deutschen. Wenn sich die Deutschen nicht entschuldigen würden, wären sie nicht die Verbündeten der USA, und die USA sind die coole Supermacht, und dominante Kultur/Sprache.
 
die Entschuldigung ist ja eine "Formalität" die betroffene Partei je nach dem wie "stark" die Lobby ist fordert darauf hin Entschädigungen - die können gerechtfertigt sein und oder weitere Kreise ziehen und oder andere "Abhängigkeiten" entstehen lassen.
 
Die meisten die nicht wollen das die Deutschen sich entschuldigen sind hauptsächlich Moslems oder Osteuropäer wie Russen/Serben, weil sie wollen das die Deutschen auf ihrer Seite gegen die USA sind.
 
die meisten deutschen selber sehen das genau so. Vor allem Länder wie Israel oder Armenien die heute teilweise fragwürdiges Verhalten an den Tag legen (Opfer, Täter) muss man sich schon zwei mal überlegen wie weit die Unterstützung gehen sollte.
 
Unnötige Frage, selbstverständlich sollte man sich für solche Taten entschuldigen etc

Ja aber die Täterrolle führt zum Untergang der Deutschen.
Der Deutsche darf sich nicht mehr durchsetzen, da er immer in der Schuld steht.
Der Schuldgie zu sein führt automatisch dazu, dass man sich nicht mehr durchsetzen kann. Sobald du bißchen den Mund aufmachst bist du Nazi.

Mein Sohn hat mir demletzt erzählt, wie "die Almans" laufen.
Ich so: Wer sind die Almans?
Und mein Sohn meinte nur, so nennt man die Deutschen in der Schule. Und die seien alle seltsam. Die laufen lustig und alles was die machen ist lustig.

Und ich kann mir schon denken, woher das kommt. Die Ausländerkinder machen sich über die Deutschen lustig. Aber wenn der Deutsche sind über Ausländer lustig machen will, dann kommt sofort: DU SCHEISS NAZI!
Diese Schuldkultur führt dazu, dass sich die Deutschen einfach in Luft auflösen. Die Deutschen sind aufgrund ihrer Schuldkultur eingeschüchtert.
Das findet man im Alltag, in der Schule, in der Politik, in der Polizei usw.....
Die Deutschen sind argumentativ immer im Nachteil, weil sie sich der Schuldkultur hingeben.

Andere Völker sind da härter. Die scheissen auf ihre Verbrechen. Das juckt die gar nicht. Die haben ihr Land ethnisch gesäubert und niemand kann ihnen was.
 
Ja aber die Täterrolle führt zum Untergang der Deutschen.
Der Deutsche darf sich nicht mehr durchsetzen, da er immer in der Schuld steht.
Der Schuldgie zu sein führt automatisch dazu, dass man sich nicht mehr durchsetzen kann. Sobald du bißchen den Mund aufmachst bist du Nazi.

Mein Sohn hat mir demletzt erzählt, wie "die Almans" laufen.
Ich so: Wer sind die Almans?
Und mein Sohn meinte nur, so nennt man die Deutschen in der Schule. Und die seien alle seltsam. Die laufen lustig und alles was die machen ist lustig.

Und ich kann mir schon denken, woher das kommt. Die Ausländerkinder machen sich über die Deutschen lustig. Aber wenn der Deutsche sind über Ausländer lustig machen will, dann kommt sofort: DU SCHEISS NAZI!
Diese Schuldkultur führt dazu, dass sich die Deutschen einfach in Luft auflösen. Die Deutschen sind aufgrund ihrer Schuldkultur eingeschüchtert.
Das findet man im Alltag, in der Schule, in der Politik, in der Polizei usw.....
Die Deutschen sind argumentativ immer im Nachteil, weil sie sich der Schuldkultur hingeben.

Andere Völker sind da härter. Die scheissen auf ihre Verbrechen. Das juckt die gar nicht.

Das ist allgemein so heutzutage, auch andere Länder die sich nicht entschuldigen haben sehr viele Ausländer in ihren Ländern wie Frankreich, Großbritannien usw. Die Deutschen müssen sich auch nicht Schuldig fühlen meiner Meinung nach, weil das ist jetzt schon fast hundert Jahre her. Für Cenghis Khan entschuldigt sich auch niemand mehr, wird mit der Zeit immer weniger so soll es auch sein.
 
hmm schau doch mal zu den Kollegen ösis etc.
kommt immer drauf an wie man auftritt.
Kein anderes Land wie die deutschen geiseln sich so sehr, keine Ahnung was da oben in der Birne nicht stimmt
unter vorgehaltener Hand ticken die Leute komplett anders
egal ob die nette Nachbars Omi oder die Grundschüler
 
Das ist allgemein so heutzutage, auch andere Länder die sich nicht entschuldigen haben sehr viele Ausländer in ihren Ländern wie Frankreich, Großbritannien usw. Die Deutschen müssen sich auch nicht Schuldig fühlen meiner Meinung nach, weil das ist jetzt schon fast hundert Jahre her. Für Cenghis Khan entschuldigt sich auch niemand mehr, wird mit der Zeit immer weniger so soll es auch sein.

So wie in Deutschland ist es glaub nirgends.

Hier haben Polizisten explizit die Anweisung bekommen, möglichst wenige Migranten zu kontrollieren.
Die Deutschen haben so Angst davor als Nazis dazustehen, dass sie die Rechtssicherheit des Staates verwässern.


Arabische Klans machen was sie wollen. Hauptsache die Deutschen sind keine Nazis. Das ist das Ergebnis von Schuldkultur.
 
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