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Ist Selbstjustiz in manchen Fällen angebracht?

Weil Europa/der Westen die halbe Welt kolonisiert hat, deren Produkte billig in dritte Welt Ländern produzieren lässt, Länder mit Bodenschätzen in den Krieg stürzt usw? Kann es auch daran liegen? Oder eher dass man hier eher auf Fleisch verzichtet und Schwul sein modern sein heißt?

Nein es hat immer mit der Lebenseinstellung einer Gemeischaft zu Tun wie gut es einen Land geht, das was du beschreibst sind ausreden Anderer.

Eine starke Gesellschaft lässt sich nicht ausnutzen und schützt ihre Mitglieder vor totalem Armut, der Westen hat nichts dafür das andere so unstabil sind und denen Schwule und Tofu essende Menschen wichtiger sind als eine stabile Gemeinschaft. (Lieber ein Korrupter als ein Schwuler)
Ich persönlich würden den Schwulen den Vorrang geben

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Wie wärs mit diesen


Die Totschläger von der Tessiner Fasnacht - Blick




oder die Totraser, Grieche Türke und Kroate


Die Vollidioten kenn ich sie kommen aus meiner Gegend in Bosnien, ausgeschaut hätte ich sie und wie stolz sie gewesen sind als sie zu dritt einen verschlagen haben und nicht mal gemerkt haben das sie den armen Jungen umgebracht haben
 
Weil Europa/der Westen die halbe Welt kolonisiert hat, deren Produkte billig in dritte Welt Ländern produzieren lässt, Länder mit Bodenschätzen in den Krieg stürzt usw? Kann es auch daran liegen? Oder eher dass man hier eher auf Fleisch verzichtet und Schwul sein modern sein heißt?




Nein, weil Europa eine über die Römer verbreitete griechische Kultur angenommen hat und zumindest noch vor einigen Dekaden diese Kultur sehr hoch gehalten wurde. Sodass man ihr Wiederkommen als Renessance- als Wiedergeburt benannte.
In der Folge dieses zivilkulturellen Korsetts haben sich die Einzelstaaten bis zum Heute entwickelt. Diese Entwicklung war manchmal auch rückständig, aber insgesamt bleibt der große Vorsprung bestehen.
im "Ädhisionsprozeß" hängt auch die Verbreitung des Christentums an der zuvor geschilderten Sachlage. Wobei das Christentum bereits beinhaltet, sich sogar separat und bei Infragestellung desselben zu entwickeln.
Der Glaube der Moslems ist vollkommen "Evolutionsunfähig" und an der strengen Beihaltung archaischer Strukturen gefesselt. Ich denke , dass alleine dieser Umstand eines Tages als casus belli zum endgültigen Bruch und Untergang dieses Glaubens führen wird. Das klingt sehr feindlich, aber ich meine es sachlich.
Und mit freier Logik kann man mir folgen.
 
Nein es hat immer mit der Lebenseinstellung einer Gemeischaft zu Tun wie gut es einen Land geht, das was du beschreibst sind ausreden Anderer.

Eine starke Gesellschaft lässt sich nicht ausnutzen und schützt ihre Mitglieder vor totalem Armut, der Westen hat nichts dafür das andere so unstabil sind und denen Schwule und Tofu essende Menschen wichtiger sind als eine stabile Gemeinschaft. (Lieber ein Korrupter als ein Schwuler)
Ich persönlich würden den Schwulen den Vorrang geben

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Die Vollidioten kenn ich sie kommen aus meiner Gegend in Bosnien, ausgeschaut hätte ich sie und wie stolz sie gewesen sind als sie zu dritt einen verschlagen haben und nicht mal gemerkt haben das sie den armen Jungen umgebracht haben

https://www.welt.de/vermischtes/article151209393/Im-Sommerkleid-durch-Afghanistans-goldene-Aera.html

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Übrigens bist du ein absoluter Vollidiot, wieso zitierst du mich so oft?
 
https://www.welt.de/vermischtes/article151209393/Im-Sommerkleid-durch-Afghanistans-goldene-Aera.html

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Übrigens bist du ein absoluter Vollidiot, wieso zitierst du mich so oft?

Keine Ahnung warum du mich laufend zitierst und dein Film bestätig eigentlich meine Aussage.

Selbstjustiz, Schwulenfeindlichkeit, teuere Produkte von Ausland Kaufen und selber Günstige verkaufen, und Million andere gesellschaftliche Anpassungen haben Afganistan dorthin gebracht wo sie Heute sind.
 
Keine Ahnung warum du mich laufend zitierst und dein Film bestätig eigentlich meine Aussage.

Selbstjustiz, Schwulenfeindlichkeit, teuere Produkte von Ausland Kaufen und selber Günstige verkaufen, und Million andere gesellschaftliche Anpassungen haben Afganistan dorthin gebracht wo sie Heute sind.

