Was will man sagen, in deiner Heimat durftest du nicht sagen das dir die Partisanen 3 Kinder hingerichtet haben obwohl dein Mann von den Ustaschas verschleppt wurde und nie mehr aufgetaucht ist.
In der Diaspora stiess man auf Verständnis nicht nur anderer Vertriebener sonder auch befinden Inländern.
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Und keine Popaganda nur die Wahrheit.
Bullshit.
Ich kann dir gerne einen Prof. nennen der mittlerweile in Bochum lebt und Dolmetscher bei Gericht ist. Der wird dir gerne erzählen wie er für noch weniger verhaftet wurde, nämlich für nichts...und dafür 6 Jahre in HAft gequält wurde bis er flüchten konnte. Die Krankenakte danach ist so dick wie die Bibel.....erzähl dem mal das da nichts dran ist
Trotzdem ist das, was die Diaspora erzählt meist Schwachsinn, habs oft genug gehört, nur habe ich einen anderen Background und also auch andere Meinungen dazu und habe mich auch um die Fakten gekümmert.
Ermordete Kinder sind immer wieder gern genommen. Glaube kaum, dass das Partisanen waren, so gingen vor allem die Ujos und Cetniks vor, die Partisanen hatten eine andere Strategie, klingt für mich nach Cetniks, den die Ujos oben vorher die Kinder abgeschlachtet haben, blinde Rache halt. Wenn das überhaupt stimmt.
Die Haftbedingungen waren oft schlecht, aber das nicht nur für Kroaten und eine dicke Krankenakte ist immer ein Problem, das nichts in einem Rechtsstaat zu suchen hat aber eben auch sehr balkanisch. Was es gab sind Schikanen gegen Ujos und deren Kinder. Partisanen waren klar bevorteilt, wenn es zb. Probleme mit der Ernte gab, dann half man den Partisanen aus, die anderen gingen leer aus.
Aber in Daros Ecke muss es heftig gewesen sein, die haben ja bis zum Schluss nicht aufgegeben und länger durchgehalten als der Führerbunker. Sicher war ein Problem, dass der ganze Cetnik und Ujoabschaum in den letzten Jahren völlig nervös zu den Partisanen pilgerten, weil ihrer Faschoführer es verkackt hatten. Da mussten dann so einige Leute sterben, um Spuren zu verwischen.