-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Istanbul
- Ersteller Barbaros
- Erstellt am
der skythe
Keyboard Turner
Thessaloniki gab es schon vor den Türken.
Du musst schon zugeben das es die Schönste ist,Sieht ihr nicht wie respektvoll wir euer Vergangenheit behandeln.
Wir belassen es nicht beim bewahren,wir entwickeln sie sogar weiter...
Bei den Venezianern beklagt ihr euch nie,mein Freund Stasi war im griechischen Militär ,er war wirklich erschreckt darüber das sich alles um den Türken als Feind dreht..
So Sprüche wie die Türken sind euer grösster Feind,überall zu lesen...
Afro
"Μην τα βάζ
Afro
"Μην τα βάζ
Gut das Konstantinupoli auf eure Seite ist, so habt ihr Griechische Kultur und könnt euch als Grieche bezeichnen.
Sonne-2012
Top-Poster
Indem ihr christliche Kloster in Moscheen umwandelt wollt.
ASIEN/TÜRKEI - Älteste christliche Klosteranlage in Istanbul soll in Moschee umgewandelt werden
Istanbul (Fidesdienst) – Das antike Studionkloster des heiligen Johannes, das derzeit Museum ist, soll im Jahr 2014 nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten in eine Moschee umgewandelt werden.
Dies teilen Beobachter aus der Türkei dem Fidesdienst mit. Für den Gebäudekomplex, der einst als christliches Kloster entstanden ist,
scheint nun dieselbe Bestimmung zu gelten wie bereits für die antiken Haghia Sophia-Kirchen in Trabzon und Iznik.
In einem Kommentar zur geplanten Umwandlung des alten Klosters in eine Moschee erinnert der griechisch-orthodoxe Unternehmer Lakis Vingas,
der Mitglied des Generaldirektoriums der Stiftungen ist, daran, dass das „Kulturerbe universal ist” und das die Umwandlung und die
damit verbundenen konfessionellen Kontraste das friedliche Zusammenleben weit reichend beeinträchtigen könnte.
ASIEN/TÜRKEI - Älteste christliche Klosteranlage in Istanbul soll in Moschee umgewandelt werden - Fidesdienst
Sonne-2012
Top-Poster
Die Agia Sofia soll nach dem Wunsch der türkischen Regierung auch zu einer Moschee umgewandelt werden:
Türkische Regierung treibt Islamisierung weiter voran: Kirche soll Moschee werden
Die Hagia Sophia wurde als Kirche erbaut, fast 1000 Jahre diente sie Christen als Gotteshaus. Mit der Eroberung Istanbuls durch die Osmanen wurde sie zur Moschee. Inzwischen ist sie ein Museum. Noch.
Sie war einst die größte Kirche der Christenheit: die Hagia Sophia in Istanbul. Krönungskirche der Kaiser von Byzanz. Kathedrale des Patriarchen von Konstantinopel. Die bedeutendste Kuppelbasilika der Welt. Seit 1935 ist dieses letzte große Bauwerk der Spätantike - eines der Wahrzeichen Istanbuls - ein Museum. Gelegen im von Sehenswürdigkeiten gesättigten Stadtteil Eminönü, im europäischen Teil Istanbuls, wo sich die Touristen auf die Füße treten.
Jetzt soll die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt werden. Nach den Alkohol-Beschränkungen, nach der Einführung des islamischen Kopftuchs ins Parlament, nach der Kampagne für die Geschlechtertrennung unter Studenten erweitert die türkische Regierung unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan damit ihre islamische Agenda.
Eine Agenda, die an vielen Orten sichtbar wird. Auf dem Camlica-Hügel am asiatischen Ufer des Bosporus, wo bisher Dutzende Antennenmasten in den Himmel ragten, begannen im August die Bauarbeiten für eines von Erdogans Lieblingsprojekten. Dort entsteht auf mehr als 57 000 Quadratmetern Fläche die Camlica-Moschee, eine Mega-Moschee für rund 30 000 Gläubige. Sechs Minarette soll das Gotteshaus haben, "die höchsten der Welt", wie Erdogan verspricht. Für den frommen Premier ist die Camlica-Moschee unter all den Großprojekten, mit denen der 59-Jährige sich verewigen möchte, wohl jenes, das ihm am meisten am Herzen liegt.
Türkische Regierung treibt Islamisierung weiter voran: Kirche soll Moschee werden | Südwest Presse Online
Türkische Regierung treibt Islamisierung weiter voran: Kirche soll Moschee werden
Die Hagia Sophia wurde als Kirche erbaut, fast 1000 Jahre diente sie Christen als Gotteshaus. Mit der Eroberung Istanbuls durch die Osmanen wurde sie zur Moschee. Inzwischen ist sie ein Museum. Noch.
Sie war einst die größte Kirche der Christenheit: die Hagia Sophia in Istanbul. Krönungskirche der Kaiser von Byzanz. Kathedrale des Patriarchen von Konstantinopel. Die bedeutendste Kuppelbasilika der Welt. Seit 1935 ist dieses letzte große Bauwerk der Spätantike - eines der Wahrzeichen Istanbuls - ein Museum. Gelegen im von Sehenswürdigkeiten gesättigten Stadtteil Eminönü, im europäischen Teil Istanbuls, wo sich die Touristen auf die Füße treten.
Jetzt soll die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt werden. Nach den Alkohol-Beschränkungen, nach der Einführung des islamischen Kopftuchs ins Parlament, nach der Kampagne für die Geschlechtertrennung unter Studenten erweitert die türkische Regierung unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan damit ihre islamische Agenda.
Eine Agenda, die an vielen Orten sichtbar wird. Auf dem Camlica-Hügel am asiatischen Ufer des Bosporus, wo bisher Dutzende Antennenmasten in den Himmel ragten, begannen im August die Bauarbeiten für eines von Erdogans Lieblingsprojekten. Dort entsteht auf mehr als 57 000 Quadratmetern Fläche die Camlica-Moschee, eine Mega-Moschee für rund 30 000 Gläubige. Sechs Minarette soll das Gotteshaus haben, "die höchsten der Welt", wie Erdogan verspricht. Für den frommen Premier ist die Camlica-Moschee unter all den Großprojekten, mit denen der 59-Jährige sich verewigen möchte, wohl jenes, das ihm am meisten am Herzen liegt.
Türkische Regierung treibt Islamisierung weiter voran: Kirche soll Moschee werden | Südwest Presse Online