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Junge Union warnt vor linksextremer Gefahr

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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Weil ich denke, dass das alles Nachwirkungen der 68er sind und nicht direkt etwas mit Wohlstand zu tun hat. Zwar sind fast alle 68er ins feige links-grüne Spießbürgertum abgedriftet, haben aber wichtige Positionen wie Professoren oder Lehrer besetzt. Zwar findet man die RAF nicht mehr toll, die Vorstellungen sind aber teilweise geblieben und die Toleranz für Radikale auch.
 
Weil ich denke, dass das alles Nachwirkungen der 68er sind und nicht direkt etwas mit Wohlstand zu tun hat. Zwar sind fast alle 68er ins feige links-grüne Spießbürgertum abgedriftet, haben aber wichtige Positionen wie Professoren oder Lehrer besetzt. Zwar findet man die RAF nicht mehr toll, die Vorstellungen sind aber teilweise geblieben und die Toleranz für Radikale auch.

Und das soll ein Grund sein warum das nicht so einfach gehen sollte?
Vielleicht sind das für dich in deiner Gedankenwelt irgendwelche Massstäbe.
Wenn Perspektivlosigkeit um sich greift werden Menschen schneller extrem. Sehen sie Überfremdung als Grund, gehen sie zu den Rechten.
Ansonsten gehen sie halt zu den Linken und Moslems gehen zu den Islamisten.

Ideologisch wird man sich immer gegenüberstehen, das wird durch den Wohlstand nicht beeinflusst. Die Zahl der Mitläufer dafür um so mehr.
 
Kann man auch bei ,,rechts" sagen.
Wie kann man logisch erklären dass ein nationaler Sozialist und ein fundamentalistischer Christ rechts sind, aber der internationale Sozialist das Gegenteil repräsentiert?
Allgemein denke ich dass die veröffentlichte Meinung in den Medien und der Lehrkörper an den Schulen-und Hochschulen linksdominiert ist(sog. Meinungshoheit), und dabei kommt es leider sehr schnell zu Urteilen gegenüber Nichtlinken, die kollektiv als ,,Rechts", was in der Sprache dieser Kreise rassistisch, faschistisch, ,,nazi", christlich und kapitalistisch bedeutet, ,,gebrandmarkt" werden.
Also wenn man bei links differenzieren soll dann bitte acuh bei nichtlinks, was für einen linken immer ,,rechts"(= böse) ist

also ich unterscheide auch unter Rechts, CDU, CSU, NPD, FDP sind rechts eingestellte Partein. doch alle 4 unterscheiden sich sehr untereinander.
man muss bedenken, das die Rechtsextreme Szene nicht so auffällig taetig ist wie die Linken, die Rechten wissen schon das sie kein guten Ruf haben, und versuchen mit anderen mittel aufzufallen. das sieht man in griechenland sehr gut, die Rechte szene war ausgestorben in griechenland bis vor 2 jahren, nun patrouillieren sie durch die gegend und bieten den menschen ''schutz'' vor ''Auslaendern'' sie geben genau das wo die buerger nun ihre wut haben, das machen die Linken nicht sie sind allgemein gegen alles...und das macht mich noch wütender und Traurig weil die Rechten so unbewusst und langsam so mehr macht gewinnen in Griechenland, weil sie durch gezielte Taktik mehr stimmen gewinnen, anders sahe es bei Hitler auch nicht aus, er hat die wut der menschen zu nutzen gemacht. sie bewegen sich so, und sagen das was die menschen hören möchten, und das früher Linksorientierte menschen nun Rechtsextrem wählen solte schon zu denken geben...warum es so ist.

aber bedenke auch, das die RAF vieles in deutschland verändert hat, erst durch die RAF ist in Deutschland dieser ''Polizeistaat'' errichtet worden. davor war alles sehr ''Locker''.

darum halte ich allgemein nichts von extreme Ideologien, weil sie leicht auch umdenken können.
man solte die gesunde mitte finden, was aber seit vielen jahren nicht der fall ist, das Kapital hat die oberhand gewonnen..und es solte langsam ein umdenken stattfinden unsere Politikern, um schlimme folgen zu vermeiden. eins ist sicher so kann es nicht weiter gehen.
 
Und das soll ein Grund sein warum das nicht so einfach gehen sollte?
Vielleicht sind das für dich in deiner Gedankenwelt irgendwelche Massstäbe.
Wenn Perspektivlosigkeit um sich greift werden Menschen schneller extrem. Sehen sie Überfremdung als Grund, gehen sie zu den Rechten.
Ansonsten gehen sie halt zu den Linken und Moslems gehen zu den Islamisten.

Ideologisch wird man sich immer gegenüberstehen, das wird durch den Wohlstand nicht beeinflusst. Die Zahl der Mitläufer dafür um so mehr.

Was soll das denn bringen? Dann hat man ein Haufen gefrusteter Typen, die nichts erreicht haben und dafür dem Staat die Schuld geben. Erstens ist das in der linken Szene eher nicht der Fall, die haben genug Geld, und zweitens ist es doch sinnvoller Leute zu haben, die in ihrer Position auch etwas erreichen können.

Der große Vorteil der Linken ist, dass sie sich selbst klasse darstellen. Sie sind cool, hip, alternativ, jugendlich und eben auf der guten Seite. Die Rechte dagegen hat das mit der Jugend sehr lange total missachtet, man stellt sich als altbacken und überholt dar. Jugendliche halten aber nicht so viel von Spießern und Moralaposteln.
 
Eine Unterscheidung zwischen dem sog. Links- und Rechtsextremismus lässt sich in Zeiten von Antiimperialisten, Autonomen Nationalisten, Querfrontlern, Burschenschaftlern, Friedensbewegten et. al. nicht aufrechterhalten - wenn er überhaupt jemals haltbar war.
 
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