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Jens Breivik nennt seinen Sohn «Terroristen» + Video

  • Ersteller Ersteller TurkishRevenger
  • Erstellt am Erstellt am
Ganz sicher will ich Anders nicht in Schutz nehmen, im Gegenteil: der soll so hart wie möglich bestraft werden, genauso wie andere rechtsradikale Straftäter auch.
Allerdings sollte ein Vater, der seinen Sohn seit dessen 15. Lebensjahr nicht mehr gesegen hat vorsichtig sein mit dem, was er über dessen spätere Entwicklung sagt. Es war schließlich seine Aufgabe, Vater zu sein. Und sowas war Diplomat.
 
Sein Interview schockiert die Welt. Er will ganz egoistisch seine (Vater-)Haut retten. Seine Ehre steht auf dem Spiel. Man hat das Gefühl, er würde den Sohn am liebsten exekutieren. Er, der aufrichtige Ehrenmann, der dem Land einst als Diplomat gedient hat.



der mann soll seine dumme klappe halten.
hat er ja bis jetzt ja auch gemacht.
17 jahre hat er nichts gesagt.
in einem, der wichtigsten lebensabshnitte eines jungen menschen hat sich der alte aus dem staub gemacht.

scheidung ist das eine.
sich aus dem staub machen ist was anderes.
 
Waren Hitlers Eltern auch geschieden? Oder lags am Schäferhund?

Am Anfang war Erziehung

Es ist schon so, dass bestimmte Formen von Erziehung kindern unmöglich machen, Empathie zu entwickeln, oder ein stabiles Selbstbild. In diesen Fällen ist es eher UMGEKEHRT so, dass man es als Phänomen betrachtet, wenn Kinder aus solchen Elternhäusern NICHT zu Psychopathen oder suchtkrank werden- und meistens liegt das dann daran, dass es außerhalb der Familie eine zuverlässige Bezugsperson gegeben hat.

Natürlich gehen diese Fehlformen der Erziehung weit über "nur" Beziehungschaos der Eltern, mangelnde Aggressionskontrolle der Eltern, schwierige Lebensumstände etc hinaus, Kinder vertragen recht viel, wenn sie geliebt werden.

Ein anderer Punkt ist- und das hat nichts mit Trennung oder nicht zu tun- das oft solche Fälle (Amoklauf etc.) bei jungen Männern aus der oberen Mittelschicht auftreten, die zu einer Form von Gewaltlosigkeit erzogen werden, die äußerst ungesund ist- nämlich negative Gefühle zu unterdrücken, und nicht dort abzureagieren, wo niemand Schaden nimmt. In diesen Familien wird oft mit einem enormen psychischen Druck erzogen.

Und da finde ich schon bedenklich, dass der Vater etwas in der Art sagt, wie sein Sohn war nie aggressiv- das macht einen eher stutzig, denn ein normaler Junge (Mensch!) ist auch mal aggressiv. Nicht umsonst tritt diese Art von Verbrechen bei Kindern aus Chaosfamilien (bildungsarm, Unterschicht, Haue) eben nicht auf.
 
Der Vater ist - Meiner Meinung nach,genausowie sein Sohn ein Opfah. Also nicht Opfer sondern Opfah,als Beleidigung gedacht also.
 
Viele Kinder nennen auch familiaere Probleme nachdem sie was gemacht haben, um sich aus der Scheisse die sie gemacht haben rausreden zu koennen. Ich finds unverschaemt wenn man dass macht um sich rechtfertigen zu koennen.
 
Am Anfang war Erziehung

Es ist schon so, dass bestimmte Formen von Erziehung kindern unmöglich machen, Empathie zu entwickeln, oder ein stabiles Selbstbild. In diesen Fällen ist es eher UMGEKEHRT so, dass man es als Phänomen betrachtet, wenn Kinder aus solchen Elternhäusern NICHT zu Psychopathen oder suchtkrank werden- und meistens liegt das dann daran, dass es außerhalb der Familie eine zuverlässige Bezugsperson gegeben hat.

Natürlich gehen diese Fehlformen der Erziehung weit über "nur" Beziehungschaos der Eltern, mangelnde Aggressionskontrolle der Eltern, schwierige Lebensumstände etc hinaus, Kinder vertragen recht viel, wenn sie geliebt werden.

Ein anderer Punkt ist- und das hat nichts mit Trennung oder nicht zu tun- das oft solche Fälle (Amoklauf etc.) bei jungen Männern aus der oberen Mittelschicht auftreten, die zu einer Form von Gewaltlosigkeit erzogen werden, die äußerst ungesund ist- nämlich negative Gefühle zu unterdrücken, und nicht dort abzureagieren, wo niemand Schaden nimmt. In diesen Familien wird oft mit einem enormen psychischen Druck erzogen.

Und da finde ich schon bedenklich, dass der Vater etwas in der Art sagt, wie sein Sohn war nie aggressiv- das macht einen eher stutzig, denn ein normaler Junge (Mensch!) ist auch mal aggressiv. Nicht umsonst tritt diese Art von Verbrechen bei Kindern aus Chaosfamilien (bildungsarm, Unterschicht, Haue) eben nicht auf.

nichts anderes hab ich auch geschrieben, aber in Babsi-art

Danke dir :)
 
Er nennt sich selbst "Kreuzritter" und will Europa retten, doch alles was er tut, ist seine eigenen Leute in die Luft zu jagen.
Einfache Dinge wie beten oder Kirche gehen geht halt nicht, wenn man so wie er ist.
Dieser Kerl ist nicht viel besser als Osama.
 
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