Genau und nicht etwa die 40 Jahre Krieg.
 
Nein es hat immer mit der Lebenseinstellung einer Gemeischaft zu Tun wie gut es einen Land geht, das was du beschreibst sind ausreden Anderer.

Eine starke Gesellschaft lässt sich nicht ausnutzen und schützt ihre Mitglieder vor totalem Armut, der Westen hat nichts dafür das andere so unstabil sind und denen Schwule und Tofu essende Menschen wichtiger sind als eine stabile Gemeinschaft. (Lieber ein Korrupter als ein Schwuler)
Ich persönlich würden den Schwulen den Vorrang geben

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Die Vollidioten kenn ich sie kommen aus meiner Gegend in Bosnien, ausgeschaut hätte ich sie und wie stolz sie gewesen sind als sie zu dritt einen verschlagen haben und nicht mal gemerkt haben das sie den armen Jungen umgebracht haben

das stimmt nicht.ist ähnlich wie der iran der früher modern war.der westen hat den iran ausgenützt wegen dem öl die islamische revolution kam nicht ohne grund.

wenn man es genau nimmt ist auch der westen schuld für den is al baghdadi hat sich selbt im gefangenen lager radikalisiert.irak guantanamo usw die amis haben die muslime wie hunde behandelt.erinnerst du dich noch an die folterbilder mit strom und der ganze scheiss?

für die ganze terror scheisse kannst du dich bei den amis bedanken.
 
Ich kann es verstehen, wenn man aggressiv auf Kinderschänder reagiert - würde ich wahrscheinlich auch.
Aber Pädophilie ist ganz klar eine Krankheit, eine psychische Störung; und wie es hier aussieht, wollen manche „Euthanasie“ vollführen... :-k
 
[h=2]Mehrdeutigkeit des Staatsbegriffs[/h]Diese sehr allgemeine Definition ist dem Umstand geschuldet, dass der Begriff Staat in wissenschaftlicher, aber auch ideologischer Hinsicht mit unterschiedlichen Inhalten besetzt ist. Es lassen sich im Wesentlichen vier Staatsbegriffe unterscheiden:

  1. Der juristisch-völkerrechtliche Staatsbegriff bezeichnet als Staat „die mit ursprünglicher Herrschaftsmacht ausgerüstete Körperschaft eines sesshaften Volkes“ (Jellinek). Häufig wird diese klassische „Drei-Elemente-Lehre“, nach der ein Staat ein gemeinsames, durch in der Regel ausgeübte Gebietshoheit abgegrenztes Staatsgebiet,[SUP][1][/SUP] ein dazugehöriges Staatsvolk und die Machtausübung über dieses umfasst,[SUP][2][/SUP] um die Notwendigkeit einer rechtlichen Verfasstheit jener Gemeinschaft ergänzt.
  2. Nach der soziologischen Definition Max Webers ist der Staat die Gemeinschaft, die „innerhalb eines bestimmten Gebietes […] das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht“, also ein auf Legitimität gestütztes „Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen“.[SUP][3][/SUP] Diese Bestimmung des Staats als Herrschaftsinstrument wird unterschiedlich interpretiert:
    1. aus liberaler Sicht als notwendiges, wenn auch begrenztes Instrument, um die Freiheit des Einzelnen sicherzustellen;
    2. aus marxistischer Sicht (auch) als Instrument, das (im bürgerlichen Staat) als Überbau den Interessen der herrschenden Klasse dient (und nach der Revolution den Weg zum Sozialismus ebnen soll);
    3. aus anarchistischer Sicht zentralisierte Gewaltausübung als Instrument der privilegierten, herrschenden Klasse in deren Händen zur Ausbeutung der Massen (Steuern, Lohnarbeitszwang) und Unterdrückung jedes Einzelnen (Fremdbestimmung anstelle von freier Selbstbestimmung im Konsens).
  3. Nach einer gängigen politikwissenschaftlichen Definition ist der Staat das System der öffentlichen Institutionen zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens. Zur traditionellen Bestimmung des Staates werden auch in der Politikwissenschaft die Elemente Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsbürgerschaft und Staatsgewalt (bzw. politische Macht oder Herrschaft) herangezogen. Allerdings gibt es auch von traditionellen und etablierten politologischen Definitionen abweichende Bestimmungen des Staates.
  4. Nach der sittlichen Auffassung vom Staat (Aristoteles, Rousseau, Hegel) ist dieser die Verwirklichung der moralischen Ziele des Einzelnen und der Gesellschaft: Es sei „der Gang Gottes in der Welt, daß der Staat ist, sein Grund ist die Gewalt der sich als Wille verwirklichenden Vernunft“ und für die Einzelnen die „höchste Pflicht […], Mitglieder des Staats zu sein“ (Hegel).[SUP][4][/SUP]
Wegen der deutlich voneinander abweichenden Begriffe hat sich eine allgemein gültige Definition nicht herausbilden können.[SUP][5][/SUP][SUP][6]



