K
Kejo
Guest
SYRIZA und Alexis Tsipras
Wütende IWF-Chefin
Lagarde rechnet mit den Griechen ab
"Helft euch selbst und zahlt endlich Steuern!" Unverblümt sagt Christine Lagarde den Griechen die Meinung. In einem Interview gibt die IWF-Chefin jegliche diplomatische Zurückhaltung auf. Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern als mit Schülern in Griechenland.
[...]
"Ich denke, sie sollten sich gegenseitig helfen", sagte Lagarde. Auf die Frage, was sie damit meine, entgegnete sie: "Indem sie Steuern zahlen." Die klaren Worte der IWF-Chefin kommen drei Wochen vor der Parlamentswahl am 17. Juni. Angesichts des prognostizierten Wahlerfolgs von Syriza versucht Lagarde offenbar, die Griechen zum Nachdenken zu bringen.
Macht euch keine Illusionen, lautet die Botschaft der Finanzexpertin. Auch wenn die Spargegner an die Macht kommen, werden die internationalen Geldgeber nicht von ihren Forderungen abrücken. Geldüberweisungen nach Athen könne es nur geben, wenn das Land den Auflagen nachkomme. Um diese Position zu untermauern, gab Lagarde sich auch mit Blick auf soziale Probleme in Griechenland unerbittlich.
Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern, die keine ordentliche Bildung bekommen, als mit Schülern in Griechenland, sagte die IWF-Chefin. Denn dort hätten die Eltern selbst ihren Nachwuchs in diese Situation gebracht. "Eltern müssen Steuern zahlen", sagte Lagarde. Die Griechen hätten diese Regeln jahrelang missachtet, nun bekämen eben ihre Kinder die Quittung dafür.
Die IWF-Chefin wurde auch auf Missstände im griechischen Gesundheitssystem angesprochen.
Ob sie denn ausblenden könne, dass schwangere Frauen sich keine Hebamme leisten können oder Kranke keine lebenswichtigen Medikamente bekommen?
"Ich sorge mich mehr um die Kinder in einem kleinen Dorf in Niger, die nur zwei Stunden Unterricht am Tag haben und sich zu dritt einen Stuhl in der Schule teilen. Sie brennen darauf, Bildung zu bekommen", erwiderte Lagarde. "An diese Kinder denke ich die ganze Zeit. Denn ich glaube, sie brauchen viel mehr unsere Hilfe als die Menschen in Athen."
Denn was Griechenland betreffe, so kämen ihr all die Menschen in den Sinn, die dort ihre Steuern nicht zahlen oder versuchten, Steuerflucht zu begehen.
[...]
Die Griechen und andere Europäer müssten sich eins klarmachen, erklärte Lagarde: Jahrzehntelang hätten sie es sich gut gehen lassen - nun sei Zahltag.
Quelle: Lagarde fordert Griechenland zum Zahlen von Steuern auf - SPIEGEL ONLINE
Sie möchte, dass SYRIZA keinen Zuspruch aus der griechischen Bevölkerung erfährt und das urblöde an dieser billigen Masche ist: Sie ist tatsächlich so doof und glaubt, mit solchen Aussagen die Griechen von den Linksradikalen fernhalten zu können. Wäre ich Grieche, würde ich erst recht Tsipras wählen. Vergleiche jedweder Art zwischen afrikanischen Kindern und griechischen Schülern sind reinste Provokationen. Niemand kann mir weismachen, dass die Dame diese Weitsichtigkeit nicht besäße. :roll:
Trotzdem dürfen die Griechen unter keinen Umständen diese linksradikalen Volltrottel für die Führung des Staates küren. Das wäre das Aus für die ganze Nation. Tsipras wird Griechenland durch seine populistische Politik und seine Lügen in den Abgrund reißen. Er suggeriert den Menschen, dass sie mit ihm nicht sparen müssten. Entweder er meint dies echt, was einem Todesurteil gleichkäme, oder er verarscht die Bürger und wird nach den Wahen den Konsolidierungskurs beibehalten, sprich sparen.
Wer Alexis Tsipras von der SYRIZA wählt, wählt den Henker der Hellenischen Republik.
