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Jugoslawien

Die Hälfte von der Diaspora Wahrheit entsprang dem Alkohol.

Typische Diasporapropaganda: In Jugoslawien, wird man verhaftet und verschleppt, wenn man kroatische Volkslieder singt. Die Wahrheit war dann, dass diese kroatischen Volkslieder Ustasa-Lieder waren

Was will man sagen, in deiner Heimat durftest du nicht sagen das dir die Partisanen 3 Kinder hingerichtet haben obwohl dein Mann von den Ustaschas verschleppt wurde und nie mehr aufgetaucht ist.
In der Diaspora stiess man auf Verständnis nicht nur anderer Vertriebener sonder auch befinden Inländern.

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Und keine Popaganda nur die Wahrheit.
 
Die Hälfte von der Diaspora Wahrheit entsprang dem Alkohol.

Typische Diasporapropaganda: In Jugoslawien, wird man verhaftet und verschleppt, wenn man kroatische Volkslieder singt. Die Wahrheit war dann, dass diese kroatischen Volkslieder Ustasa-Lieder waren

Bullshit.

Ich kann dir gerne einen Prof. nennen der mittlerweile in Bochum lebt und Dolmetscher bei Gericht ist. Der wird dir gerne erzählen wie er für noch weniger verhaftet wurde, nämlich für nichts...und dafür 6 Jahre in HAft gequält wurde bis er flüchten konnte. Die Krankenakte danach ist so dick wie die Bibel.....erzähl dem mal das da nichts dran ist
 
Die Hälfte von der Diaspora Wahrheit entsprang dem Alkohol.

Typische Diasporapropaganda: In Jugoslawien, wird man verhaftet und verschleppt, wenn man kroatische Volkslieder singt. Die Wahrheit war dann, dass diese kroatischen Volkslieder Ustasa-Lieder waren

sine, in Jugoslawien war das erwähnen von ustascha, cetniks, pavelic und draza tabu.
 
[h=1]Veritas: Starica koja je preživela Jasenovac ubijena u "Oluji"[/h]
U Zavodu za sudsku medicinu i kriminalistiku Medicinskog fakulteta u Zagrebu u petak je, među ekshumiranim telima u zadnjih 16 godina iz masovnih, zajedničkih i pojedinačnih grobnica, identifikovano još 17 posmrtnih ostataka Srba stradalih na području Hrvatske i bivše Republike Srpske Krajine u periodu od 1991. do 1995. godine, saopštio je "Veritas".


Kako navodi "Veritas", među žrtvama je identifikovana i Julka Kostanjček (1914), rođena Koljanin, iz sela Drljače kod Siska, koja je u hrvatskoj akciji pod kodnim nazivom "Oluja", izvedenoj početkom avgusta 1995. na zaštićeno područje UN sektora "Sever" i "Jug", ostala jedina u selu u kojem su je i ubili pripadnici Hrvatske vojske, najverovatnije 7. avgusta 1995. godine.
Oluja.jpg
Kolona srpskih izbeglica tokom akcije "Oluja"

Kako je navedeno na sajtu dokumentaciono-informativnog centra "Veritas", ona je preživela logor Jasenovac i bila udata za Hrvata Stevu Kostanjčeka, a posle muževljeve smrti živela je kod ćerke u Drljačama.
"Veritas" je naveo da je u poslednjih 16 godina iz zajedničkih, masovnih i pojedinačnih grobnica na području Hrvatske i bivše RSK ekshumirano ukupno 1.396 leševa srpskih žrtava, od čega je do sada identifikovano 1.003 posmrtna ostatka.
Na "Veritasovom" spisku nestalih još se nalazi 1.843 osobe srpske nacionalnosti, koji su nestali u periodu 1991-1995. na području Hrvatske i bivše RSK.
Među nestalima je 1.303 civila, od čega 506 žena.





 
legija, auf den Bildern kann ich nirgends Soldaten oder bewaffnete sehen, welche die menschen vertreiben.
kann ja auch nicht sein, denn Milosevic hat 2 tage zuvor zur flucht auf gerufen.
hast du das Datum von deinem reingestelltem bild?
wann es gemacht wurde

hm...
jahre zuvor könnte ich dir viele bilder zeigen, nur umgekehrter weise.
 
legija, auf den Bildern kann ich nirgends Soldaten oder bewaffnete sehen, welche die menschen vertreiben.
kann ja auch nicht sein, denn Milosevic hat 2 tage zuvor zur flucht auf gerufen.
hast du das Datum von deinem reingestelltem bild?
wann es gemacht wurde

hm...
jahre zuvor könnte ich dir viele bilder zeigen, nur umgekehrter weise.


wären soldaten auf dem bild wären die menschen jetzt tot .....
 
Was will man sagen, in deiner Heimat durftest du nicht sagen das dir die Partisanen 3 Kinder hingerichtet haben obwohl dein Mann von den Ustaschas verschleppt wurde und nie mehr aufgetaucht ist.
In der Diaspora stiess man auf Verständnis nicht nur anderer Vertriebener sonder auch befinden Inländern.

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Und keine Popaganda nur die Wahrheit.

Bullshit.

Ich kann dir gerne einen Prof. nennen der mittlerweile in Bochum lebt und Dolmetscher bei Gericht ist. Der wird dir gerne erzählen wie er für noch weniger verhaftet wurde, nämlich für nichts...und dafür 6 Jahre in HAft gequält wurde bis er flüchten konnte. Die Krankenakte danach ist so dick wie die Bibel.....erzähl dem mal das da nichts dran ist

Trotzdem ist das, was die Diaspora erzählt meist Schwachsinn, habs oft genug gehört, nur habe ich einen anderen Background und also auch andere Meinungen dazu und habe mich auch um die Fakten gekümmert.

Ermordete Kinder sind immer wieder gern genommen. Glaube kaum, dass das Partisanen waren, so gingen vor allem die Ujos und Cetniks vor, die Partisanen hatten eine andere Strategie, klingt für mich nach Cetniks, den die Ujos oben vorher die Kinder abgeschlachtet haben, blinde Rache halt. Wenn das überhaupt stimmt.

Die Haftbedingungen waren oft schlecht, aber das nicht nur für Kroaten und eine dicke Krankenakte ist immer ein Problem, das nichts in einem Rechtsstaat zu suchen hat aber eben auch sehr balkanisch. Was es gab sind Schikanen gegen Ujos und deren Kinder. Partisanen waren klar bevorteilt, wenn es zb. Probleme mit der Ernte gab, dann half man den Partisanen aus, die anderen gingen leer aus.

Aber in Daros Ecke muss es heftig gewesen sein, die haben ja bis zum Schluss nicht aufgegeben und länger durchgehalten als der Führerbunker. Sicher war ein Problem, dass der ganze Cetnik und Ujoabschaum in den letzten Jahren völlig nervös zu den Partisanen pilgerten, weil ihrer Faschoführer es verkackt hatten. Da mussten dann so einige Leute sterben, um Spuren zu verwischen.
 
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