[/SUP]

[h=2]Begriff und Funktion der Staatsgewalt[/h]Die Staatsgewalt, das Staatsgebiet und das Staatsvolk sind die drei Elemente, welche nach Georg Jellinek den Staatsbegriff des Völkerrechts konstituieren. Nach der Lehre Jean Bodins ist es wesentliches Merkmal eines Staates, eine von innerstaatlichen und äußeren Mächten unabhängige (souveräne) Gewalt auszuüben (Six livres de la république, Buch I 1, 8).[SUP][1][/SUP] Die Staatsgewalt ist also nicht von anderen Instanzen abgeleitet, sondern besteht aus sich selbst heraus. Erst durch ihre Existenz macht sie ein bestimmtes Gebiet zum Staatsgebiet und die dort ansässige Bevölkerung zum Staatsvolk.[SUP][2][/SUP]
Nach Thomas Hobbes findet die Staatsgewalt eine wesentliche Legitimation darin, in einer politischen Gemeinschaft ein bellum omnium contra omnes (einen Krieg aller gegen alle) zu verhüten[SUP][3][/SUP] und Rechtssicherheit und ein friedliches und geordnetes Zusammenleben zu gewährleisten. Insbesondere „als Rechtsstaat kann ein Gemeinwesen nur funktionieren, wenn in ihm die Staatsgewalt zur Durchsetzung des Rechts bereitsteht und eingesetzt wird.“ Hierzu muss sie „das Monopol legitimer physischer Gewalt gegen Gewalttätigkeiten energisch und wirksam behaupten. Wenn die Ausgestaltung oder die Ausübung der staatlichen Kompetenzen dieser Aufgabe nicht genügt, wird eines der fundamentalen Bedürfnisse der Rechtsgemeinschaft enttäuscht. Dann verliert die Staatsgewalt ihre Glaubwürdigkeit und mit der Verläßlichkeit der staatlichen Ordnung wird auch deren Fortbestand aufs Spiel gesetzt, wie bereits Hobbes gesehen hat (Leviathan […])“.[SUP][1]






Ich finde, dass sollten sich alle hier nochmal vor Augen halten. Wir befinden uns nach dem 2 Weltkrieg in Europa nicht mehr in der Barbarei. Und es ist Anmaßend von allen von uns, wenn wir von Selbstjustiz schwadronieren aber selbst nicht betroffen sind. Desweiteren wird und kann Selbstjustiz niemals erwünscht, geplant oder als irgendeine Maßnahme festgeschrieben werden. Selbstjustiz passiert, sie ist willkürlich, sie ist nicht organisiert, sie ist mit Traumata, hoher Emotionalität, Leid, Verlust, Hass und Rache verbunden.
Die Menschen, die Selbstjustiz ausüben, sie gehen ebenfalls durch eine Art "Hölle".

Es gibt innerhalb der Gesellschaft Fälle, wie bei der Mutter, die den Mörder ihrer Tochter im Gerichtssaal tötet und Rache nimmt, eine sogenannte "unausgesprochene" gesellschaftliche Aktzeptanz der Tat bzw. der Vergeltung. Da wir Menschen sind und keine "Götter", sind wir schwach und fehlbar und bei dieser Geschichte, stehe ich persönlich auch auf der Seite der Mutter. Und ich denke, dass ist es auch, um was es sich hier bei den Meisten dreht.

Da wir hier in unserer Gesellschaft, in unseren Ländern, bzw. in D, Ö und CH, die meisten BF User leben wohl dort, einen Rechtsstaat und eine Gewaltenteilung haben und wir hier gewisse Werte vertreten und verteidigen, herrscht hier eben keine Barbarei und Selbstjustiz, auch wenn das einige gerne so haben wollen.
Denn schnell kann es geschehen, dass man sich die "Schwachen" der Gesellschaft zum Sündenbock erklärt und was passieren kann, wenn der Staat an sich zu einer Art Mordwerkzeug und Selbstjustizaparat umfunktioniert wird, dass hat man anhand der NS-Terrorherrschaft in Europa gesehen. Nur mal so, zum Nachdenken.


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[SUP]Ich finde, dass sollten sich alle hier nochmal vor Augen halten. Wir befinden uns nach dem 2 Weltkrieg in Europa nicht mehr in der Barbarei


lubenica

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[SUP]du hast den brutalen jugo krieg vergessen zu erwähnen.
nach dem 2 wk befand man sich sehr wohl in der Barbarei in Europa.
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