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Jugoslawischer Lebensstil und Konsumismus




Die 1960er-Jahre bescheren der DDR auch einen kulinarischen Klassiker: den Broiler. Angeblich will die Regierung mit den gebratenen Hühnchen ein Pendant zum westdeutschen "Wienerwald-Hendl" schaffen. Tatsache ist, dass das Brathuhn im Osten schnell zum Dauerbrenner wird. Für die Geflügelproduktion werden Maschinen und Anlagen aus Jugoslawien und England importiert.
 
Alles blödsinn. Im alten Jugoland hat man nicht schlecht gelebt, im Verhältnis wieviel man gearbeitet hat sogar ganz gut.
Es gab nicht wenige Gastarbeiter die damals meinten dass dort unten ein besseres Leben herrschte als die im Westen selbst hatten.
Vor allem Ende Siebzigern bis Mitte/Ende Achtziger Jahre, überall Partys und das jeden Tag in der Woche. Dann im Sommer ljetovanje na moru mit all den ungarischen, tschechischen und einheimischen Mädels, Junge Junge was für geile Zeit das war. In der Zeit hat man in Westen 12-15 Stunden am Tag Schwerstarbeit am Bau oder in Zechen verrichtet und in Containern geschlafen.
Es gab kein Luxus aber das brauchte man nicht unbedingt, man war zufrieden mit seinem Leben. Reich konnte man auch nicht werden aber das hat keinen gejuckt. Es gab Bildung für alle und für lau, Rentenversicherung, Gesundheitswesen für alle. Viele haben sogar von der Firma die Wohnung geschenkt bekommen. Dass dort viel auf Pump lief wussten nur wenige. Ja und dann so ein Ende, bitter für alle bis auf wenige die davon profitiert haben.
Es gab aber auch unterentwickelten Gegenden, daher kamen Indianas Vorfahren.
 
Alles blödsinn. Im alten Jugoland hat man nicht schlecht gelebt, im Verhältnis wieviel man gearbeitet hat sogar ganz gut.
Es gab nicht wenige Gastarbeiter die damals meinten dass dort unten ein besseres Leben herrschte als die im Westen selbst hatten.
Vor allem Ende Siebzigern bis Mitte/Ende Achtziger Jahre, überall Partys und das jeden Tag in der Woche. Dann im Sommer ljetovanje na moru mit all den ungarischen, tschechischen und einheimischen Mädels, Junge Junge was für geile Zeit das war. In der Zeit hat man in Westen 12-15 Stunden am Tag Schwerstarbeit am Bau oder in Zechen verrichtet und in Containern geschlafen.
Es gab kein Luxus aber das brauchte man nicht unbedingt, man war zufrieden mit seinem Leben. Reich konnte man auch nicht werden aber das hat keinen gejuckt. Es gab Bildung für alle und für lau, Rentenversicherung, Gesundheitswesen für alle. Viele haben sogar von der Firma die Wohnung geschenkt bekommen. Dass dort viel auf Pump lief wussten nur wenige. Ja und dann so ein Ende, bitter für alle bis auf wenige die davon profitiert haben.
Es gab aber auch unterentwickelten Gegenden, daher kamen Indianas Vorfahren.

Kannst du das genauer erläutern?
 
Was gibt es denn da zu erläutern, dass man damals überwiegend von den Krediten aus Westen lebte ist schon mehrfach belegt.
Das ist sofern nicht schlimm, machen/ten die anderen ja auch, aber man hat die Zeit für Reformen verpasst.

Ja, ich habe davon nur gehört. Das ist aber eine sehr allgemeine Aussage. Wie sah denn die konkrete Aufnahme von westlichen Krediten aus? Hat sich der Durchschnitts-Jugoslawe einen Kredit bei einer westlichen Bank genommen oder jugoslawische Banken bei westlichen Banken?
 
kamen runter und es hieß

"nema praska, vec cetri meseca"

meine Mutter:

"jebem vam mater, zakaj ne delate da praska napravite"
 
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