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Junge Union warnt vor linksextremer Gefahr

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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jetzt sind hier schon drei dämlich, stets zu linken Diensten! :salute:
Wir sind die linktastischen Vier :groucho:

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man ist nur solange im leben "links", bis man selbst etwas erreicht hat und das auch schützen will.
Sag das mal Jeff Monson :)
Jeff Monson ist verheiratet und hat zwei Kinder.[SUP][1][/SUP][SUP][6][/SUP] Bevor er sich in Vollzeit dem Kampfsport widmete, arbeitete er als Familientherapeut. Er hat Masterabschlüsse in Psychologie und Politikwissenschaften.
Wikipedia schrieb:
Monson ist bekannt für seine anarchistischen Überzeugungen, er ist Mitglied der GewerkschaftIWW. Er nutzt die Popularität, die er durch den Kampfsport erlangt hat, um seine Ansichten zu verbreiten. Am 23. Mai 2006 beteiligte sich Monson an einer Blockade des Hafens von Olympia durch Anti-Kriegs Aktivisten. Diese wollten das Einladen von Militärfahrzeugen verhindern. Bis auf Monson und eine weitere Person wurde die Blockade geräumt. Die Polizei leitete nach einer Stunde die Fahrzeuge schließlich um. Monson erklärte der Polizei: Wenn ihr versucht mich festzunehmen, werde ich Widerstand leisten. [SUP][8][/SUP] 2009 besprühte er das State Capitol des US-Bundesstaats Washington mit einem Anarchie-Zeichen und den Worten „No War“ (Kein Krieg) und „No Poverty“ (Keine Armut), um gegen den Irak-Krieg zu protestieren und aus Protest gegen soziale Ungerechtigkeit. Er beging die Tat, während er von einem Team des TV-Senders ESPN begleitet wurde, das ein Porträt von ihm drehen sollte. Der Sender veröffentlichte später die Bilder von Monson bei der Tat, der dafür zu circa 22.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt wurde.[SUP][9][/SUP][SUP][10][/SUP]
u mad? :troll:

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jeff-monson-cops.jpg

Man beachte die Tattoos :cool:
 
2-format6001.jpg


Die Junge Union Berlin Mitte kündigte am Dienstag ihre Weihnachtsfeier mit einer Veranstaltung auf Facebook an. Sie werde in diesem Jahr unter dem Motto „Schlager gegen Links – Die Weihnachtsfeier der JU Mitte“ stattfinden.

In der Veranstaltungsbeschreibung begründet die Junge Union Mitte ihre Entscheidung mit den „aufkeimenden Sozialismusfantasien, Enteignungsdebatten und Verharmlosungen des Unrechtscharakters der 'DDR' durch den rot-rot-grünen Senat“.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...-dem-motto-schlager-gegen-links/25249086.html
 
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