Wütende IWF-Chefin
Lagarde rechnet mit den Griechen ab
"Helft euch selbst und zahlt endlich Steuern!" Unverblümt sagt Christine Lagarde den Griechen die Meinung. In einem Interview gibt die IWF-Chefin jegliche diplomatische Zurückhaltung auf. Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern als mit Schülern in Griechenland.
[...]
"Ich denke, sie sollten sich gegenseitig helfen", sagte Lagarde. Auf die Frage, was sie damit meine, entgegnete sie: "Indem sie Steuern zahlen." Die klaren Worte der IWF-Chefin kommen drei Wochen vor der Parlamentswahl am 17. Juni. Angesichts des prognostizierten Wahlerfolgs von Syriza versucht Lagarde offenbar, die Griechen zum Nachdenken zu bringen.
Macht euch keine Illusionen, lautet die Botschaft der Finanzexpertin. Auch wenn die Spargegner an die Macht kommen, werden die internationalen Geldgeber nicht von ihren Forderungen abrücken. Geldüberweisungen nach Athen könne es nur geben, wenn das Land den Auflagen nachkomme. Um diese Position zu untermauern, gab Lagarde sich auch mit Blick auf soziale Probleme in Griechenland unerbittlich.
Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern, die keine ordentliche Bildung bekommen, als mit Schülern in Griechenland, sagte die IWF-Chefin. Denn dort hätten die Eltern selbst ihren Nachwuchs in diese Situation gebracht. "Eltern müssen Steuern zahlen", sagte Lagarde. Die Griechen hätten diese Regeln jahrelang missachtet, nun bekämen eben ihre Kinder die Quittung dafür.
Die IWF-Chefin wurde auch auf Missstände im griechischen Gesundheitssystem angesprochen.
Ob sie denn ausblenden könne, dass schwangere Frauen sich keine Hebamme leisten können oder Kranke keine lebenswichtigen Medikamente bekommen?
"Ich sorge mich mehr um die Kinder in einem kleinen Dorf in Niger, die nur zwei Stunden Unterricht am Tag haben und sich zu dritt einen Stuhl in der Schule teilen. Sie brennen darauf, Bildung zu bekommen", erwiderte Lagarde. "An diese Kinder denke ich die ganze Zeit. Denn ich glaube, sie brauchen viel mehr unsere Hilfe als die Menschen in Athen."
Denn was Griechenland betreffe, so kämen ihr all die Menschen in den Sinn, die dort ihre Steuern nicht zahlen oder versuchten, Steuerflucht zu begehen.
[...]
Die Griechen und andere Europäer müssten sich eins klarmachen, erklärte Lagarde: Jahrzehntelang hätten sie es sich gut gehen lassen - nun sei Zahltag.
Quelle: Lagarde fordert Griechenland zum Zahlen von Steuern auf - SPIEGEL ONLINE
Sie möchte, dass SYRIZA keinen Zuspruch aus der griechischen Bevölkerung erfährt und das urblöde an dieser billigen Masche ist: Sie ist tatsächlich so doof und glaubt, mit solchen Aussagen die Griechen von den Linksradikalen fernhalten zu können. Wäre ich Grieche, würde ich erst recht Tsipras wählen. Vergleiche jedweder Art zwischen afrikanischen Kindern und griechischen Schülern sind reinste Provokationen. Niemand kann mir weismachen, dass die Dame diese Weitsichtigkeit nicht besäße. :roll:
Trotzdem dürfen die Griechen unter keinen Umständen diese linksradikalen Volltrottel für die Führung des Staates küren. Das wäre das Aus für die ganze Nation. Tsipras wird Griechenland durch seine populistische Politik und seine Lügen in den Abgrund reißen. Er suggeriert den Menschen, dass sie mit ihm nicht sparen müssten. Entweder er meint dies echt, was einem Todesurteil gleichkäme, oder er verarscht die Bürger und wird nach den Wahen den Konsolidierungskurs beibehalten, sprich sparen.
Wer Alexis Tsipras von der SYRIZA wählt, wählt den Henker der Hellenischen Republik.
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